Es war schon lange überfällig. Das Update, um einen Raspberry Pi als WLAN-Router einzurichten. Durch das neue Raspbian-Release Buster kamen noch ein paar Änderungen hinzu. Es funktioniert geschickterweise auch unter Raspbian Stretch.

Es war schon lange überfällig. Das Update, um einen Raspberry Pi als WLAN-Router einzurichten. Durch das neue Raspbian-Release Buster kamen noch ein paar Änderungen hinzu. Es funktioniert geschickterweise auch unter Raspbian Stretch.
Das IAD ist ein Netzelemente, dass auf Kundenseite im Next Generation Network (NGN) installiert ist. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das IAD auch als DSL-Router oder Kabel-Router bekannt.
Ein Wireless Access Points (WAP), auch WLAN Access Point oder kurz Access Point (AP) genannt, ist eine Funk-Basisstation innerhalb eines lokalen Netzwerks (LAN), um Clients über WLAN an das drahtgebundene Netzwerk anzuschließen.
Der Artikel umfasst die typischen Betriebsarten und Installations-Tipps für mehr Verbindungsqualität und Reichweite.
Ein WLAN-Router stellt mehreren WLAN-Clients über seinen integrierten Access-Point ein WLAN mit einer eigenen IP-Konfiguration zur Verfügung. Dazu verfügt der WLAN-Router über einen DHCP- und DNS-Server.
Wenn das Zusammenspiel dieser Komponenten interessiert, kann das selber einmal versuchen einzurichten.
Es ist nur möglich auf der Hauptseite des ELKO das begleitende Titelbild zum folgenden Text zu sehen. Damit dies im Newsletter auch möglich ist, öffne man im Web-Browser den folgenden Link:
/public/schaerer/bilder/routd_t2.gif
Die Zusammenarbeit zwischen Router und Modem ist wie folgt: Das Modem stellt eine physikalische und logische Verbindung zum Netzwerk des Providers her. Der Router stellt eine physikalische Verbindung zum Modem und eine logische Verbindung zum Internet her. Der Router benutzt also die Verbindung zwischen Modem und Provider, um ins Internet zu gelangen. Der Provider stellt innerhalb seines Netzwerks einen Zugangspunkt zum Internet bereit. Dies kann nur dann korrekt funktionieren, wenn zuerst das Modem und, entsprechend verzögert danach, der Router eingeschaltet wird. Dies besorgt die Schaltung des ROUTER-DELAY.
Es gibt offenbar Modems, die Probleme damit haben, wenn man es regelmässig z.B. des Nachts bei Nichtgebrauch ausschaltet, wie ich dies beim EVM-3230 von UBEE erfahren musste. Nachfragen bei CableCom brachte nur gerade die Erklärung, dass dieses Modem halt für den Dauereinsatz konzipiert sei. Warum dies so ist, konnte mir niemand erklären. Das ist natürlich ein ökologischer Unsinn. Ich halte es jetzt so, dass ich stets nur den Router bei Nichtgebrauch regelmässig ausschalte. So wird auch der nachfolgende Powerline-Stecker in den Standby-Modus versetzt.
Dazu habe ich in der Schaltung des ROUTER-DELAY zwei Erweiterungen realisiert: Eine zusätzliche Enable-Funktion für die Router-Aktivierung und ein Abschalten der Router-Einschaltverzögerung. Diese Verzögerung soll, wenn aktiviert, wie bisher ihre Funktion erfüllen, wenn das System Modem und Router ganz ausgeschaltet werden soll, wie bei längerer Abwesenheit oder nach einem 230VAC-Netzunterbruch. Die Möglichkeit zur Abschaltung der Router-Einschaltverzögerung dient dem Testzweck. Die maximal einstellbare Verzögerungszeit wurde verdoppelt. Zu dieser Thematik gibt es ein neues Kapitel mit der Bezeichnung „ANPASSUNGEN AN EIN NEUES MODEM“ in diesem Elektronik-Minikurs:
NEUER ELEKTRONIK-MINIKURS
Die Zusammenarbeit zwischen Router und Modem ist wie folgt: Das Modem stellt eine physikalische und logische Verbindung zum Netzwerk des Providers her. Der Router stellt eine physikalische Verbindung zum Modem und eine logische Verbindung zum Internet her. Der Router benutzt also die Verbindung zwischen Modem und Provider, um ins Internet zu kommen. Der Provider stellt innerhalb seines Netzwerks einen Zugangspunkt zum Internet bereit. Nehmen wir einmal an man schaltet den Router zuerst ein, und dann das Modem. Der Router fährt hoch, wie ein Computer, und versucht sich am Internet anzumelden. In der Zeit fährt das Modem hoch. Leider dauert der Verbindungsaufbau (Synchronisation) zwischen Modem und Provider etwas länger. Das Modem ist also noch nicht soweit. Der Router will aber schon loslegen. Er kann aber noch nicht. Das Modem hat ja noch keine Verbindung herstellen können. Der korrekte Ablauf wäre der, dass man erst das Modem einschaltet und so lange wartet, bis die Synchronisation abgeschlossen ist. Über die Status-LED wird das in der Regel angezeigt. Erst dann sollte man den Router einschalten. Dann gibt es in der Regel keine Probleme.
