Der Ohmsche Gesetz drückt den linearen Zusammenhang zwischen Spannung, Strom und Widerstand aus. Es erlaubt die mathematische Berechnung einer Grundgröße aus den anderen beiden Grundgrößen.

Der Ohmsche Gesetz drückt den linearen Zusammenhang zwischen Spannung, Strom und Widerstand aus. Es erlaubt die mathematische Berechnung einer Grundgröße aus den anderen beiden Grundgrößen.
Mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes lassen sich die drei Grundgrößen eines Stromkreises berechnen, wenn mindestens zwei davon bekannt sind. Die drei Grundgrößen sind Spannung, Strom und der Widerstand.
Ohne Verständnis des Ohmschen Gesetzes ist das Verständnis von Elektrotechnik und Elektronik kaum möglich.
Den elektrischen Widerstand muss man sich so vorstellen, dass die Bewegung freier Ladungsträger, also der elektrische Strom, im Innern eines Leiters gegen die Atome stoßen und in ihrem Fluss gestört werden. Diesen Effekt nennt man Widerstand.
Neben den klassischen Widerständen hat jedes Bauteil einen Widerstandswert, der Einfluss auf Spannungen und Ströme in Schaltungen nimmt. Der elektrische Widerstand wird auch als ohmscher Widerstand bezeichnet.
Die elektrische Spannung gibt an, wie groß der Unterschied der elektrischen Ladungen zwischen zwei Punkten ist. Sie wird in „Volt“ gemessen und mit „V“ abgekürzt. Das Formelzeichen der Spannung ist „U“.
Der Begriff der Spannung findet in einer Schaltung in verschiedenen Formen Anwendung. Bei den Spannungserzeugern (Spannungsquelle oder Netzspannung) in Form eines Generators oder Netzgeräts.
Kurz erklärt ist der elektrische Strom die Bewegung von beweglichen Ladungsträgern.
In einem Metall sind Elektronen die beweglichen Ladungsträger. Sie werden bewegt, wenn ein elektrisches Feld sie antreibt. Der elektrische Strom entspricht also den fließenden Elektronen. Das Maß für die Intensität des Stromes ist die elektrische Stromstärke.
Damit bezeichnet man die Übertragung elektrischer Energie und die zahlenmäßige Bewegung freier Ladungsträger. Ladungsträger können Elektronen oder Ionen sein.
Nachdem der ursprüngliche Herausgeber des deutschen MagPi-Magazins im vergangenen Dezember die letzte Ausgabe herausbrachte, stand der deutsche Markt ohne eine eigene
Version des beliebten Raspberry-Pi-Magazins da. Aber es gibt tolle Neuigkeiten: MagPi wird es auch weiterhin in Deutsch geben.
Die deutsche MagPi hat beim Elektor-Verlag ein neues Zuhause gefunden und wird in einem 2-monatigen Rhythmus erscheinen. Darin sind die besten Artikel aus den englischen Originalausgaben enthalten, sowie Material, das nur in der deutschen Ausgabe verfügbar sein wird.
Ein Jahresabo beinhaltet die gedruckte Ausgabe und eine digitale Version zum Herunterladen.
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Es gibt viele Schaltungen zum Thema elektronische Sicherung für DC-Spannungen. Viele dieser Schaltungen sind diskret mit wenig Transistoren realisiert. Zur Strombegrenzung dient ein Shuntwiderstand. Als Referenzspannung für den Maximalstrom wirkt die Basis-Emitter-Spannung von einem dieser Transistoren.
Besonders dann wenn für eine präzis geregelte DC-Spannung ein Leistungs-IC zum Einsatz kommt, gibt es eine elegante Lösung, wenn die elektronische Sicherung mit dem Netzteil zusammen arbeitet. Dieses Prinzip zeige ich hier an einem Beispiel. Als Spannungsregler kommt der berühmte LM317 zum Einsatz mit einem maximalen Strom von 1.5 Ampere. Genügt dies nicht, wäre der LM338 mit 5 Ampere der passende Kanditat. Der Vorteil dieser Methode ist, dass der Kurzschluss-Strom begrenzt ist durch den geregelten maximalen Strom (Safe-Operating-Area) des LM317 oder LM338. Mehr Details in diesem Elektronik-Minikurs.
Gruss Euer
ELKO-Thomas