Der ELKO Newsletter im HTML-Format?

Den ELKO Newsletter gibt es jetzt schon seit Anfang 1999. Das sind mehr als 8 Jahre. Seit dem hat er sich kaum verändert. Alle zwei Wochen werden alle Neuigkeiten rund um das Elektronik-Kompendium.de bekanntgegeben. Von Anfang an wird der Newsletter in reinem Text-Format mit maximal 65 Zeichen pro Zeile verschickt.

Da immer mehr Newsletter in meinem Postfach als HTML-Newsletter landen, denke inzwischen auch ich über eine Format-Änderung nach. Ich sehe den rein text-basierten Newsletter nicht mehr als zeitgemäß an. HTML bietet eine ansprechendere Gestaltung, leichtere Lesbarkeit, mehr Möglichkeiten bei der Farbgebung, Formatierung und vielleicht auch Bilder. Dabei geht es mir gar nicht darum alles poppig und farbig zu machen, sondern den Inhalt etwas ansprechender und lesbarer zu gestalten.

Bevor ich mich nun in die Arbeit stürze und dafür verbale Prügel kassiere, möchte ich vorher wissen, auf was ich mich einlasse. Deshalb stelle ich hier ganz offen die Frage, ob es etwas gibt, was gegen einen Newsletter im HTML-Format spricht. Mich interessiert grundsätzlich Eure Meinung. Sowohl dafür, als auch dagegen.

67 Gedanken zu „Der ELKO Newsletter im HTML-Format?

  1. Früher war einmal im Mail HTML unanständig, aber das ist vorbei.
    die Mehrheit ist heute HTML-codiert.

  2. Bei mir werden E-Mails grundsätzlich und ausnahmslos als Text angezeigt. HTML-Mails sind das Einfallstor der Hackereien für Schäuble, Viagra und Spambots.

    Ich lasse mir doch von einem kaputten Newsletter nicht vorschreiben, wie ich ihn angucken muss.

    Bei Umstellung auf HTML müsste ich den Newsletter abbestellen. Schade.

  3. HTML-Newsletter ??
    Kann ich nur empfehlen, und denke das ist ein guter Schritt in die Zukunft.Newsletter in reiner Textform sind Out und nicht lesbar wenn viele Info´s enthalten sind.(So wie es in den ELKO Newsletter meistens der Fall ist)
    Im großen und ganzen …. Super Sache … freu mich schon auf den ersten in HTML… und weiter so mit dem Rest.!°!!!°
    Gruß aus Österreich

  4. Ich bin nicht Fan von www-basierten Newsletters, schaetze aber die Kompromissloesung von einem kurzen einleitenden ASCII-Text und einem Hauptlink der den eigentlichen Newsletter ist. Tschibo macht es etwa so und diese Kompromissform finde ich gut. Finde ich besser, als der HTML-Text hat man in der Mailbox.

    Gruss
    Thomas

  5. ohne Name hat geschrieben:
    > Bei mir werden E-Mails grundsätzlich und ausnahmslos als Text angezeigt.

    Das ist bei mir ebenso. Ich benutze als UNIXer (Solaris )den ‚mutt‘.
    Wobei die neuste Version mittels ‚w3m‘ auch HTML anzeigen kann.
    Darum – also aus persoenlichen Motiven – schlage ich die Kompromissform vor, wie ich es in einem andern Posting geschrieben habe: Anstelle von HTML-Mails, normale ASCII-Mails mit einem Hauptlink der der Newsletter ist.

    > HTML-Mails sind
    > das Einfallstor der Hackereien für Schäuble, Viagra und Spambots.

    Naja, so etwas fliegt bei mir sowieso in hohem Bogen raus. :-)))

    > Ich lasse mir doch von einem kaputten Newsletter nicht vorschreiben, wie ich ihn angucken
    > muss.

