Neben der alten Konfiguration per „/etc/network/interfaces“ oder „dhcpcd“ gibt es noch die systemd-Variante. In zukünftigen Raspbian-Versionen wird „systemd“ die Netzwerk-Konfiguration übernehmen (Variante 5).

Neben der alten Konfiguration per „/etc/network/interfaces“ oder „dhcpcd“ gibt es noch die systemd-Variante. In zukünftigen Raspbian-Versionen wird „systemd“ die Netzwerk-Konfiguration übernehmen (Variante 5).
Es geht dabei auch um die Fragestellung „Welche Geräte sind im lokalen Netzwerk aktiv?“.
Um sich einen Überblick über alle im lokalen Netzwerk befindlichen IP-Hosts zu machen gibt es verschiedene Tools. Das heißt, für das Host-Discovery gibt es mehrere Wege. Probieren Sie die verschiedenen Tools aus und vergleichen Sie die Ergebnisse.
Die HomePlug-Powerline-Technik baut mit einfachsten Mitteln ein Netzwerk über die vorhandenen Stromkabel auf.
Mit HomePlug AV1200 und AV1800 gibt es zwei Weiterentwicklungen, die 1.200 MBit/s und 1.800 MBit/s erreichen. Unter günstigen Übertragungsbedingungen ist somit in der Praxis bis zu 400 MBit/s zu erreichen.
Unter dem sehr allgemeinen Begriff „Scanning“ versteht man in der Regel das Auskundschaften eines möglichen Angriffsziels (Network Discovery). Entweder ist es schon bekannt oder man will es noch entdecken und dann auf Schwachstellen analysieren.
Erläuterung der wichtigsten Grundbegriffe in der Netzwerktechnik.
Erweiterung um die Fabric-Topologie.
Die Fabric ist eine Netzwerk-Topologie, deren Begriff und technische Ansätze aus der Fibre-Channel-Welt stammen und in Speichernetzen schon sehr lange zum Einsatz kommt. Sie dienen als Vorbild für Ethernet im Rechenzentrum. Hier ist die Fabric eine verteilt angelegte Architektur, die zum Beispiel mehrere physische Switche zu einem großen logischen Switch zusammenfasst.
Die verschiedenen Sicherheitskonzepte unterscheiden sich meist nur in ihrer Zusammensetzung der eingesetzten Techniken, Verfahren und Mechanismen. Die Anwendung eines bestimmten Sicherheitskonzepts geht dabei beispielhaft auf eines der folgenden Schutzziele zurück.
Eine Übersicht über Sicherheitsmaßnahmen in der Netzwerktechnik und wie sicher sie sind.
Absolute Sicherheit gibt es nicht. Alle im Einsatz befindlichen Sicherheitssysteme, -verfahren und -methoden weisen zwangsläufig Risiken auf, die man eingehen muss und deren man sich oft gar nicht bewusst ist. Sicherheitslücken entstehen immer dort, wo Sicherheitskonzepte oder Implementierungen fehlerhaft sind. Zum Nachteil der Anwender, die das nicht erkennen können.