Raspberry Pi Pico RP2040

Raspberry Pi Pico: Vergleich mit Arduino und ESP

Der Raspberry Pi Pico ist ein kostengünstiges Mikrocontroller-Board, das mit dem Arduino und dem ESP verglichen werden kann. Er bietet ähnliche Funktionen wie die anderen beiden, jedoch zu einem niedrigeren Preis. Der Pico hat eine leistungsstarke CPU, eine Vielzahl von GPIO-Pins und eine einfache Programmierschnittstelle. Es ist eine gute Wahl für Anfänger und auch fortgeschrittene Entwickler.


FIDO2 – Fast IDentity Online Version 2

FIDO2 verfolgt einen passwortlosen Ansatz, in dem es von der wissensbasierten Authentifizierung mit Passwort zur besitzbasierten Authentifizierung übergeht oder miteinander kombiniert (2FA). Für die besitzbasierte Authentifizierung werden Geräte verwendet, die wir sehr wahrscheinlich den ganzen Tag mit uns führen. Das kann ein Hardware-Token sein, der an einem Schlüsselbund hängt, oder ein Smartphone, das wir immer bei uns haben.


Online-Workshop PicoBello

Raspberry Pi Pico: Grundlagen zu Programmable Input/Output (PIO)

Eine Besonderheit beim Mikrocontroller RP2040 auf dem Raspberry Pi Pico ist Programmable Input/Output (PIO). Das sind eigenständige und unabhängige Eingänge und Ausgänge, die aber in einer speziellen PIO-Assembler-Sprache programmiert werden müssen. Der Vorteil zum herkömmlichen Programmcode ist, dass er sehr schnell ausgeführt wird.


Nutzer-Authentifizierung im Netzwerk

Typischerweise erfolgt die Nutzer-Authentifizierung über Benutzername und Passwort. Weil diese Zugangsdaten geklaut werden können, werden Zugänge mit besonderen Sicherheitsanforderungen zusätzlich durch eine 2-Faktor-Authentifizierung gesichert. Neuere Verfahren kommen ganz ohne Passwort aus und identifizieren den Nutzer anhand des Besitzes eines Geräts.


DNS mit Privacy und Security

Dieser Artikel befasst sich mit der Absicherung der DNS-Kommunikation und dem Erhalt der Privatsphäre von Nutzern. Durch den Einsatz von DNS over HTTPS (DoH) oder DNS over TLS (DoT) wird die Vertraulichkeit der DNS-Anfragen verbessert, um potenzielle Abhörversuche zu verhindern. Zusätzlich werden Mechanismen wie DNS Security Extensions (DNSSEC) implementiert, um die Integrität der übermittelten DNS-Daten sicherzustellen und gegen DNS-Manipulationen vorzugehen.