Die Online-Verweigerer sind über 50 Jahre alt

Das Internet hat sich in fast allen Lebensbereichen breit gemacht. Demnach könnte man meinen, dass kaum ein Mensch um das Internet herum kommt. Doch eine kleine Gruppe der harten Verweigerer, die meisten jenseits über 50, sieht keinen Bedarf ihren Lebensmittelpunkt ins Internet zu verlegen.

Es könnte vielleicht daran liegen, dass diese Leute erkannt haben, dass im Internet so viel Müll ist und die Suche nach Brauchbarem die Mühe nicht wert ist. Und das Lug und Trug den Online-Handel beherrschen und weder überwacht noch ausspioniert werden wollen.

Alles das gründet sich meistens auf Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand.

10 Gedanken zu „Die Online-Verweigerer sind über 50 Jahre alt

  1. *** *** *** *** *** *** *** *** *** ***
    DAS WORT ZUM FREITAG VOM ELKO-THOMAS
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    > Es könnte vielleicht daran liegen, dass diese Leute erkannt haben, dass im Internet so viel Müll ist und die Suche nach Brauchbarem die Mühe nicht wert ist.

    Dies waere jedoch ein Vorurteil, das darauf basiert, dass diese Leute noch keine praktischen Versuche mit einer Suchmaschine angestellt haben. Sie wuerden schnell merken, wie nuetzlich dieses Werkzeug sein kann.

    > Und das Lug und Trug den Online-Handel beherrschen

    Es ware interessant, wenn es darueber eine (nichtfrisierte) Statistik geben wuerde…

    > und weder überwacht noch ausspioniert werden wollen.

    Um dies zu minimieren, muesste man halt keinen Windoof-Rechner benutzen…

    > Alles das gründet sich meistens auf Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand.

    Die Internet-Realitaet, wie ich sie seit etwa 1992/93 erfahre, zeigt, dass so eine Lebenserfahrung und erworbenem gesunden Menschenverstand nicht 1:1 uebertragen werden kann, ausser man will nichts mit diesen modernen Medien zu tun haben und man baut sich bewusst oder unbewusst ein Vorurteil auf und etabliert es.

    Ist es einmal etabliert, wird’s zur inneren Wahrheit und das hat dann eine gewisse Aehnlichkeit von Sektenmitgliedern die ganz genau zu wissen glauben, dass das was sie glauben absolut wahr ist. Damit geht der gesunde Menschenverstand allerspaetestens den Bach runter, oder?

    Ich denke, dass das Internet ein sehr transparenter Spiegel der „westlichen“ Menschheit ist und das siehst allerdings schon auch bitter aus, vor allem wenn man sich dabei wieder einmal die beiden Hauptsaetze der allgemeinen Volksverbloedung bewusst macht, die da heissen:

    1. Die Mehrheit ist duemmer als die Minderheit!
    2. Dummheit ist beschlussfaehig!

    Gruss und schoenes heisses Wochenende
    Thomas 🙂 🙂 🙂

  2. Thomas Schaerer hat geschrieben:
    > > und weder überwacht noch ausspioniert werden wollen.
    >
    > Um dies zu minimieren, muesste man halt keinen Windoof-Rechner benutzen…

    Das geht auch mit Linux.
    Gemeint ist eigentlich, dass die Klickpfade, die man geht verfolgt werden und sich daraus schließen lässt, was man will und danach ausgesucht wird, welche Werbeanzeigen eingeblendet werden.

    > > Alles das gründet sich meistens auf Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand.
    >
    > Die Internet-Realitaet, wie ich sie seit etwa 1992/93 erfahre, zeigt, dass so eine
    > Lebenserfahrung und erworbenem gesunden Menschenverstand nicht 1:1 uebertragen werden
    > kann, ausser man will nichts mit diesen modernen Medien zu tun haben und man baut sich
    > bewusst oder unbewusst ein Vorurteil auf und etabliert es.

    Eben, darum geht es. Zum Internet gibt es nichts vergleichbares. Die großen Medientypen, TV, Radio und Druck haben kaum etwas mit dem Internet gemeinsam. Aber, man deren Inhalte über das Internet übertragen. Die Grenzen verschwimmen. Damit tun sich doch einige Leute schwer, die bisher die scharfe Trennung der Medien kennen.

    > Ist es einmal etabliert, wird’s zur inneren Wahrheit und das hat dann eine gewisse
    > Aehnlichkeit von Sektenmitgliedern die ganz genau zu wissen glauben, dass das was sie
    > glauben absolut wahr ist. Damit geht der gesunde Menschenverstand allerspaetestens den
    > Bach runter, oder?

