Ein USB-Tester kann die Spannung, den Strom und die Leistung von USB-Geräten messen. Dazu muss der USB-Tester zwischen dem USB-Gerät und dem USB-Host oder USB-Netzteil geschaltet werden.
Schlagwort: USB
USB4 2.0
Richtig gelesen, „USB4 2.0“ und nicht USB 2.0.
Rund um USB4 wird es immer komplizierter. Mit Namen, Bezeichnungen und Symbolen. Da kann man froh sein, wenn es wenigstens funktioniert. Inzwischen gibt es von USB4 eine zweite Version. Und die kann natürlich lauter tolle Sachen, die Otto-Normal-Computer-Nutzer nicht wirklich braucht.
Update: USB
Umfangreiche Überarbeitung zum Thema USB. Insbesondere die Besonderheiten von USB-C und USB-PD. Und auch den Zusammenhang zwischen USB4 und Thunderbolt.
Raspberry Pi: Timeout für USB-Laufwerke verlängern
Wenn man den Raspberry Pi mit Raspbian von einem USB-Laufwerk booten möchte, dann kann das funktionieren. Bei einem USB-Stick mag das funktionieren. Bei einer herkömmlichen Festplatte oder SSD sieht das anders aus.
Update: USB
Verschiedene Ergänzungen und Korrekturen:
USB-C-Auth – USB-Authentication
Ein Teil von USB 3.1 ist die USB-Geräte-Authentifizierung. Dabei können sich USB-Geräte gegenüber einem USB-Host mit einem digitalen Zertifikat ausweisen. Angriffe auf PCs über manipulierte USB-Geräte sollen so unterbunden werden.
Update: USB 3.x
Ein kleines Update bezüglich der Besonderheiten und Unterschiede von USB 3.0, 3.1 und 3.2.
USB 4
Die USB Version 4 basiert auf dem Thunderbolt-3-Standard. Oder anders ausgedrückt, aus Thunderbolt 3 wird USB 4 und bestehende USB-Leistungsmerkmale hinzugefügt.
Stromversorgung mit dem USB
Über die Kabelverbindungen versorgt der USB einfache Geräte, wie Maus und Tastatur, aber auch größere Geräte, wie Scanner, mit Strom. Unabhängig vom Stecker muss ein USB-Host oder -Hub die angeschlossenen Geräte mit mindestens 100 mA versorgen. Bis zu 500 mA (2,5 Watt) kann er dem Gerät auf Anforderung liefern. Das reicht natürlich für modere Smartphones und Tablets nicht aus, weshalb ein Wildwuchs an Ladeverfahren entstanden ist.
USB-PD ist eine Spezifikation um über die stromführenden Leitungen des USB elektronische Geräte schnell aufzuladen. USB-PD ist dabei vom eigentlichen USB-Standard unabhängig. Dahinter steckt die Idee für ein universelles Netzteil, das für Smartphones, Tablets und Notebooks geeignet ist und bis zu 100 W Leistung zum Laden bereitstellt.
Update: USB-Steckverbindung
Besonders verwirrend ist die Steckerverbindungsvielfalt von USB. Neben den normalen A- und B-Stecker für USB 2.0 und 3.x gibt es zusätzliche Varianten für mobile Endgeräte.
Mit der verwirrenden Vielfalt der USB-Steckverbindungen soll der USB-C aufräumen und alle anderen Steckertypen ablösen. In Zukunft soll alles über ein Kabel abgewickelt werden. Dabei ist der Funktionsumfang von USB-C so verwirrend. Eine lückenhafte Spezifikation, bei der viel kann und wenig muss, sowie mangelhafte Billigprodukte, führen dazu, dass nur bestimmte Geräte kooperieren.