    Verstehe ich nicht. Nur weil der ELKO-Nesletter HTML-basiert ist, waere er deswegen ja noch nicht kaputt. *gruebel*

    > Bei Umstellung auf HTML müsste ich den Newsletter abbestellen. Schade.

    Auch hier gaebe es einen guten Kompromiss, naemlich fuer solche Newsletter eine Feld-Wald-und-Wiesen-Gratis-Mailbox benutzen, natuerlich als Webinterface, wie es z.B. bei GMX moeglich ist. Was spricht dagegen?

    Ich tu das so und kann damit sehr gut leben.

    Gruss
    Thomas

  6. Auch bei mir werden Mails grundsätzlich in Textform angezeigt aus den bereits genannten Gründen. Bevor ich überlegen muss ob ich die HTML-Ansicht freigeben kann landet die Mail dann meist im Papierkorb.
    Ich finde dass bereits alle Infos im Newsletter drin sind, und gut lesbar ist das auch. Wer das in HTML will kann die Links der einzelnen Themen anklicken.
    Also bitte so lassen, oder alternativ beide Formate anbieten.

  7. ohne Name hat geschrieben:
    > Früher war einmal im Mail HTML unanständig, aber das ist vorbei.
    > die Mehrheit ist heute HTML-codiert.

    Dass die Mehrheit bestimmt, was anstaendig ist oder nicht, ist ein typisches Zeitgeistphaenomen. Das geht hier ja noch. Aber wer weiss, vielleicht erlebe ich die naechste Phase, wenn die Mehrheit bestimmt, welche Naturgesetze abgeschafft oder (wirtschaftlich) zurechtgebogen werden. Das ginge locker, weil die Masse glaubt eh alles. Das ist stets nur eine Frage von Psychologie, Propagande, Manipulation und Geldeinsatz.

    Gruss
    Thomas (der Alt-68er)

  8. Hallo,

    newsletter sollten sich m. M. nach auf das wesentliche Konzentrieren: den Inhalt.

    Bei HTML Newslettern wird leider viel zu häufig mit den Möglichkeiten, die HTML bietet, übertrieben. Weiterhin leidet auch die lesbarkeit, wenn zuviel „Schnick-Schnack“ um die eigentliche Inforamtion drumherum ist.

    Wie ein Vorredner hier, habe ich (privat) HTML in meinen Mails – soweit möglich – deaktiviert. Auf der Firma kommt noch eins dazu: So gut wie kein HTML Newsletter, den ich dort bekomme, wird von dem eingesetzten Mailprogramm (Notes) korrekt dargestellt. Wenn mich die Info interessiert, muss ich immer über das Web-Frontend in diese Mails schauen. Leider nicht sehr Anwenderfreundlich…

    Der „das ELKO“ Newsletter in seiner jetzigen Form ist, so wie er ist, in Ordnung. Die immer mit angegebenen Links zu externen Quellen zeigen dann sowieso alle Informationen, wenn man Ihnen denn folgt.

    Ich finde den Vorschlag eines Vorredners, den Newsletter weiterhin in Textform zu versenden und eine Link ganz oben mitzugeben, unterdem er im HTML-Format per Browser zu offnen ist, als guten Kompromiss.
    Wenn man es geschickt anstellt, kann man den Text aus dem HTML Format als Newsletter nehmen onhe zwei Formate pflegen zu müssen…?

    Auch kann man dann den Newsletter auf mobilen Geräten weiterhin lesen. Wer weiß, wie er auf einem 320×240 Bildschirm eines PDAs dargestellt wird?

  9. Hallo Patrick,

    ich denke einen HTML-Newsletter braucht niemand. Die absolut „reine“ Textform ist die beste Form. Spar Dir die Arbeit, und halte stattdessen den hohen Standard Deines Newsletters.

    Ich hoffe es gibt noch mehr Meinungen in diese Richtung….