    Ja. Warum soll man auch nicht von etwas überzeugt sein. Solange man nicht versucht mit Gewalt dieser Meinung zu zwingen, wie es so oft gemacht wird.

    > Ich denke, dass das Internet ein sehr transparenter Spiegel der „westlichen“ Menschheit ist

    Freie Äußerung von Meinung und Gedanken ist im Internet sehr leicht umsetzbar.

    Ujujui, jetzt wirds politisch.

    > 1. Die Mehrheit ist duemmer als die Minderheit!
    > 2. Dummheit ist beschlussfaehig!

    Was die Mehrheit beschlossen hat, kann geändert werden, wenn die Minderheit die Mehrheit überzeugen kann, ohne das dabei irgendjemand zu Schaden kommt. Bei einer Diktatur geht das dann immer gleich in Richtung Unterdrückung. Dabei kämpfen die Mächtigen nur darum an der Macht zu bleiben.

  3. > > Um dies zu minimieren, muesste man halt keinen Windoof-Rechner benutzen…

    > Das geht auch mit Linux.

    Das es gehen kann ist mir schon klar. Ich denke aber wegen der geringeren Verbreitung und der grossen Zahl von Distributionen, etwa 300 an der Zahl, ist es schwieriger und eher seltener. Interessant waere noch zu wissen, wie es diesbezueglich mit Mac-OSX aussieht…

    > Ist es einmal etabliert, wird’s zur inneren Wahrheit und das hat dann eine gewisse
    > > Aehnlichkeit von Sektenmitgliedern die ganz genau zu wissen glauben, dass das was sie
    > > glauben absolut wahr ist. Damit geht der gesunde Menschenverstand allerspaetestens den
    > > Bach runter, oder?

    > Ja. Warum soll man auch nicht von etwas überzeugt sein. Solange man nicht versucht mit Gewalt dieser Meinung zu zwingen, wie es so oft gemacht wird.

    Weise ist eine Ueberzeugung nur in der abgeschwaechten Form und das bedeutet, man haelt immer auch das Tuerchen offen, dass man sich irren koennte. Das signalisiert innere Staerke. Dies ist nicht auf meinem „Mist“ gewachsen. Es ist so etwa das Denken des Konfuzius, das ich mit grossem Respekt nachempfinden kann und diesen Weg, so es mir gelingen moege, auch anstrebe.

    > > Ich denke, dass das Internet ein sehr transparenter Spiegel der „westlichen“ Menschheit ist

    > Freie Äußerung von Meinung und Gedanken ist im Internet sehr leicht umsetzbar.

    Beispielsweise im ELKO-Forum… 🙂

    > Was die Mehrheit beschlossen hat, kann geändert werden, wenn die Minderheit die Mehrheit überzeugen kann, ohne das dabei irgendjemand zu Schaden kommt. Bei einer Diktatur geht das dann immer gleich in Richtung Unterdrückung. Dabei kämpfen die Mächtigen nur darum an der Macht zu bleiben.

    Das laeuft in der Demokratie auch so ab, nur auf einem ganz andern psychologischen Niveau. Eine nicht zu unterschaetzende Mehrheit liest die Unterlagen zu einer Abstimmungsvorlage schlecht bis gar nicht, konsumiert doofe Propaganda und „entscheidet“ aus dem Bauch heraus. Das Kleinhirn und der Vorderlappen, das aelteste Reptil-Hirn laesst gruessen… 🙂

    Auf diese Weise entscheidet oft das Geld: Diejenige Partei die am meisten Geld fuer Propaganda ausgibt, gewinnt und dann kommt noch die Angstmacherpolitik (die Arbeitslosigkeit laesst gruessen…) zur Anwendung.

    Duemmer geht’s nimmer!

    Gruss
    Thomas 🙂 🙂 🙂

  4. Hallo,

    ich bin 60 und nutze das Internet nur zur Information.
    Unverzichtbar sind soziale Kontakte, die ich täglich in meiner Eisdiele habe. Ein smalltalk mit einem sympathischen Menschen kann nicht von Technik ersetzt werden. Auch nicht tatsächliche Problembewältigung.
    Es bekommt mir gut, wenn ich mich mit meiner Umgebung auf direktem Wege auseinandersetze.
    Das Internet trägt aus meiner Sicht zur sozialen Kälte bei. Alles erscheint anonym und man kann jede Identität annehmen.

    Ich lebe, wenn ich meine Umgebung und Menschen tatsächlich erfahre.
    Das kann keine Technik ersetzen. Ich habe auch gelernt, mit weniger auszukommen, ohne darunter zu leiden. Ich lasse mich auch nicht tyrannisieren durch Werbung, was ich alles haben muß und das auch noch sofort.
    Das Leben ist erst richtig schön, wenn man es selber gestaltet und nicht, wie es andere für dich gerne hätten.

