Der Breitbandatlas des BMWi soll Privatpersonen und Gewerbetreibenden in erster Linie einen Überblick geben, in welchen Gemeinden mit welchen Techniken ein Zugang zum Breitband-Internet möglich ist. Mit dem Breitbandatlas soll man auf einen Blick sehen können, welche Breitbandtechniken in einer bestimmten Region verfügbar sind. Zusätzlich enthält der Atlas Darstellungen der Verfügbarkeit von digitalem Rundfunk (z. B. DVB-T).
Aber:
Der Breitbandatlas ist in erster Linie ein informatives Hilfsmittel zur Erstinformation von Breitband-Interessenten. Für verbindliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an die einzelnen Anbieter wenden.
Das bedeutet, der Breitbandatlas ist fast überflüssig, weil die Daten nicht aktuell und auch nicht genau sind. Wer also feststellen will, ob er einen Breitband-Internet-Anschluss bei sich bekommen kann, der muss sich direkt an die Netzbetreiber wenden.
Trotzdem nützlich, da z.B. bei mir ein großer Anbieter nur 6000er DSL anbietet, andere aber schon 16.000. So kann man zumindest sehen was grundsätzlich möglich ist, wenn es denn doch einigermaßen aktuell wäre.