Für das Titelbild im Newsletter zu sehen, bitte den folgenden Link anklicken: /public/schaerer/bilder/artgndt2.gif
Viele Labornetzgeräte arbeiten im Single-Supply-Modus. Das heisst, der Spannungs-Ausgang besteht aus einem Plus- und aus einem Minus-Pol. Nun kommt man in die Situation, bei der man ein zweites Labornetzgerät benötigt, um diesese beiden Geräte in Serie zu schalten, weil man eine Schaltung testen und vielleicht bearbeiten will, die eine symmetrische Betriebsspannung von z.B. ±12V benötigt. Dies bezeichnet man den Dual-Supply-Modus.
Dabei sollte man beide Spannungen gemeinsam steuern. Das funktioniert halbwegs zufriedenstellend, weil man schliesslich zwei Hände hat. Jede Hand an einem Poti. Wenn es aber wirklich genau sein sollte, ist das von Anfang bis zur Endeinstellung problematisch. Man weiss zudem auch nicht, ob das unregelmässige Hoch- und auch das Runterfahren mit den beiden Spannungsquellen Probleme bereiten können im Testobjekt. Unter Umständen kann das mehr lästig als lustig sein. Genau dem wollen wir hier mit diesem Elektronik-Minikurs abhelfen.
Wie das geht, beschreibt dieser neue Elektronik-Minikurs….
Netzteilzusatz erzeugt symmetrische Spannung
Gruss Euer ELKO-Thomas