Die 7 Trends im Jahr 2007

Trends 2007Für das Jahr 2007 erwarte ich einige Entwicklungen, die sich in den letzten Monaten schon abgezeichnet haben. Ich habe 7 Trends definiert. Es ist ein Blick in die Zukunft.

Ein Knackpunkt dürften die Kosten für Datentarife im Mobilfunk sein. Doch wenn hier noch Bewegung in den Markt kommt, dann werden einige der nächsten 7 Punkte aufgehen.

Krieg der mobilen Portale

Die großen Portal-Betreiber versuchen sich auf dem Handy zu platzieren. Mobile Dienste und Inhalte, aus den Online-Portalen bekannt, wollen sie Fuß fassen und machen sich die noch wenigen Mobilfunkkunden mit Datentarifen gegenseitig streitig.

Durch günstige Datentarife und höhere Übertragungsraten steigt das Interesse an mobilen Inhalten, Diensten und Anwendungen. Wo attraktive Inhalte sind, ist Werbung nicht mehr weit. Werbeplattformen für mobile Inhalte werden aus dem Boden schießen, was gleichzeitig zu immer mehr mobilen Inhalten führen wird.

Der steigenden Nachfrage folgend bieten die großen Social Networks den Zugriff über mobile Telefone. Denn Mobile Social Networks wachsen im Wert, wenn die Benutzer sie über ihre mobilen Telefone abrufen können.

Bubble 2.0

Immer mehr Online-Plattformen zu Communities, Video und Gaming werden aus dem virtuellen Boden schießen. Und weil die Medienunternehmen von diesen Plattformen profitieren wollen, werden wir in nächster Zeit von einige interessanten Übernahmen und Beteiligungen hören. Aber für eine platzende Blase ist es noch zu früh.

Werbung und Marketing

Werbetreibende nutzen verstärkt die Möglichkeit eigene Medien zu kreieren. Statt teure Fernsehspots zu drehen, wird gleich ein eigener IPTV-Kanal eröffnet. Statt auf speziellen Themen-Webseiten Werbung zu schalten wird das eigene Social Network gegründet. Statt über den Umweg Journalist, wird mit dem Corporate Blog die Kunden direkt adressiert.

Doch Journalisten und Medienmacher bleiben weiterhin gefragt. Denn welche Konsumenten können schon zwischen Werbung und neutralen Informationen unterscheiden?

Generation M

In Asien sind PCs nicht so weit verbreitet, wie bei uns. Stattdessen haben junge Menschen ein sehr intensives Verhältnis zu ihrem Handy und sind deshalb besonders an mobilem Content interessiert. Ein ähnliches Phänomen gibt es bei uns in Deutschland auch. Nicht jeder jugendliche besitzt einen eigenen Computer. Es ist eben auch so, dass ein Gerät mit den anderen Familienmitgliedern geteilt werden muss. Und wer möchte schon, dass andere Familienmitglieder das eigene Kommunikations- und Informationsverhalten einsehen können.

Deshalb werden mobile Anwendungen und Inhalte, dank bezahlbarer Datentarife, immer interessanter. Denn sie machen nicht nur zeitlich, sonder auch räumlich unabhängig.

Breitband in Deutschland

Der nahezu ungebremste Bedarf an DSL und anderen Breitband-Zugängen zum Internet wird in diesem Jahr erstmals einen Dämpfer bekommen. Inzwischen haben weit über die Hälfte der Deutschen Haushalte einen Internet-Zugang. Weil die ländlichen Gebiete nur sehr langsam mit DSL versorgt werden und weitflächige Alternativen fehlen, wird sich das Wachstum verlangsamen. Ende 2007 werden dann die ersten WiMAX-Netze vermarktet, was eine neue Bewegung in den Markt bringen wird. Sofern technisch nicht zu kompliziert werden sich einige DSL-Kunden neu orientieren.

