Der Ohmsche Gesetz drückt den linearen Zusammenhang zwischen Spannung, Strom und Widerstand aus. Es erlaubt die mathematische Berechnung einer Grundgröße aus den anderen beiden Grundgrößen.

Der Ohmsche Gesetz drückt den linearen Zusammenhang zwischen Spannung, Strom und Widerstand aus. Es erlaubt die mathematische Berechnung einer Grundgröße aus den anderen beiden Grundgrößen.
Mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes lassen sich die drei Grundgrößen eines Stromkreises berechnen, wenn mindestens zwei davon bekannt sind. Die drei Grundgrößen sind Spannung, Strom und der Widerstand.
Ohne Verständnis des Ohmschen Gesetzes ist das Verständnis von Elektrotechnik und Elektronik kaum möglich.
Den elektrischen Widerstand muss man sich so vorstellen, dass die Bewegung freier Ladungsträger, also der elektrische Strom, im Innern eines Leiters gegen die Atome stoßen und in ihrem Fluss gestört werden. Diesen Effekt nennt man Widerstand.
Neben den klassischen Widerständen hat jedes Bauteil einen Widerstandswert, der Einfluss auf Spannungen und Ströme in Schaltungen nimmt. Der elektrische Widerstand wird auch als ohmscher Widerstand bezeichnet.
Die elektrische Spannung gibt an, wie groß der Unterschied der elektrischen Ladungen zwischen zwei Punkten ist. Sie wird in „Volt“ gemessen und mit „V“ abgekürzt. Das Formelzeichen der Spannung ist „U“.
Der Begriff der Spannung findet in einer Schaltung in verschiedenen Formen Anwendung. Bei den Spannungserzeugern (Spannungsquelle oder Netzspannung) in Form eines Generators oder Netzgeräts.
Kurz erklärt ist der elektrische Strom die Bewegung von beweglichen Ladungsträgern.
In einem Metall sind Elektronen die beweglichen Ladungsträger. Sie werden bewegt, wenn ein elektrisches Feld sie antreibt. Der elektrische Strom entspricht also den fließenden Elektronen. Das Maß für die Intensität des Stromes ist die elektrische Stromstärke.
Damit bezeichnet man die Übertragung elektrischer Energie und die zahlenmäßige Bewegung freier Ladungsträger. Ladungsträger können Elektronen oder Ionen sein.
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Ein Netzwerk ist die physikalische und logische Verbindung von mehreren Computersystemen. Jedes Netzwerk basiert auf Übertragungstechniken, Protokollen und Systemen, die eine Kommunikation zwischen den Teilnehmern eines Netzwerks ermöglichen. Ein einfaches Netzwerk besteht aus zwei Computersystemen. Sie sind über ein Kabel miteinander verbunden und somit in der Lage ihre Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Wie zum Beispiel Rechenleistung, Speicher, Programme, Daten, Drucker und andere Peripherie-Geräte. Ein netzwerkfähiges Betriebssystem stellt den Benutzern auf der Anwendungsebene diese Ressourcen zur Verfügung.