    Grüße von paali

  5. Im Wort „Verweigerer“ schwingt eine eindeutig negative Wertung mit, die ich im Zusammenhang mit der Frage, ob jemand das Internet nutzt oder nicht, unangebracht finde.

    Ich glaube auch nicht, dass es eine kleine Gruppe ist, die sich hartnäckig weigert, den „Lebensmittelpunkt ins Internet zu verlegen“. Ich hielte eine Welt für arm, in der viele Menschen ihren Lebensmittelpunkt im Internet sehen. Und glaube auch nicht, dass es so kommen wird. Was überhaupt nichts damit zu tun hat, dass selbstverständlich das Internet von immer mehr Menschen intensiv genutzt werden wird.

  6. paali hat geschrieben:
    > Hallo,

    Hallo Paali,

    > ich bin 60 und nutze das Internet nur zur Information.

    Dann sitzen wir etwa im selben Boot. Ich werde im August 62 und es geht mir ganz aehnlich wie Dir. Ich bezeichne das Internet gerne auch als nichtmaterielles Werkzeug (natuerlich auf der materiellen Grundlage der (Elektro-)Technik/Physik.

    > Unverzichtbar sind soziale Kontakte, die ich täglich in meiner Eisdiele habe. Ein
    > smalltalk mit einem sympathischen Menschen kann nicht von Technik ersetzt werden. Auch
    > nicht tatsächliche Problembewältigung.
    > Es bekommt mir gut, wenn ich mich mit meiner Umgebung auf direktem Wege auseinandersetze.
    > Das Internet trägt aus meiner Sicht zur sozialen Kälte bei. Alles erscheint anonym und
    > man kann jede Identität annehmen.

    Das ist alles richtig, nur, so muesste es nicht sein. Schau, ich kenne das Internet seit etwa 14 oder 15 Jahren. Damals gab es noch kein WWW, nur den textbasierten Vorlaeufer GOPHER. Und gerade damals lernte ich das Internet, in Zusammenhang mit gewissen Newsgruppen des UseNet (Teil des Internet auch heute noch!) auch von einer sozial positven Seite kennen. Menschen, die das Pech haben, keine oder nur wenig soziale Kontakte zu haben, bot (bietet) sich die Moeglichkeit fuer den sozialen Kontakt. Auch ich habe mich beteiligt und konnte auf diesem Wege durchaus ein paar Mal Lebenshilfe, im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe, geben. Daraus entstanden einige Male persoenliche Mailkontakte, die z.T. sehr viele Jahre gedauert haben. Dies ist eine positive Internet-Erfahrung die ich nicht missen moechte.

    > Ich lebe, wenn ich meine Umgebung und Menschen tatsächlich erfahre.
    > Das kann keine Technik ersetzen.

    Und das ist auch richtig so. Wenn fuer den zwischenmenschlichen Kontakt irgend ein technisches System
    dazwischengeschaltet werden muss, dann ist dieses technische System ein sozialer/psychologischer Flaschenhals. Eine vom Menschen erfundene Technik kann ganz klar nie die Natur des Menschen ersetzen.

    > Ich habe auch gelernt, mit weniger auszukommen, ohne
    > darunter zu leiden. Ich lasse mich auch nicht tyrannisieren durch Werbung, was ich alles
    > haben muß und das auch noch sofort.

    Man kommt hier auf die richtigen Gedanken, wenn man sich philosophisch mit dem Sein und der Taeuschung ein wenig auseinandersetzt. Im alten Indien gibt es da ein fast lustiges Sanskritwort: Maya. Ohne Biene… 🙂

    > Das Leben ist erst richtig schön, wenn man es selber gestaltet und nicht, wie es andere
    > für dich gerne hätten.

    So ist es. Und genau darum macht es mir Spass meine Elektronik-Minikurse zu gestalten:
    http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/

    Gruss
    Thomas 🙂 :-):-)

  7. Thomas Schaerer hat geschrieben:
    > paali hat geschrieben:
    > > Hallo,
    >
    > Hallo Paali,
    >
    > > ich bin 60 und nutze das Internet nur zur Information.
    >
    > Dann sitzen wir etwa im selben Boot. Ich werde im August 62 und es geht mir ganz aehnlich …………………………………………….

