Machen Laserdrucker krank?

Immer wieder weisen wissenschaftliche Studien daraufhin, dass durch Laserdruckeremissionen genetische Veränderungen oder Krebs im menschlichen Körper verursacht werden können. In gleicher Regelmäßigkeit gibt es Studien, die das nicht bestätigen können. Sich widersprechende Studien machen ein definitives Urteil unmöglich. Das Thema ist schwierig und gerade deshalb brisant.

Was die Hersteller sagen: Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker und Kopierer sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht zu erwarten. Die in Deutschland angebotenen Drucker halten die gesetzlichen Normen und Grenzwerte ein. Natürlich nur dann, wenn der Anwender Originaltoner verwendet.

Tatsache ist, dass Laserdrucker Feinstaub abgeben, der die umgebende Luft belastet. Deshalb wird empfohlen, die Laserdrucker in abgetrennten oder zumindest gut belüfteten Räumen aufzustellen. Optimal wäre ein Feinstaubfilter im Drucker, auf den die Druckerhersteller gerne verzichten würden.


Printserver

Printserver sind eine Kombination aus Dienst und Schnittstellenwandler. Auf der einen Seite hängt der Printserver am Netzwerk, auf der anderen Seite ist ein Drucker angeschlossen.

Ein Printserver ist im Prinzip ein kleiner PC mit Netzwerk- und Druckerschnittstelle, der darauf reduziert ist, die Druckaufträge aus dem Netzwerk zu verwalten und an den Drucker weiterzugeben.


Update: Drucker

Waren Drucker in den Anfängen der Personal Computer sehr teuer, so sind günstige und gute Drucker heute kein Luxus mehr. In der Regel hat jeder Computer-Besitzer auch einen Drucker. Im Privatbereich werden in der Hauptsache Tintenstrahldrucker verkauft. Deren Verbrauchsmaterial (Farbpatronen und Spezialpapier) ist zwar teuer, die Anschaffungskosten für das Gerät sind jedoch gering. Als Bürodrucker wird eher ein Laserdrucker verwendet. Die sind teurer, der Ausdruck dafür qualitativ hochwertiger.