Die TrutzBox enthält einen mehrstufigen Content-Filter, der sich als Kinder- und Jugendschutzfilter nutzen lässt, und der Werbetracker blockiert und die ganze Familie vor bedenklichen Inhalten, vor Schadcode und gegen illegale Downloads schützt.

Die TrutzBox enthält einen mehrstufigen Content-Filter, der sich als Kinder- und Jugendschutzfilter nutzen lässt, und der Werbetracker blockiert und die ganze Familie vor bedenklichen Inhalten, vor Schadcode und gegen illegale Downloads schützt.
Die TrutzBox enthält einen leistungsstarken Content-Filter, der Werbetracker blockiert und vor Schadsoftware und bösartigen Webseiten schützt.
Durch die TrutzBox werden alle Internet-fähigen Geräte im Netzwerk vor Überwachung durch Tracker, Einschleusen von Schadsoftware und dem unbedachten Zugriff auf bösartige Webseiten geschützt.
Die Idee einer demilitarisierten Zone (DMZ) ist, dass Verbindungen aus dem Internet in die DMZ möglich sind, weil dort zum Beispiel ein Server für die Kommunikation von außen erreichbar sein muss. Eine Verbindung aus dem Internet ins LAN soll aber unterbunden werden.
Wenn man den Raspberry Pi als IPv6-Tunnel-Endpunkt oder IPv6-Gateway betreibt, dann ist „jeder Rechner im LAN“ mit einer eigenen globalen IPv6-Adresse weltweit erreichbar. Jeder kann von außen, sofern eine IPv6-Adresse aus dem LAN bekannt ist, auf diese Rechner zugreifen. Es ist jetzt nicht mehr so, wie man es von IPv4 kennt, per NAT hinter einem Router verstecken kann. Das hat die Konsequenz, dass man dafür sorgen muss, dass auf dem Raspberry Pi eine entsprechend konfigurierte IPv6-Firewall aktiv ist.
Die Bezeichnung „Next Generation Firewall“ wurde von Gartner Research (Marktforschungsinstitut im Bereich IT) definiert. Diese Firewall der nächsten Generation kann im Datenstrom Anwendungen und Benutzer erkennen. Dazu gehört ein integriertes Intrusion Prevention System (IPS), die Identifikation von Anwendungen und Protokollen unabhängig vom genutzten Port und die Berücksichtigung externer Datenquellen, wie zum Beispiel Verzeichnisdienste mit Benutzerdaten.
Eine Firewall für IPv4 filtert keinen IPv6-Verkehr. Und IPv6 ist nicht einfach nur ein IPv4 mit anderen Adressen. Die Erfahrungen aus der IPv4-Welt lassen sich nur bedingt auf IPv6 übertragen. Der Schutz eines LANs durch eine Firewall bedarf für IPv6 völlig neuer Regeln, die bei IPv4 bisher nicht notwendig waren.
Es muss nicht immer zwangsläufig das Umgehen der Firewall sein. Einem Angreifer kann es schon genügen, wenn die Firewall überlastet wird und somit die Verbindung zum Internet gestört ist.
In diesem Update zum Thema VPN wurde insbesondere die Problematiken zwischen VPN und Firewall berücksichtigt. Unter anderem wird geklärt, ob ein VPN-Gateway vor oder hinter einer Firewall sitzen sollte.
Eine Firewall ist eine Schutzmaßnahme vor fremden und unberechtigten Verbindungsversuchen aus dem öffentlichen (Internet, ISDN) ins lokale Netz. Mit einer Firewall lässt sich der kommende und gehende Datenverkehr kontrollieren, protokollieren, sperren und freigeben.
Eine Firewall ist keine Blackbox, die Sicherheit vor dem öffentlichen Netz vorgaukelt. Eine Firewall ist als eine Sicherheitsstrategie zu verstehen, die unerwünschte, unsichere und schädigende Verbindungen verhindern soll. Ohne ständige Überwachung und Pflege bleibt nach einiger Zeit keine Schutzwirkung übrig.
Router, die alles können, wie von AVM und D-Link, setzen sich langsam durch. Mit dem Lancom 1823 VoIP kommt erstmals ein Profi-Router auf den Markt, der auch in die Liga der All-in-One-Router aufsteigt.
Dazu gehört ein integriertes ADSL2+-Modem, ein VoIP-Gateway, Telefonieports für ISDN und analog, ein VPN-Router und eine Firewall. Nicht zu vergessen WLAN für den drahtlosen Netzwerkzugang.
Wie alle anderen Lancom-Produkte ist auch dieser Router sehr universell, entsprechend nur mit ausreichend Netzwerk-Kenntnissen zu programmieren. Wer auch noch die VoIP- und TK-Funktionen nutzen will, der sollte Erfahrung auch aus diesen Bereichen mitbringen.