Mobilfunk-Discounter

Mitte 2005 ging Simyo als erster Mobilfunk-Discounter an den Start und hat für einen Preisrutsch auf dem Mobilfunkmarkt gesorgt. Das Konzept hat in den Monaten danach für zahlreiche Nachahmer geführt. Inzwischen konsolidierte sich die Branche 2006. So wurde die Billigmarke Debitel light von Blau.de geschluckt, easymobile vollständig von Talkline und Simyo von E-Plus übernommen.

2007 wird sich das Rad weiterdrehen und die verbliebenen Discounter werden auf die Einkaufslisten der Netzbetreiber oder Provider kommen. Zu haben wären da zum Beispiel klarmobil.de, simply, smobile und einige andere.

Mobile Dienste und Anwendungen

Alle, die in mobile Dienste und Anwendungen investieren sollten sich im Klaren sein, dass es noch nicht viele Nutzer gibt. Datentarife für sein Handy haben noch nicht viele Mobilfunkkunden. Es ist also noch ein kleiner Markt. Zumindest hier in Deutschland. Die USA werden uns hier wieder einmal ein paar Schritte voraus sein. Insbesondere Japan hat hier klar die Nase vorne.


Ortung / Positionsbestimmung

Die einfachste Art der Standortbestimmung beruht darauf, dass die Zelle, in der sich ein Mobilfunktelefon befindet, bekannt ist. Für die automatische Standortbestimmung nutzen die Mobilfunknetzbetreiber die Informationen über die Funkzelle in der sich das Handy befindet. Da eine Funkzelle mit mehreren Antennen ausgeleuchtet wird ergeben sich Teilsegmente einer Funkzelle. Ein Handy lässt sich so noch ein wenig genauer orten. In Städten kann der Standort eines Handys auf 100 bis 500 m genau bestimmt werden. In ländlichen Gegenden erhöht sich der Radius bis auf 10 km oder mehr, was für Routenplanung und Notfall-Ortung zu ungenau ist.

Der Artikel beschreibt wie die Ortung eines Mobiltelefons funktioniert und welche Verfahren aktuell verwendet werden. Darüberhinaus gibt es noch mehr Verfahren, die aber in Praxis nicht zum Einsatz kommen werden. Für die Zukunft werden GPS- und Galileo-Moduel in die Handys eingebaut werden.


Phone and Music: Telefonieren und Musik hören

E-Plus hat die neue Mobilfunkmarke „vybemobile“ entwickelt, die vor allem musik-begeisterte Jugendlichen ansprechen wird. Neben Musik hören ist auch mobiles Telefonieren Bestandteil der Lebenswelt der Jugendlichen. Alle vybemobile-Kunden können untereinander kostenlos telefonieren. Diese interne Flatrate stützt den Community-Gedanken und spricht Jugendliche besonders an. Je mehr Freunde den gleichen Tarif nutzen, umso günstiger wird es für alle.

Die musikbegeisterte Zielgruppe bekommt neben der mobilen Kommunikation einer Fülle an aktuellen und interessanten Services rund um das Thema Musik. Dazu gehören topaktuelle Klingeltöne, Hörproben von Neuveröffentlichungen der Künstler oder exklusive Musik- und Starnews im vybemobile WAP-Portal.

Ziel von E-Plus ist es Kooperation mit der Musik-Industrie einzugehen und mit der „Phone and Music“-Marke günstigen Mobilfunk und mobilen Musikgenuss zu kombinieren.

Im Frühjahr 2007 wird das Mobile-Music-Angebot von vybemobile um ein Portal mit mehreren hunderttausend Titeln von Universal Music Deutschland für den preisgünstigen und einfachen Musikdownload erweitert.


