
Kategorie: Allgemein

Intel Celeron mit 2 GHz
Die Celerons mit 1,7, 1,8 und 2 GHz haben einen Sockel-478. Dadurch passen sie in Pentium-4-Mainboards. Sie sind über den mit 100 MHz Quad-pumped laufenden FSB400 an den Chipsatz angebunden.
Der Celeron mit Pentium-4-Innenleben kann nur ein Viertel des L2-Caches des Northwood-Kern nutzen und ist deshalb bei gleicher Taktfrequenz deutlich langsamer. In fast allen Anwendungen hinken die Celerons auch hinter AMD-Athlon-XP-Prozessoren mit ähnlichem QuantiSpeed-Rating her.

Online-Workshop: MicroPython
Unsere Online-Workshops „Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico“ eignen sich für Einsteiger ins Hardware-nahe Programmieren und Physical Computing.
MicroPython ist für den Betrieb auf einem Mikrocontroller optimiert ist. In unseren Online-Workshops erwerben Sie Grundkenntnisse in die Programmierung mit MicroPython mit dem Mikrocontroller Raspberry Pi Pico.
- Einführung in die Bedienung und Programmierung mit der Thonny Python IDE
- Einführung in die grundlegenden MicroPython-Befehle
- Experimente mit den Onboard-Komponenten auf dem Pico und externen Leuchtdioden
Auf Wunsch erhalten Sie ein Elektronik-Set mit dem Raspberry Pi Pico inkl. gelöteter Stiftleisten und installiertem MicroPython zugeschickt.

Online-Workshop: Raspberry Pi Pico
Unsere Online-Workshops „Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico“ eignen sich für Einsteiger ins Hardware-nahe Programmieren und Physical Computing.
Sie erwerben Grundkenntnisse in die Programmierung mit MicroPython und dem Mikrocontroller Raspberry Pi Pico zusammen mit Leuchtdioden, Tastern und dem integrierten Temperatursensor.
- Einführung in die Bedienung und Programmierung mit der Thonny Python IDE
- Einführung in die grundlegenden MicroPython-Befehle
- Experimente mit den Onboard-Komponenten auf dem Pico und externen Leuchtdioden
Auf Wunsch erhalten Sie ein Elektronik-Set mit dem Raspberry Pi Pico inkl. gelöteter Stiftleisten, Steckbrett, Verbindungskabel und verschiedenen elektronischen Bauteilen zugeschickt.

Online-Workshop: PicoBello
In unseren Online-Workshops „PicoBello“ lernen Sie das Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico mit MicroPython.
PicoBello 1
Einführung in die Programmierung mit MicroPython auf dem Raspberry Pi Pico für Einsteiger ohne Programmier-Vorkenntnisse.
PicoBello 2
Einführung ins Physical Computing mit Leuchtdioden, Taster und Temperatursensor mit dem Raspberry Pi Pico für Einsteiger mit Programmier-Kenntnissen (z. B. C/C++, Python oder Java).
Auf Wunsch erhalten Sie ein Elektronik-Set mit dem Raspberry Pi Pico inkl. gelöteter Stiftleisten und installiertem MicroPython zugeschickt.

Programmieren lernen mit dem Raspberry Pi Pico
In unseren Online-Workshops „PicoBello“ lernen Sie das Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico mit MicroPython. Sie erwerben Grundkenntnisse in die Programmierung mit MicroPython. Es geht aber nicht nur darum, dass Sie Programmieren lernen, sondern in die Lage versetzt werden eigene Steuerungen zu programmieren.
- Einführung in die Bedienung und Programmierung
- Einführung in die grundlegenden MicroPython-Befehle
- Programmieren der Onboard-Komponenten auf dem Pico
- Programmieren von Leuchtdioden und Tastern

Hardware-nahes Programmieren lernen
Unsere Online-Workshops „Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico“ eignen sich für Einsteiger ins Hardware-nahe Programmieren, auch Physical Computing genannt.
Sie erwerben Grundkenntnisse in die Programmierung mit MicroPython und dem Mikrocontroller Raspberry Pi Pico mit Leuchtdioden, Tastern und Temperatursensor.
- Hardware-nahes Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico und MicroPython ohne Vorkenntnisse
- Optimaler Einstieg, um eigene Ideen zu verwirklichen und Steuerungen zu programmieren
- Inklusive Elektronik-Set mit einem Raspberry Pi Pico, Zubehör und elektronischen Bauteilen