    Schöne Grüße
    Stefan

  10. Hallo Patrick,
    auch ich brauche keinen HTML-Newsletter. Für mich ist der Inhalt entscheidend. Einige andere Newsletter haben auch schon auf HTML umgestellt, und mit diesen habe ich eher Schwierigkeiten in der Darstellung (Anmerkung: Ich erhalte Newsletter auf meinen dienstlichen Account, und Notes stellt diese nicht vernünftig dar – genau wie bei Marcus).
    Viele Grüße, Armin

  11. Hallo,

    Also wenn der Newsletter in HTML angeboten wird muss der Newsletter beides können, HTML und Text, das ist heute kein Problem mehr.

    Oder es müssen beide Varianten getrennt angeboten werden.

    Gruß,
    Andy

  12. Hallo

    Mir ist plain-text lieber. „Ansprechende“ Gestaltung und Formatierung geht immer auf Kosten der Lesbarkeit. Ausserdem hat Text weniger Overhead.
    Ich lasse mir E-mails auch immer nur in Text Form anzeigen.
    Bilder kann man in Anhänge packen, das wird z.B. bei der „Nights of QRSS“ Mailingliste auch so gehandhabt.
    Wegen html würde ich den newsletter zwar nicht abbestellen, aber wohl etwas seltener auch wirklich lesen.
    Den Newsletter wahlweise als Text oder html anzubieten, würde ich aber als zuviel Aufwand betrachten, da beides separat redaktionell bearbeitet werden müsste, auch wenn es nur mal drüberschauen ist.

    Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus

  13. Lasses Sie so, Ich lese sowieso nur dass was mir interessiert.

    Schöne Grüße
    aus Greichenland

    Giannis

  14. ohne Name hat geschrieben:
    > Früher war einmal im Mail HTML unanständig, aber das ist vorbei.
    > die Mehrheit ist heute HTML-codiert.

    Es ist wahr, Millionen Fliegen können nicht irren.

    Aber ich habe nicht verstanden, weshalb sich „unanständig“ in „anständig“ gewandelt hat.

  15. ohne Name hat geschrieben:
    > Lass den Newsletter so wie er ist:
    > schnell lesbar, informativ und vor allem sicher.

    stimmt

  16. Hallo Patrick,

    Also, ich hab eine Aversion gegen HTML-Mails.
    Nicht nur, daß das Format sehr gerne von Spammern benutzt wird, es eröffnet auch noch mehr Möglichkeiten, unerwünschtes unerkannt zu übertragen.
    Ausserdem leidet meiner Meinung nach die Lesbarkeit und Plain/Text ist bei einer 64kB-Anbindung immer noch die Wahl der Stunde.

    mfg
    Kurt

  17. Bisher habe ich alle Newsletter als Text bestellt, weil übersichtlicher. Mein Interesse für den Inhalt des ELKO-Briefs wird aber durch kein neues Layout gemindert ;-).

  18. Ich bevorzuge plain-text.
    Wenn ich wählen kann, nehme ich einen Plain-Text Newsletter, wenn nicht, keinen.

    Gruß
    Christian

  19. Ich bin ebenfalls gegen HTML. Newsletter sind Email und da hat HTML IMHO nichts verloren. Ich finde das Elko so wie es jetzt ist sehr übersichtlich. Die Themen, die mehr Erklärung brauchen, kann man ja prima auf der Webseite vertiefen. HTML kostet nur unnötig Speicherplatz in hunderten von Mailboxen. Auch wenn der immer billiger wird, das muss ja nicht sein.

  20. Die Idee an sich finde ich nicht schlecht. Nur auf der Arbeit könnte ich den Newsletter nur noch schlecht lesen, da die Firewall alles kurz und klein hackt!

  21. Wenn ein Newsletter in HTML lesbarer sein soll, dann ist man doch selbst schuld wenn man in seinem E-Mail-Programm keine lesbare Schrift eingestellt hat. Mehr Informationen kommen auch nicht bei rüber, und die Links auf die entsprechenden Artikel liefern dann auch alle nötigen Schaubilder und sonstiges.

    Von daher bitte weiterhin als Plain Text.