Fixed mobile convergence in der Realität

Die Konvergenz von Festnetz und Mobilfunk hat jetzt auch die Deutsche Telekom erreicht. Dort wurde jetzt das Management umgebaut. Den Änderungen zu Folge wird die Mobilfunksparte T-Mobile den Direktvertrieb sowie sämtliche anderen Vertriebskanäle steuern. Der ursprünglich eigenständige Festnetzbereich T-Com muss sich jetzt in vielen Dingen mit T-Mobile abstimmen. Diese neue Organisationsstruktur erfordert nun viel mehr Teamwork zwischen den Geschäftsbereichen. So können die Produkte viel mehr aufeinander abgestimmt werden und die Konkurrenz untereinander dürfte in Zukunft ausbleiben.

Die Verschmelzung der Festnetz- und Mobilfunk-Sparte ist nicht geplant.

In Italien vollzieht sich dafür eine ganz andere Entwicklung. Erst hat die Telecom Italia die Mobilfunksparte TIM in den 90er Jahren abgespalten. Im Jahr 2005 wurde sie wieder in den Konzern integriert. Ziel war es, in einem integrierten Unternehmen vom Zusammenwachsen der Telekom-Technologien zu profitieren und den Kunden kombinierte Mobilfunk- und Festnetzangebote machen zu können. Zwar erfüllten sich die Hoffnungen auf Einsparungen, doch der erwartete Umsatzschub blieb aus.


MIF2006: Der erste Tag

So, nun weiß ich es. Auf Veranstalterseite hat man sich bei der Mobile Computing Konferenz getrennt. Dabei wurde die Mobil Computing Konferenz (MCK) unverändert weitergeführt und parallel dazu ist das Mobile Insider Forum (MIF) entstanden. Mit einem anderen Konzept und an einem anderen Ort findet mit dem Mobile Insider Forum eine ähnliche Veranstaltung, wie die Mobile Computing Konferenz statt. Einen allzu großen Unterschied kann ich noch nicht feststellen. Ich kann nur sagen, mir gefällt der Veranstaltungsort besser. Die Aussteller sind nicht so abgeschieden und die Vortragsräumlichkeiten sind großzügiger anglegt.

Inhaltlich ging es in den Vorträgen um Analysten-Meinungen und Studien zu „Mobile Business“ und „Mobile Computing“. Die Erfordernis einer Mobilfunk-Strategie in Unternehmen und wie die Entwicklung in der Zukunft sein wird.

Einen kleinen Ausflug in die Notebook-Tests gabe es von der Zeitschrift c’t. Ein Redakteur gab Einblicke in die Arbeit Tests.

Der Abend fand seinen Abschluss in einem Cocktail-Empfang an der Hotel-Bar und in einem Gala-Diner im Hotel-Restaurant. Das Essen war ein bischen wenig, dafür sehr gut. Während ich es vorzog diesen Text zu schreiben, endete die Nacht für viele andere an der Hotel-Bar bei Kamin-Feuer und Live-Musik mit Piano und Gesang.


Siemens und Nokia – Konvergenz der Netze

Der Zusammenschluss von Siemens und Nokia auf der Netzausrüsterebene ist nichts Neues. Doch damit könnte sich in den nächsten Jahren ein Global Player entwickeln, der sowohl auf der Festnetz- als auch auf der Mobilfunk-Seite Erfahrungen hat. Dabei könnten sich für Netzbetreiber Produkte (Vermittlungsstellen) ergeben, die den Traum von konvergenten Netzen Wirklichkeit werden lässt.

Ich halte es für sehr wichtig und richtig, dass beide Firmen auf Netzausrüsterseite zusammenwachsten. Das neue Unternehmen hat die notwendigen Potentiale auf dem Markt einiges zu bewegen.


Sehr hohe Markentreue gegenüber dem Mobilfunkanbieter

In einer Umfrage von TNS Infratest-Umfrage, die von Talkline in Auftrag gegeben wurde, ist herausgekommen, dass über 55 Prozent der Mobilfunkkunden noch beim ersten Anbieter sind. Das Handy wurde aber schon viel häufiger gewechselt. Das wurde als hohe Markentreue beim Mobilfunk gewertet.