    Hallo Thomas,
    ich danke Dir für die umfangreiche Antwort.
    Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Es muß ja nicht alles schlecht sein. Aber leider ist es auch so, sobald der Mensch sich anonym bewegen kann, nutzt er es egoistisch für sich aus. Scheut auch nicht davor zurück, in der Anonymität kriminel zu werden. Nicht alle, ist klar.
    Jedes Sache hat zwei Seiten (ist bekannt) Es ist schön, wenn man sich im positiven begegnet und das Internet dazu ein Hilfsmittel ist.
    Ich habe eine schwierige Vergangenheit in puncto Familie. Profitiere im Moment davon, das es elektronische Post gibt. So kann ich meine Vergangenheit mit Hilfe moderner Technik ein wenig aufarbeiten. Ich hatte 20 Jahre keinen Kontakt mit einem aus meiner Familie.
    Aber es ist ein komisches Gefühl, wenn ich die e-mail abschicke. Im Berufsleben war die elektronische Post für mich nur ein Mittel, Daten auszutauschen. Wenn ich mich im Internet bewege, ist das eine rein technische Angelegenheit. Da fällt es auch mir nicht schwer, mich hinter „paali“ zu verstecken. Der Mensch kommt dann in „paali“ nicht so in den Vordergrund.

    Ich verschicke auch Geburtstagsgrüße mit der gelben Post, obwohl der Empfänger eine e-mailadresse hat.
    So empfinde ich den Umgang mit dem Internet.

    Grüße von paali

  8. Also, von der jüngeren Gruppe aus gesehen:
    ich werde sehr oft von z.B. Großeltern gefragt, wie ich mir das bestellen im Internet (eBay[…]) trauen kann, sie hören immer wieder das sei so gefährlich, da gäbe es so viel Betrug und Beschi**.
    Wo hören sie das? Bei den TV Sendern, die ich sehe, wird selten schlecht über das Netz gesprochen, aber schon oft merkte ich, wie bei Eltern etc. ARD und irgendein Spielfilm, eine Soap oder Serie lief, in der das Thema irgend ein Skandal im Netz war. Klar sind Dinge wie eBay, Amazon etc. den lokalen Händlern ein riesen Dorn im Auge, weshalb alles getan wird, um das schlecht zu machen. Selbst „Geiz ist Geil-Märkte“ sehen gegenüber Amazon etc. blass aus.
    Ich denke es kommt ganz darauf an wohin man seinen Blick richtet. Schlechte Menschen gibts überall, reinfallen sollte man hald nicht. Das heißt z.B. auf Bewertungspunkte achten und bei 1% negativer Bewertungen ist meist schon klar: gibts Probleme (nichtgefallen/defekt) ist der Händler nichtmehr erreichbar, mit etwas Verstand und Menschenerfahrung kommt man um die Probleme schon herum.
    Und was sicherheit anbelangt: ich bin seit ich 16 war sehr viel im Netz unterwegs, hatte eigentlich noch keinerlei Viren/Trojanerprobleme zu beklagen, es liegt meist immer am Benutzer – wenn dieser doch mal zu *** ist und aus neugier auf eine interessante eMail klickt […].
    Ich finds jedenfalls schade, wenn -besonders der älteren Generation- hauptsächlich in „deren Medien“ (klatschzeitungen, öffentlich Rechtliche…) das Internet nur von der schlechten Seite dargestellt wird. – Wann heist es da schonmal: „Autoteile, Werkzeug, Bücher meist zwischen 50 und 90%“? Meist: „Plagiate, Betrug, kein Kundenkontakt…“
    Ich schätze das Internet, bis ich 20km fahre und mich dann über Preis und Angebot im Baumarkt ärgere, bestell ich und zahl das „Benzingeld Unfallrisikominimiert“ für Porto.
    vy73 de Benjamin

  9. Den „Lebensmittelpunkt mit dem Internet zu verknüpfen, ist wohl schon etwas zuviel verlangt. Wer das tut, weiß vielleicht nicht, daß es durchaus noch andere Beschäftigungen gibt. Daß das Internet die größte Müllkippe der Welt ist, ist klar. Wie beim Flohmarkt: Es gibt auch Schnäppchen. Was mich etwas wundert: Die Jungs glauben, das Internet erfunden zu haben. Dummerweise haben das aber die „über50er“.
    Immer schön cool bleiben!

  10. @all
    Das ist das schöne, jeder Kommentar trägt eine eigene Wahrheit in sich!

    Womit ich sagen will, dass alte Weisheiten in der „Moderne“ nicht neu erfunden werden müssen, oder gar an Bedeutung verlieren!

    „Wahrheit und Schönheit liegt immer noch im Auge des Betrachters“

    und ich glaube Paracelsus hat gesagt „nichts und alles ist Giftig, es kommt halt immer auf die Dosis an“

    Ich bin 43 und versuche mit diesen Sprüchen mein Leben zu leben, in diesem Sinne 😉

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