Dieser Elektronik-Minikurs zeigt zwei grundsätzliche Möglichkeiten zur verzögerten Einschaltung des Routers. Für die Niedervolt-Anwendungen sind zwei Schaltungen, eine für DC- und eine für AC-Spannungen, beschrieben. Die Verzögerungsschaltung für DC-Anwendung habe ich bei meinem kleinen Computernetzwerk seit mehr als einem Jahr erfolgreich im Einsatz. Davon gibt es ein Printlayout, hergestellt mit SPRINT-LAYOUT-5.0. Diese Layout-Datei und von SPRINT-LAYOUT-5.0 ein Gratis-Programm zum Betrachten und Ausdrucken des Layouts auf einer Klarsichtfolie, steht dem Leser meiner Minikurse zum Download bereit.
Der nächste Schritt ist also das Einloggen zu diesem Minikurs. Viel Spass!
Ein Layer-3-Switch ist eine Kombination aus Router und Switch. Er beherrscht nicht nur Switching, sondern auch Routing. Da Router und Switches sehr ähnlich funktionieren – sie empfangen, speichern und leiten Datenpakete weiter – ist es nur logisch beide Geräte miteinander zu kombinieren, um daraus ein Multifunktionsgerät zu machen.
Ein Router ermöglicht es mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen zu verbinden. Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk zu verbinden.
TR-069 beschreibt, wie Konfigurationsdaten in ein Teilnehmeranschlussgerät (DSL-Router) an einem Breitbandzugang geladen werden. Damit soll der DSL-Kunde nur noch seinen DSL-Router einstecken müssen. Im Hintergrund wird die Konfiguration vollständig automatisiert erledigt. Der Kunde muss sich nicht mehr selber um die Konfiguration kümmern.
Insbesondere Kunden, die nicht in der Lage sind ihren DSL-Router selber zu konfigurieren, sind auf die Hilfe ihre Netzbetreibers oder Providers angewiesen. Spätestens dann, wenn alle Telefonanschlüsse auf ein NGN umgestellt werden, ist eine Fernkonfiguration durch den Netzbetreiber oder Provider unumgänglich.
DSL ist in aller Munde. Selbst wer nur gelegentlich im Internet surft, E-Mails liest, Online-Banking macht oder ab und zu Online-Shopping betreibt, der wird schnell die Geschwindigkeitssteigerung gegenüber einer Modem- oder ISDN-Verbindung als Muss empfinden.
Bei vielen DSL-Angeboten werden zusätzlich DSL-Modems, sogar Router, subventioniert, um es dem potentiellen Kunden so einfach wie möglich zu machen, einen Anschluss zu beantragen. Die angebotene Gerätevielfalt ist enorm. Nicht nur beim Funktionsumfang und der Ausstattung, sondern auch bei der Funktionskombination. So gibt es Router, die das DSL-Modem bereits integriert haben. Komplette All-in-one-Geräte mit integriertem DSL-Modem, Router, Switch und WLAN-Basisstation markieren die Spitze der Möglichkeiten.
Leider hat der Geräte-Markt auch einen Nachteil. Die Hersteller wechseln ihre Modelle so schnell aus, dass eine schier undurchschaubare Geräte-Vielfalt entstanden ist. Der folgende Artikel so etwas Licht in das Chaos bringen und Ihnen bei der Auswahl der Rosinen helfen.