Sicher, Markentreue. Wer wechselt schon seinen Anbieter, wenn er nur telefonieren will und die Tarife sich weitgehendst an den Marktentwicklungen anpassen. Wer alle 24 Monate einen besseren Vertrag bekommt oder mit dem alten genauso gut bedient ist, der braucht seinen Mobilfunkanbieter nicht zu wechseln. Schließlich ist telefonieren und SMS verschicken keine großartige Glanzleistung. Das beherrschen alle Mobilfunkbetreiber.

Das Handy, klar, schon nach einem halben Jahr kommen neue Modelle heraus. Da lockt das Neue. Auch der Geilheitsfaktor, den die Hersteller ihren Geräten mitgeben fördert natürlich die Verkäufe. Seit man mit den Geräten nicht nur telefonieren kann, sondern seinen kompletten Alltag damit gestalten, verwalten und dokumentieren kann, braucht so manche Zielgruppe ständig neues Futter um ihre aufkeimenden Bedürfnisse nicht verhungern zu lassen.

Das würde mich interessieren. Was für Gründe hatten Sie Ihr Handy gegen ein anderes zu ersetzten? Für was missbrauchen Sie Ihr „Mobiltelefon“?


Mobilfunk, Politik und wirtschaftliche Interessen

Manchmal erinnert Vater Staat an einen Märchenonkel. Dann tischt er uns Geschichten auf, die genau so wahr sind wie der Weihnachtsmann, der Klapperstorch oder der Osterhase. Offizielle „Märchen“, die nur solange aufrecht erhalten werden können, als wir uns für dumm verkaufen lassen und sich unser gutgläubiges Gemüt z.B. an Weihnachtsmännern und an Osterhasen freut.

Kritisch wird es sicherlich, wenn aus Märchen Dogmen werden, den Bürgern von der Obrigkeit mit Nachdruck rechthaberisch auf’s Auge gedrückt. Nur vorgekaute „Wahrheit“ hat dann Gültigkeit, nur dieses hat das Volk zu schlucken. Und weigert sich gar einer, dann ist Schluss mit Lustig. Dann wurde, blicken wir zurück in die Geschichte, aus dem Märchenonkel im Handumdrehen ein Inquisitor, der mit Feuer und Schwert, mit Folter und Scheiterhaufen kritisch gesunden Menschenverstand bestrafte.

Diese obrigkeitliche Rechthaberei war nicht nur religionsspezifisch: wir finden sie auch in der Wissenschaft. Weil im Mittelalter Theologen aus der Bibel herausgelesen hatten, dass die Erde samt dem restlichen Kosmos in sechs Werktagen inklusive des Ruhetages (am Sonntag) geschaffen worden war und die Erde eine Scheibe sei, so wurde jeder, der diesen frommen Unsinn nicht für bare Münze hielt, mit Folter und dem Tod bestraft – man denke an Giordano Bruno (1548 bis 1600), den man auf dem Scheiterhaufen verbrannte oder an Galileo Galilei, der wiederrief (1633), doch dessen Spruch bekannt ist: „Und sie bewegt sich doch!“

Haben wir aber dieses längst verstaubte Denken nicht seit Jahrhunderten mit Reformation und Aufklärung abgelegt? Keineswegs! Noch heute schmiedet man sich „Wahrheiten“, wie man sie braucht. Nur ist es heute nicht die Kirche, welche uns die Dogmen vorgibt. Was früher Papst und Fürst waren, sind heute Grossfinanz und Industrie. Und Vater Staat hat wie in alter Zeit als Büttel und im Dienst der Mächtigen die obrigkeitliche Funktion, den irreführenden Bürgern diese Dogmen einzuhämmern, zu wachen, dass das „Volk“ dumm bleibt und wir als Konsumidioten brav jeden lukrativen Unsinn glauben.

