WLAN-Access-Points verschicken in regelmäßigen Abständen sogenannten Beacon-Pakete. Damit werden die WLAN-Clients, die sich in der Nähe befinden, über das WLAN informiert. WLAN-Clients müssen aber nicht auf die Beacons warten, sondern können von sich aus Informationen von allen in Reichweite befindlichen Access Points anfordern. Da jeder WLAN-Client eine eigene einzigartige Hardware-Adresse hat, mit der er sich zu erkennen gibt, lässt sich feststellen wann und wie oft ein WLAN-Client an einem bestimmten Ort war und somit eine Art WLAN-Tracking realisieren.
