ELKO Shop: Rechenbuch der Elektronik

Rechenbuch der ElektronikDas Rechenbuch der Elektronik ist ein Klassiker in der Aus- und Weiterbildung. Es enthält über 1300 Aufgaben, 320 Bilder und 60 Tabellen aus allen Bereichen der Elektronik. Das Buch ist so aufgebaut, dass zunächst eine kurze Abhandlung des Sachverhaltes erfolgt. Es schließen sich durchgerechnete Beispielaufgaben an. Jedes Kapitel endet mit Übungsaufgaben, deren Lösungen im Lösungsheft enthalten sind.

Dieses Rechenbuch wurde in erster Linie für die Zielgruppe Auszubildende in elektrotechnischen Berufen, aber auch für Teilnehmer in Fort- und Weiterbildung, verfasst. Es wurde vom Autor so konzipiert, dass es unterrichts- und lehrgangsbegleitend eingesetzt werden kann.


Batterierichtlinie der EU ab September 2008

Schon im März 1991 hat die Europäische Union eine Batterierichtlinie (91/157/EEC) verabschiedet. Darin wurde die Verwendung von Quecksilber in Batterien beschränkt und die Sammlung und Wiederverwertung unterstützt. Allerdings ist es heute immer noch so, dass die meisten Gerätebatterien immer noch im Restmüll landen.

Deshalb hat die EU eine neue Batterierichtlinie (2006/66/EC) verabschiedet, die am 26. September 2008 in Kraft tritt und die bestehende Richtlinie von 1991 ersetzen wird. Bis zu diesem Zeitpunkt muss die neue Richtlinie auch in nationales Recht umgesetzt werden.

Die neue Richtlinie untersagt die Ausstattung von Geräten mit Batterien (nicht wiederaufladbar) und Akkumulatoren (wiederaufladbar), die bestimmte gefährliche Metalle enthalten. Außerdem ist vorgesehen, dass alle Industrie- und Gerätebatterien nach Ablauf ihrer Lebensdauer gesammelt und wiederverwertet werden müssen. Dies liegt in der Verantwortung der Produzenten und muss in deren Kostenrechnung und Prozesse berücksichtigt werden.


Schnurlose Telefone

Schnurlose Telefone mit den Standards CT1+ und CT2 dürfen ab dem 1.1.2009 nicht mehr genutzt werden. Die von den Standards genutzten Frequenzbereiche wurden zeitlich begrenzt erteilt. Im Rahmen der europäischen Frequenzharmonisierung werden die Frequenzbereiche anderen Funksystemen zugewiesen. Der Frequenzbereich für das System CT1+ (885 bis 887 sowie 930 bis 932 MHz) sind für die Nutzung durch öffentlichen Mobilfunk vorgesehen. Der CT2-Bereich (864,1 bis 868,1 MHz) steht Funkanwendungen mit kleiner Reichweite zur Verfügung.

Wer sein schnurloses Telefon (mit CT1+ und CT2) ab 2009 weiterhin nutzt, der könnte Probleme bekommen. Kommt es zu Funkstörungen durch das schnurlose Telefon, dann kommt der Funkmessdienst der Bundesnetzagentur zum Einsatz. Wird ein Schnurlostelefon als Verursacher festgestellt, dann wird dem Betreiber der Aufwand der Störungssuche in Rechnung gestellt. Da es sich um eine Ordnungswidrigkeit handelt, wird zusätzlich ein Bußgeld fällig.

Informationen und Hinweise über den Standard oder Frequenzbereich eines schnurlosen Telefons befinden sich in der Benutzungsanleitung des Geräts. Auf manchen Geräten ist der Frequenzbereich angegeben.

Auf der Website der Bundesnetzagentur befinden sich weitere Informationen für Verbraucher.


Verschiedene Widgets zum Einbauen auf die eigene Webseite

Heute mal was die Elektroniker unter Euch, die an Ihrer eigenen Webseite basteln.

Ich biete schon etwas länger Abfrage-Tools für Transistor-Vergleichstypen, TTL-Code und SMD-Code an:

Jetzt gibt es die Möglichkeit diese Tools auch auf anderen Webseite einzubauen. Wie sowas aussehen kann:

Der JavaScript-Code, zum Einbauen auf die eigene Webseite, ist dort auch zu finden. Wer das mal ausprobieren möchte und seinen eigenen Besuchern einen zusätzlichen Service bieten möchte, der kann die Tools, die auch Widgets genannt werden, bei sich einfach mal einbauen und ausprobieren.


Was macht Ihr?