Beispiel eine solchen, zum Wissenschaftsdogma erhobenen blühenden Unsinns: „Biologische gesundheitsschädigende Effekte durch Mobilfunk und durch Hochfrequenzen sind ausschliesslich im thermischen Bereich bekannt. Ein Nachweis von Gesundheitsstörungen im athermischen und Schwachdosisbereich ist nicht existent!“

Diesen Inhalt liest man als Einleitung zum zehnten Kapitel „Das thermische Mobilfunkdogma, oder: die Story vom allein krankmachenden Hitzestress“. Quelle: Das Buch „MOBILFUNK, DIE VERKAUFTE GESUNDHEIT“ von Dr. med Hans-Christoph Scheiner (ISBN 10: 3-89539-170-0 und ISBN 13: 978-3-89539-170-5).

Wer sich kritisch mit den gesundheitlichen Aspekten mit dem Mobilfunk auseinandersetzen will, empfehle ich dieses Buch. Es gibt allerdings auch reichliches durchaus auch seriöses Webmaterial. Wer sucht, der findet. Der Aufwand ist nicht gross.

Dieser LogOn-Artikel und einige Links dazu findet man in:

/public/schaerer/mobilf1.htm

Mit freundlichen Grüssen,

der ELKO-Thomas

/public/schaerer/


Entwicklungen im Mobilfunkmarkt

80% der Umsätze der Mobilfunkbetreiber sind die Sprachverbindungen. Man kann schon von einer Abhängigkeit sprechen. Leider werden kaum noch Neukunden generiert. Der Markt, zumindest bei Telefonie-Tarifen ist gesättigt. Durch die ständig sinkenden Gesprächsgebühren gehen Gewinn und Umsatz zurück. Jetzt sollen nach dem Willen der EU auch noch die Roaming-Gebühren reguliert werden.

Die angestammten Dienste, wie Sprache und SMS, funktionieren sehr gut. Nur die Datendienste für das mobile Internet funktionieren noch nicht wirklich gut. Gerne würde der Kunden UMTS wie DSL nutzen. Je mehr Bandbreite, desto mehr Spaß machen die Anwendungen. Weil es keine richtige Killerapplikation für UMTS gibt, tut sich der Markt schwer. Der Preiskampf bei Datentarifen zwischen den Mobilfunkbetreibern ist unvermeidlich.

Mobility ist stark im kommen. Der Bedarf und die Anwendungen sind da. Trotzdem haben es die Mobilfunkbetreiber nicht leicht. Die Konkurrenz durch Festnetz und Internet-Provider, die ihren Markt ausweiten wollen wird immer größer. Es entstehen immer mehr fokusierte Nischenanbieter, die den Mobilfunk durch neue, den Netzbetreibern fremde, Dienste und Services veredeln. Speziell für Unternehmenskunden gibt es noch viel Potential. Zum Beispiel könnte Content speziell für den Absatzkanal Mobilfunk erstellt und angeboten werden.


Die Zahl der Festnetz-Telefonanschlüsse sinkt

Schaut man sich die Entwicklung in anderen Ländern an, dann haben zum Beispiel in Österreich schon jetzt 20 Prozent der Haushalte kein Festnetz mehr. Der europäische Durchschnitt liegt bei etwa 15 Prozent der Haushalte. Momentan sind es in Deutschland noch unter 5 Prozent. In der TK-Branche rechnet man damit, dass sich dieser Wert an den europäischen Schnitt anschließen wird.

Die Home-Tarife der Mobilfunkbetreiber sind sehr beliebt. In diesem Bereich gibt es immer mehr Neukunden. Zwar gehen diese Tarife nicht unbedingt zu Lasten der Festnetz-Betreiber, aber die Kunden telefonieren genauso günstig über das Mobilfunknetz, wie über das Festnetz. Auf Dauer wird der eine oder andere Kunden dann auf das Festnetz verzichten.