Viele, scheinbar kostenlose, Dienste im Internet entpuppen sich schnell als kostenpflichtige Dienste. Leider ist auf dem ersten Blick nicht zu erkennen, dass man sich bei einer Anmeldung einen Abo-Vertrag einhandelt.
So mancher Verbraucher hat sich so schon eine gesalzene Rechnung eingefangen. Sollte das tatsächlich mal passieren, dann ist zuerst zu prüfen, ob man überhaupt zu einer Zahlung verpflichtet ist. Denn häufig ist das gar nicht der Fall. Bei unklaren Kostenhinweisen kommt es trotz Anmeldung nicht zu einem wirksamen kostenpflichtigen Vertrag.
Für diese Fälle hat die eCommerce-Verbindungsstelle Deutschland ein PDF-Merkblatt erstellt, das man wirklich kostenlos unter http://www.ecom-stelle.de/ herunterladen kann.