Instant Messaging

Unter Instant-Messaging versteht man im allgemeinen Chatten. Also das Austauschen von Kurznachrichten in Dialogform. Die Kurznachrichten werden dabei in Echtzeit übertragen. Während der Eine seine Nachricht mit der Enter-Taste abschickt, erscheint sie in Sekundenbruchteilen beim Anderen auf dem Bildschirm. Natürlich wäre eine solche Unterhaltung per Telefon wesentlich schneller und effektiver. Der Vorteil beim Chatten liegt in der Kürze.


Telekommunikation

Um räumliche Grenzen zu überwinden, hat die Menschheit schon früh Techniken entwickelt, um Informationen zu übermitteln. So zum Beispiel mit Trommeln oder Signalhörnern.

Während die Telekommunikation in der Anfangszeit hauptsächlich durch militärische Interessen vorangetrieben wurde, so ist es heute der kommunikative Mensch, der das Bedürfnis hat seine Informationen an einen oder mehrere Menschen zu übermitteln. Dabei haben sich nicht nur technische Übermittlungssysteme entwickelt, sondern sogar ganze Kommunikationsmedien, die auch die Organisation von Informationen und Nachrichten übernehmen.


Begrüßung am Telefon

Im aktuellen Focus 2/2007 ist ein Artikel über Etikette, Benimm & Stil. Darunter auch Kommunikation. Dort heißt es:

In Deutschland ist es üblich, sich mit seinem Namen zu melden. Ein schlichtes „Hallo“ wirkt oft fehlplatziert – und gerade am Arbeitsplatz stellt es ein absolutes Tabu dar. Hier sollte zuerst die Firma, dann die Abteilung und dann erst der eigene Name laut und deutlich genannt werden.

Es stand nicht im Focus, aber ich gehe noch einen Schritt weiter und plädiere für die Nennung von Vorname und Nachname. Warum? Weil wir in der Regel einen schönen und wohlklingenden Vornamen haben, der auf der anderen Seite der Leitung für Sympathie sorgen kann, auch wenn er missgestimmt ist. Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten Leute meinen Nachnamen besser merken können, wenn ich meinen Vornamen genannt habe.