Mobile Endgeräte

Seit 2005 ist die Anzahl der verkauften PDAs rückläufig. Das liegt nicht am mangelnden Interesse an mobilen Endgeräten, sondern der fehlenden Telefonie-Funktion. Vielen PDA-Nutzern wollen nicht zwei Geräte mit sich führen, sondern nur ein Gerät, dass alles kann. Neben Telefonieren, E-Mail-Kommunikation wollen sie Termine, Aufgaben und Kontakte pflegen.

Einzig spezielle PDAs mit integrierten Funktionen, wie GPS oder WLAN erfreuen sich noch großer Beliebtheit. Doch auch diese Geräte werden wohl irgendwann vom Markt verschwinden, wenn es Smartphones gibt, die auch dieses Funktionen integriert haben. Vereinzelt hat es diese Geräte schon gegeben, leider mit einem unbrauchbar machenden geringen Funktionsumfang. Und wegen den mangelnden Anwendungsmöglichkeiten waren sich auch weniger erfolgreich.

Doch Handys, die zwischen GSM und VoIP über WLAN roamen können kommen in den nächsten Monaten auf den Markt.

Ein Gedanke zu „Mobile Endgeräte

  1. Im September 2005 habe ich mir den MDA Pro genau aus dem Grund zugelegt: Ich wollte nicht mehr zwei Geräte mit mir herumtragen müssen. Heute liegt mein Handy links und der MDA Pro steht rechts von mir, beide mit eigener SIM-Karte. Der Grund: Der Alleskönnerbackstein MDA Pro kann zwar alles, aber nichts richtig. Telefonieren war mit dem Ding eine Zumutung, egal ob über Headset oder direkt am Ohr. Es kam zu solchen Verzögerungen in der Telefonsoftware, dass der Anrufer schon die Mailbox dran hatte, als das Gerät endlich auf meinen Tastendruck reagierte. Das Ding hat mich einige graue Haare gekostet. Jetzt verwende ich es als mobilen Laptop mit eingebautem Modem. Es hat zwar immer noch Macken (gerade mache ich wieder einen Softreset), aber das wird mit dem nächsten Software-Update hoffentlich besser. Und mein 0.- Euro Handy begeistert mich jeden Tag auf das Neue, weil die Software so únglaublich fix auf Tastendrücke reagiert.

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