MagPi wird es auch weiterhin in Deutsch geben
Nachdem der ursprüngliche Herausgeber des deutschen MagPi-Magazins im vergangenen Dezember die letzte Ausgabe herausbrachte, stand der deutsche Markt ohne eine eigene
Version des beliebten Raspberry-Pi-Magazins da. Aber es gibt tolle Neuigkeiten: MagPi wird es auch weiterhin in Deutsch geben.
Die deutsche MagPi hat beim Elektor-Verlag ein neues Zuhause gefunden und wird in einem 2-monatigen Rhythmus erscheinen. Darin sind die besten Artikel aus den englischen Originalausgaben enthalten, sowie Material, das nur in der deutschen Ausgabe verfügbar sein wird.
Ein Jahresabo beinhaltet die gedruckte Ausgabe und eine digitale Version zum Herunterladen.
Alle Abonnenten, welche sich rechtzeitig anmelden erhalten die allerersten Ausgabe in einer schönen Geschenkbox.

ITS-G5 / IEEE 802.11p
ITS-G5 ist ein Standard für die Fahrzeugvernetzung, der auf der WLAN-Standard IEEE 802.11p bzw. pWLAN beruht.

UPDATE: Vom Overload-Stromsensor zur elektronischen Sicherung, Teil I und II
Dieser Elektronik-Minikurs besteht aus zwei Teilen, bzw. aus zwei Links. Der erste Teil befasst sich damit, dass man keine kostspieligen Rail-to-Rail-Opamps benötigt, wenn man auf der Leitung der positiven Betriebsspannung den Strom detektieren möchte mittels eines Opamp in der Funktion als Komparator. Ein echter Komparator käme auch in Frage, ist aber nicht nötig. Warum dies möglich ist, liest man ausführlich im Theorie-Teil. Ebenso wird angedeutet, dass dies auch für eine negative Betriebsspannung gilt. Der Unterschied der verwendbaren Lowcost-Opamps liegt in deren Eingangsbeschaltung. Man beachte das Titelbild vor dem Weiterlesen…
Bild 1: Wenn der Strom von +Ue via Rs nach +Ua so klein ist, dass die Spannung über Rs niedriger ist als die Flussspannung der Schottky-Diode SD, erzeugt Opamp A an Uc eine Spannung von beinahe 0V (GND). Der umgekehrte Fall tritt ein, wenn der Strom soweit ansteigt, dass die Spannung über Rs die Flussspannung von SD überschreitet. Da schaltet Uc auf beinahe +Ue. Diese Logik-Steuerspannung Uc (c = control) eignet sich grundsätzlich für beliebige Anwendungen. Hier geht es um eine elektronische Sicherung.
Bild 2: Nachteilig in Bild 1 ist, dass die Spannungsreferenz nicht deutlich niedriger ist als die Flussspannung von SD (~0.2V), weil bei der Detektion eines hohen Stromwertes setzt es für Rs einen Leistungswiderstand voraus. Dazu kommt, dass die Spannung +Ua deutlich stromabhängig ist und der Maximalstrom ist nicht einstellbar. Abhilfe schafft die einfache Konstantstromquelle aus R1, R2, T und LED. Die Temperaturdrifts von T und LED kompensieren sich ausreichend genug für diese Anwendung, jedoch nicht für eine präzise Strommessung. Mit dem Trimmpot P kann man die Schaltschwelle (maximaler Strom) calibrieren. Mit dieser Methode kann man leicht im 10-mV-Bereich verlustarm arbeiten. NEU: Es wird abschliessend in Teil 2 noch eine alternative Lösung mittels Bandgap-Referenzspannung vorgestellt.
Bild 3: Hier kommt die Stromsensor-Schaltung von Bild 2 mit dem Unterschied zum Einsatz, dass die Eingänge von Opamp A vertauscht sind. Uc ist beinahe +Ub im Betriebszustand und wird beinahe 0V (GND) zum Auslösen der Sicherungsfunktion. Das Relais unterbricht den Stromkreis. Nach der Beseitigung von Überlast oder Kurzschluss an +Ua, setzt man mit der Taste EIN die Schaltung wieder in Betrieb und das Relais schaltet ein. Anstelle eines Relais ist NEU! auch ein Power-MOSFET eine Option. Dazu und alles Andere (z.B. dimensionierbare Trägheit), detailliert beschrieben, in den folgenden beiden Links. Man beginnt mit den theoretischen Grundlagen in Teil 1 und man fährt fort mit der praktischen Anwendung in Teil2.
- Vom Overload-Stromsensor zur elektronischen Sicherung, Teil I
- Vom Overload-Stromsensor zur elektronischen Sicherung, Teil II
Gruss Euer
ELKO-Thomas