Update: GSM

Im Jahr 1982 wurde vom CEPT eine Arbeitsgruppe mit dem Namen „Groupe Spéciale Mobile“ ins Leben gerufen, mit der Aufgabe eine Spezifikation für ein europäisches Mobilfunksystem zu erarbeiten. Nachdem die Zuständigkeit für GSM mehrmals wechselte und die Spezifikation weltweiten Erfolg hatte, wurde aus GSM die Bezeichnung „Global System for Mobile Communications“ bzw. zu Deutsch „Globales System für mobile Kommunikation“.


Update: Ortung und Positionsbestimmung mit Mobilfunk

Übersicht der Möglichkeiten der Positionsbestimmung mit Mobilfunktechniken und Mobilfunk-gestütztem GPS:

  • Unterschied von Ortung und Positionsbestimmung
  • Warum Mobilfunk-gestütztes GPS?
  • Positionsbestimmung mit GSM
  • Cell-ID-Methode (Cell-Identification) und Timing Advance (TA)
  • EOTD-Verfahren (Enhanced Observed Time Difference)
  • WLAN-Positionsbestimmung
  • A-GPS – Assisted GPS
  • eGPS
  • D-GPS – Differential GPS

GSM-R / GSM-Rail

GSM-R bzw. GSM-Rail ist eine Weiterentwicklung von GSM, die auf die Anforderungen von Eisenbahnbetrieben ausgerichtet ist. International soll ein einheitliches digitales Eisenbahnsicherungs- und Kommunikationssystem eingeführt werden. Für Passagiere steht GSM-R nicht zur Verfügung.


Smartphone P525 von Asus

Smartphone Asus P525Das erste Smartphone von Asus für den deutschen Markt, das Asus P525, sieht dem Smartphone 6680 von Nokia sehr ähnlich. Das Touchscreen-Display ist dafür etwas höher, die Tasten unter dem Display sind zusammengerückt. Das Smartphone hat Windows Mobile als Betriebssystem. Es beherrscht nur GSM, dafür WLAN und Bluetooth. Zusätzlich hat es einen Skype-Client installiert und ist Push-Mail-tauglich.


T-One – Festnetz und Mobilfunk in einem Gerät

Telefon TC 300 für WLAN und GSMT-One sind zwei Tarifvarianten für das Telefon TC 300, die Festnetz und Mobilfunk in einem Gerät vereinen. T-One verbindet die Vorteile und günstigen Gesprächsgebühren des Festnetzes und die Mobilität des Mobilfunks.

Das TC 300 ist ein Mobiltelefon für GSM und WLAN. Innerhalb der Reichweite eines WLAN-Routers oder des Sinus TC 300 (WLAN-Basisstation fürs Festnetz) wird über WLAN zu Festnetzpreisen telefoniert. Außerhalb schaltet das Telefon auf GSM um. Man ist aber weiterhin über die Festnetznummer erreichbar.

Die Vorteile, eine Mailbox für Festnetz und Mobilfunk, es muss nur ein Adressbuch gepflegt werden und das Telefon wählt immer die günstigste Verbindung.

Den Tarif T-One gibt es in zwei Varianten, die von den technischen Bedingungen abhängig sind. Dabei ist der Mobilfunk immer gleich. Es wird nur zwischen der DSL-Variante mit Internet-Telefonie (VoIP) und Festnetz-Anschluss unterschieden. Für die DSL-Variante ist ein DSL-Anschluss und ein WLAN-Router notwendig. Für das Festnetz muss man zusätzlich die Basisstation Sinus TC 300 dazubestellen. Beide Varianten nutzen als Endgerät das TC 300.

T-One ist ein Komplettangebot und setzt einen Festnetzanschluss von T-Com voraus.


Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen

Das Festnetz und das Mobilfunknetz wachsen zusammen. Dual-Mode-Telefone beherrschen GSM und WLAN. Auf der Festnetzseite stellt ein WLAN-Empfänger die Verbindung zum Festnetz her. In Reichweite des WLAN-Empfängers ist der Teilnehmer unter seiner Festnetzrufnummer erreichbar. Über WLAN wird die Telefonie mit VoIP realisiert. Außerhalb der WLAN-Reichweite kann der Teilnehmer über seine Mobilfunkrufnummer telefonieren und angerufen werden. Die jeweils alktuelle Netzverbindung wird im Display des Dual-Mode-Telefons angezeigt.

Angeboten wird ein solches Telefon mit entsprechenden Anschlüssen und Tarifen von T-COM und Arcor.