Update verschiedener Artikel über Modulationsverfahren.

Update verschiedener Artikel über Modulationsverfahren.
Die Amplitudenmodulation, kurz AM, ist ein Modulationsverfahren, bei der das Informationssignal auf die Amplitude des Trägersignals moduliert wird. Die Amplitude des Trägersignals ändert sich dabei in Abhängigkeit von Pegel und Frequenz des Informationssignals.
Ein großes Anwendungsgebiet in der Nachrichtentechnik ist die Signalübertragung. Es geht darum, wie man viele Informationen möglichst verlustfrei über einen Übertragungsweg übertragen kann.
Bei der Quadratur-Amplituden-Modulation (QAM) wird PSK und ASK, also die Amplitude mit der Phase kombiniert. Im Prinzip werden zwei frequenzgleiche Trägersignale mit unterschiedlich großen Amplituden um 90 Grad zueinander phasenverschoben übertragen.
Bei der Phasenumtastung handelt es sich um eine Phasenmodulation für digitale Signale. Bei diesem Verfahren hat das Signal eine konstante Frequenz und eine konstante Amplitude. Dagegen ändert sich die Phasenlage im Rhythmus des digitalen Modulationssignals.
Die Pulscodemodulation ist ein Modulationsverfahren, das analoge Signale in binären Code umwandelt. PCM-Signale lassen sich einfach speichern, verarbeiten und übertragen.
Die Systeme der PCM-Technik sehen die zeitliche Verschachtelung mehrerer Nachrichten (analoge Signale) vor, um sie auf einer gemeinsamen Leitung übertragen zu können. Man spricht auch von der Mehrfachausnutzung von Nachrichtenkanälen. Dazu kommt ein Zeitmultiplex-System zum Einsatz. Solange auf der Übertragungsstrecke das Signal immer wieder aufbereitet wird, kann das PCM-Signal störungsfrei übertragen werden.
Die PCM-Technik kommt auch in der Messtechnik zum Einsatz.
Die Erzeugung des PAM-Signals erfolgt über einen Analogschalter, der von einem Rechteckgenerator (fA) gesteuert wird. Dieser erzeugt das Trägersignal, das aus schmalen sich periodisch wiederholenden Rechteckimpulsen besteht. Der Analogschalter öffnet und schließt entsprechend der Frequenz fA der Rechteckimpulse. Das PAM-Signal ist also immer nur ein Teilstück des Informationssignals. Man spricht bei diesem Vorgang von einer Abtastung.
Die Frequenzmodulation (engl. frequency modulation) hat eine ähnlich hohe Bedeutung, wie die Amplitudenmodulation (AM). Die Frequenzmodulation gehört zur Gruppe der Winkelmodulationen. Sie ist der Phasenmodulation sehr ähnlich. Die Frequenzmodulation kommt heute immer noch für den UKW-Radioempfang zum Einsatz.
Jedes elektrische Signal besteht aus drei Parametern: Amplitude, Frequenz und Phase (Polung). Bei der Modulation wird einer oder mehrere dieser Signalparameter des Trägersignals durch das Informationssignal verändert bzw. moduliert. Das Informationssignal, das auch als Modulationssignal bezeichnet wird, wird dem Trägersignal aufgedrückt. Dabei ändert sich die Signalform.