Im Internet hat ja jeder Teilnehmer die Möglichkeit sich vollkommen anonym zu bewegen. Das bedeutet, man klickt sich von Seite zu Seite, ohne dass der Besitzer weiß, wer da eigentlich vorbeikommt. Unter dem Problem leide ich auch. Das ELKO ist hauptsächlich an Schüler, Auszubildende und Studenten gerichtet, doch näheres weiß ich eigentlich nicht.

In meiner Ausbildungszeit war hauptsächlich der Kommunikationselektroniker angesagt. Ein paar Jahre danach folgte der Informations- und Systemelektroniker. Und neuerdings gibt es den Elektroniker für Geräte und Systeme.

Was mich jetzt interessiert, was genau macht Ihr eigentlich?

Welche Schulform, welcher Ausbildungszweig oder welches Studium macht ihr?


Lernpaket: Elektronische Schaltungen selbst entwickeln und aufbauen

Lernpaket: Elektronische Schaltungen selbst entwickeln und aufbauen

Dieses Lernpaket verbindet die Schaltungssimulation am PC mit dem Aufbau einfacher Halbleiterschaltungen. Die vielfältigen, schnell und einfach durchführbaren Versuche an virtuellen und realen elektronischen Schaltungen bietet eine gründliche und praxisorientierte Einführung in die Schaltungstechnik.

Bestandteil des Lernpakets ist die Simulationssoftware Switcher CAD III von Linear Technology. Damit kann man zahlreiche Schaltungen aus allen Bereichen der Elektronik entwerfen, untersuchen und optimieren.

Doch das Experimentieren hört nicht mit dem Simulieren virtueller Schaltungen auf. Mit den beiliegenden elektronischen Bauteilen kann man alle beschriebenen Versuche schnell und einfach auf dem beigefügtem Laborsteckboard nachbauen. Einige aufgebauten Versuche können mit einem PC-Oszilloskop und einem NF-Signalgenerator über die Soundkarte untersucht werden.

Außerdem werden mathematische Hintergründe vermittelt und anhand von Formeln und Rechenbeispielen Schwingkreise und Transistorschaltungen dimensioniert. Der Schnellstart in die Entwicklung eigener Schaltungen gelingt durch die Verbindung von Simulationen und realen Versuchen.

Das Lernpaket orientiert sich an die Wünsche von Schüler, Auszubildende und Studenten, die elektronische Schaltungen selbst entwickeln und aufbauen wollen.


Lernpaket: Strom mit Solarenergie

Lernpaket: Strom mit Solarenergie

Das Lernpaket „Strom mit Solarenergie“ vermittelt die Grundlagen der Solartechnik, auch unter dem Fachbegriff Photovoltaik bekannt. Es hat mich an den Technik-Unterricht in meiner Schulzeit erinnert. Damals haben wir aus einer Solarzelle und einem kleinen Elektromotor einen Antrieb für Gestell aus Plastikteilen gebastelt. Wie das aussah und wie es funktioniert hat, daran kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Doch die Einzelteile befinden sich immer noch in meinem Bastel-Fundus.

Wer sich näher mit den Möglichkeiten der Solartechnik auseinander setzen will, der kann mit über 30 spannenden Experimenten sein Wissen und seine Erfahrungen erweitern. Alle Versuche und Experimente können ohne Löten und ohne zusätzliche Stromversorgung durchgeführt werden.

Hinweis: In der TV-Sendung Folge 7 des Computer-Club 2 hat Wolfgang Rudolph das Lernpaket „Strom mit Solarenergie“ vorgestellt. Man kann sich die Sendung auch am PC ansehen.

Ab sofort ist dieses Lernpaket im ELKO Shop erhältlich:


Vielseitiges virtuelles Technik-Museum in der Schweiz

Eisen-Wasserstoff-Widerstand

Wer sich u.a. für die Geschichte der Elektrotechnik und Elektronik im Stile eines Museums interessiert, bin ich auf eine interessante Webseite gestossen. Es werden viele Bilder gezeigt, die man in guter Qualität vergrössern kann. Es gibt dazu je eine Kurzbeschreibung und die Möglichkeit, sich direkt zum gezeigten Objekt per E-Mail zu äussern. Die Webseite steht noch im Aufbau und hofft natürlich auch auf Mitwirkung:

Das links gezeigte Bild ist ein Beispiel aus diesem Museum. Es ist ein sogenannter Eisen-Wasserstoff-Widerstand, ein Bauteil, das heute kaum noch jemand kennt. Man liest dazu: mit Anzapfungen, auf Sockel herausgeführt, eingesetzt als Spannungsteiler in frühen (separaten) Netzgeräten für Rundfunkempfänger.

Gezeigt wird dieses Bild unter Spezialröhren.

Gruss

Thomas