Zur Fernwartung per Kommandozeile lässt sich eine SSH-Verbindung zum Raspberry Pi aufbauen. Hierfür muss der Raspberry Pi per Ethernet oder WLAN mit dem Netzwerk verbunden sein. Außerdem muss SSH aktiviert sein.

Zur Fernwartung per Kommandozeile lässt sich eine SSH-Verbindung zum Raspberry Pi aufbauen. Hierfür muss der Raspberry Pi per Ethernet oder WLAN mit dem Netzwerk verbunden sein. Außerdem muss SSH aktiviert sein.
Typischerweise wird ein VNC-Server auf dem Raspberry Pi installiert, um aus der Ferne den Desktop zu steuern. Per VNC-Client bekommt man dann einen virtuellen Desktop des Raspberry Pi auf den eigenen Rechner dargestellt. Über diesen Remote-Desktop kann man den Raspberry Pi dann fernwarten oder fernsteuern.
Die hier dargestellte M2M-Architektur basiert auf einem Whitepaper der M2M Alliance. Die Darstellung ist allgemeingültig. Darin dürfte sich jedes eingesetzte oder in Planung befindliche M2M-System wiederfinden.
Maschine-zu-Maschine-Kommunikation, kurz M2M, ist der automatisierte Datenaustausch zwischen Maschinen. Wobei unter Maschinen Systeme zu verstehen sind, die nicht auf einem Computer basieren.
Bei der M2M-Kommunikation geht es darum, dass Anlagen und Maschinen ohne menschlichen Auslöser Daten austauschen. In der modernen Automatisierung setzt man auf die Vernetzung von Maschinen und Anlagen. Dabei wird auf auf etablierte Standards, Kommunikationsprotokolle und Übertragungsverfahren aus der Informations- und Kommunikationstechnik gesetzt.
Maschine-zu-Maschine-Kommunikation, kurz M2M, ist der automatisierte Datenaustausch zwischen Maschinen. Wobei unter Maschinen Systeme zu verstehen sind, die nicht auf einem Computer basieren.
Bei der M2M-Kommunikation geht es darum, dass Anlagen und Maschinen ohne menschlichen Auslöser Daten austauschen. Dabei wird auch das Konzept „Internet der Dinge“ konsequent umgesetzt, in dem auf etablierte Standards bei Kommunikationsprotokollen und Übertragungsverfahren gesetzt wird.
Condition Monitoring bedeutet, je nach Übersetzung, kontinuierliche Zustandsüberwachung oder zustandsorientierte Instandhaltung. In der Regel geht es darum, Zustände laufend zu erfassen, zu übertragen und auszuwerten. Ziel ist es, die Verfügbarkeit und Verarbeitung von Daten zu verbessern, indem Daten zeitnah und umfangreicher abgefragt und dokumentiert werden. Damit stellt Condition Monitoring höchste Anforderungen an Sensorik, Messdatenverarbeitung und anlagenspezifische Kenntnisse.
Bei der Betrachtung Fernwartung über Mobilfunk muss man berücksichtigen, dass man mit Mobilfunk sowohl leitungsorientierte, als auch paketorientierte Verbindungen aufbauen kann. In der folgenden Ausführung werden die leitungsorientierten Verbindungen mit GSM (CSD) oder HSCSD nicht berücksichtigt.
Fernwartung über das Internet bedeutet in der Regel VPN-Technik als günstige Alternative zu klassischen Dial-In/Remote-Access-Lösungen zu verwenden. VPN bietet die Möglichkeit ganze Unternehmensstandorte über das Internet zu koppeln, anstatt Standleitungen zu verwenden. Die VPN-Technik eignen sich nicht nur zur Kopplung von Netzwerken, sondern auch um einzelne Stationen aus fernen Netzwerken in eigene Netzwerke einzubinden. Dabei wird die Netzwerkleitung der fernen Station über das Internet ins eigene Netzwerk verlängert.
Fernwartung über Wählleitungen wird typischerweise mit Dial-In/Remote-Access-Lösungen (RAS) realisiert. Als Gegenstellen werden Analog-, ISDN- oder Mobilfunk-Modems verwendet. Als universelle Schnittstelle zwischen Modem und dem zu fernwartenden System wird die serielle Schnittstelle verwendet.
Fernwartung, Remote-Service oder Teleservice bedeutet aus der Ferne auf eine Gegenstelle zuzugreifen, die sich innerhalb eines geschlossenen Systems befindet. Dabei werden Verbindungen genutzt, die in das System führen und speziell für die Fernwartung eingerichtet wurden. Diesen Aufwand betreibt man, um aus der Ferne ein System bedienen zu können. Dadurch spart man sich die Anreise vor Ort.