Die Schaltung zur Einschaltverzögerung mit dem CMOS-IC CD4093 nutzt ein NAND-Gatter, um den Ausgang zeitverzögert von LOW auf HIGH zu schalten. Ein Kondensator (C1) lädt sich über einen Widerstand (R1) auf, was die Verzögerung bestimmt.
Die Schaltung zur Einschaltverzögerung mit dem CMOS-IC CD4093 nutzt ein NAND-Gatter, um den Ausgang zeitverzögert von LOW auf HIGH zu schalten. Ein Kondensator (C1) lädt sich über einen Widerstand (R1) auf, was die Verzögerung bestimmt.
PCI Express (PCIe) wurde 2003 von Intel, IBM, HP und Dell entwickelt, um ältere Schnittstellen abzulösen und Datentransfers zu beschleunigen. Es ersetzt AGP und PCI und ist die dominierende Verbindung auf Hauptplatinen. PCIe unterstützt Hot-Plugging und bietet verschiedene Steckplätze (x1, x4, x8, x16) mit unterschiedlichen Lanes. Die Architektur ermöglicht serielle Verbindungen über einen Switch, was eine höhere Bandbreite und Geschwindigkeit bietet.
Bildschirm-Anschlüsse und Videoschnittstellen verbinden Anzeigegeräte mit Bildquellen. Moderne Standards sind HDMI, DisplayPort und USB-C, die Bild- und Audiosignale übertragen. Ältere Schnittstellen wie VGA und DVI bieten nur Bildübertragung. HDMI ersetzt SCART und ist abwärtskompatibel zu DVI, während DisplayPort VGA und DVI ablöst.
Der Raspberry Pi Pico ist ein kostengünstiger Mikrocontroller, der sich für das Internet der Dinge eignet. Da für die Verbindung zum IoT eine Funkverbindung notwendig ist, müssen wir hierzu eine geeignete Funktechnik auswählen.
Die Nachtschaltung mit dem CMOS-IC CD4093 nutzt vier NAND-Gatter und einen Fotowiderstand, um bei Dunkelheit eine LED zu aktivieren. Der Widerstand des Fotowiderstands steigt bei weniger Licht, was den Strom verringert.
Für KI-Anwendungen sind sowohl leistungsfähige Hardware als auch geeignete Software erforderlich. Da verschiedene Hardware-Architekturen unterschiedliche Kompatibilitäten aufweisen, sind spezifische Frameworks und APIs notwendig, um deren Potenzial auszuschöpfen. APIs ermöglichen den Zugriff auf KI-Funktionen, während Frameworks die Entwicklung durch vorgefertigte Tools und Algorithmen erleichtern.
Spezialisierte Hardware für KI-Anwendungen, wie FPGAs, ASICs, GPUs und NPUs, erfüllt hohe Anforderungen an Rechenleistung und Effizienz. Diese Komponenten sind optimiert für spezifische KI-Berechnungen und ermöglichen eine effiziente Verarbeitung mit geringem Stromverbrauch. CPUs bleiben relevant für allgemeine Berechnungen, während KI-Beschleuniger die Leistung steigern.
Processing-in-Memory (PIM) ist ein flüchtiger Speichertyp, der einen integrierten Prozessor zur Datenverarbeitung nutzt. Dies ermöglicht In-Memory Computing, bei dem Daten im Arbeitsspeicher verarbeitet werden, was den Datentransfer und Energieverbrauch reduziert. PIM eignet sich für spezielle Anwendungen wie KI und Big Data, erfordert jedoch eine andere Programmierung als herkömmliche Computer.
Die Tagschaltung mit dem CMOS-IC CD4093 nutzt vier NAND-Gatter und einen Fotowiderstand, um eine LED bei Dunkelheit auszuschalten und bei Helligkeit einzuschalten.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich stark entwickelt und ist in vielen Bereichen des täglichen Lebens präsent. Sie wird eingesetzt, um komplexe Datenanalysen durchzuführen und Entscheidungen zu beschleunigen, wo herkömmliche Algorithmen versagen. Beispiele sind Spracherkennung, Bildbearbeitung und medizinische Anwendungen. Smartphones integrieren zunehmend KI-Funktionen, die lokale Datenverarbeitung ermöglichen.