Umfangreiche Überarbeitung zum Thema USB. Insbesondere die Besonderheiten von USB-C und USB-PD. Und auch den Zusammenhang zwischen USB4 und Thunderbolt.

Umfangreiche Überarbeitung zum Thema USB. Insbesondere die Besonderheiten von USB-C und USB-PD. Und auch den Zusammenhang zwischen USB4 und Thunderbolt.
Thunderbolt ist eine externe Universal-Schnittstelle mit zwei DisplayPort-Kanälen und einem PCIe-x4-Kanal für Erweiterungen.
Thunderbolt ist eine externe Schnittstelle, die für das Eindringen von Schadprogrammen geeignet ist. Grundsätzlich sind Angriffe über Thunderbolt möglich, wenn auch mit Einschränkungen.
Inzwischen ist von Thunderbolt 3 die Rede, das eine Verdoppelung der Datentransferrate auf 40 GBit/s vorsieht. Erreicht wird das unter anderem durch den Umstieg auf PCIe 3.0.
Es soll möglich sein, zwei 4K- bzw. UHD-Displays hintereinander über ein einziges Kabel anzuschließen (DisplayPort 1.2 und HDMI 2.0). Zusätzlich sollen zum Laden von Akkus und Mobilgeräten bis zu 100 Watt Leistung übertragen werden.
Beim 20-GBit-Modus werden beide Thunderbolt-Kanäle, die bislang je 10 Gigabit an Daten pro Sekunde übertragen, zu einem 20-GBit/s-Kanal gebündelt. Das bedeutet, dass in Summe nicht mehr Daten pro Sekunde übertragen werden als bisher. Durch die Bündelung ist es möglich, ein 4K-Display anzubinden um 4K-Videodaten zu übertragen. Der 20-GBit-Modus arbeitet mit denselben Steckverbindungen und Kabeln wie bisher.
Thunderbolt ist noch recht neu. Deshalb erscheinen regelmäßig neue Informationen über diese Computer-Schnittstelle. Inzwischen scheint sich herauszukristallisieren, wie Thunderbolt in Computersystemen integriert ist.
Lightning Bolt ist eine Schnittstelle, mit der AMD der Thunderbolt-Schnittstelle von Intel und Apple Konkurrenz machen will.
Da es von AMD noch nicht sehr viele Informationen und auch noch keine konkreten Produkte gibt, könnte es sein, dass sich das eine oder andere Detail an Lightning Bolt noch ändern wird.
Thunderbolt ist eine Computer-Schnittstelle, die zwischen einem Computer und Peripherie-Geräten zwei Display-Port-Kanäle und ein PCIe-x4-Kanal über eine Schnittstelle überträgt.
Ursprünglich wurde Thunderbolt von Intel unter dem Namen Light Peak als optische Hochgeschwindigkeitsschnittstelle entwickelt. In leicht veränderter Form wurde die Technik auf Kupferkabel adaptiert und mit Hilfe von Apple als Nachfolger von FireWire auf den Markt gebracht.
Als Steckverbinder kommen modifizierte Mini-DP-Buchsen (DisplayPort) zum Einsatz, die mit den üblichen Mini-DP-Steckern kompatibel sind. Die Thunderbolt-Buchse erkennt man am Blitz-Symbol an der Mini-DP-Buchse.