  22. Wäre ganz nett wenn im Newsletter auch Bilder dargestellt würden.
    So wäre das ganze eventuell auch audf den ersten Blick übersichtlicher.

  23. Mag schon sein, dass der Newsletter in html etwas besser aussieht. Fuer mich ist er trotzdem keine Alternative. Wie schon erwaehnt, stellt er ein Sicherheitsrisiko dar und verursacht unnoetig traffic. Mann sollte schon etwas sparsammer mit den Resourcen umgehen – gegen den Mainstream.
    Gruss Reinhold

  24. Ottmar hat geschrieben:

    > Es ist wahr, Millionen Fliegen können nicht irren.
    >
    > Aber ich habe nicht verstanden, weshalb sich „unanständig“ in „anständig“ gewandelt hat.

    Danke, das mit den Fliegen ist gut.

    mfg R

  25. Hallo,

    ich habe keine Einwände gegen HTML-Format. Von seriösen Versendern kann ich erwarten, dass die Information im Vordergrund steht und nicht per Banner, blinkenden Icons und unerwünschten Werbelinks die Aufmerksamkeit des Nutzers strapaziert wird.

    mfG Detlef

  26. HTML ist nett, aber ich finde es persönlich bei Mails nervig. Könnte man nicht einfach wählen, ob man HTML oder Text möchte? Gibt genug Tools die aus HTML Text machen können.

    Ich finde Text bei Mails sinvoller als HTML.

    Gruß Jan

  27. Leider nutzt so gut wie jeder Spammer HTML in seinen Mails als Grundlage. Aus diesem Grund werden HTML EMails meist aussortiert und weggeworfen.

    Ich würde es nicht begrüssen einen seriösen Newsletter in einem HTML Format zu bekommen.
    Womit ich leben könnte, wäre eine Optionen, Plaintext oder HTML Format, somit kann jeder selber entscheiden wie er es möchte.

    Gruss
    Matthias

  28. Das Elektronik-Kompendium ist für eine feste Größte im Internet. Egal wie es sich präsentiert, werde ich den Newsletter weiter nutzen.

    Gruß Peter

  29. Hallo;

    Bisher scheint die Merheit also für Erhalt von Text zu sein,
    aber mir ist eigentlich relativ egal, ob Text oder html.

    Ich nutze ausschließlich das Web-interface von gmx.
    Somit bin ich nicht grundsätzlich gegen html.

    Das Text-Format mag zwar alt sein,
    aber nicht alles Alte ist gleich schlecht.
    Für mich wäre es sinnlose Mühe, dies umzustellen,
    denn der Text funktioniert ja, und wird dies wohl noch lange.

    Und dass das ELKO kompetenz in modernen Techniken hat,
    das muss auch nicht so bewiesen werden 😉

    MFG:MBP
    Markus.

  30. Hallo Patrick,
    spare Dir die Arbeit und belasse die Newsletter so wie bisher.

    Die Textform finde ich optimal. Weiterführende Links sind ausreichend.
    Es kommmt auf den Inhalt an.

    ELKO ist super!

  31. Ich würde sagen, auf den Inhalt kommt es schließlich an. Der Elko-Newsletter ist ja keine Werbung sondern eher sachlich orientiert. Freilich gibt’s mit HTML mehr Gestaltungsmöglichkeiten für das Layout. Manchnem ist es möglicherweise zu angestaubt, so wie es zur Zeit noch ist, aber mir ist’s egal.

  32. Der Newsletter sollte sich aufs wesentliche konzertieren, also kurz und knapp informieren. Für weiters ist ja immer noch der Link auf die „das Elko“ Homepage da.

  33. auch ich freue mich auf das ELKO-Newsletter im HTML-Format!

    Allerdings sollte es mit Mass eingesetzt werden.
    – das heisst keine externe Grafiken
    – am besten keine Grafiken, wenn doch, dann lieber eingebettet.
    – HTML mit Mass eingesetzt, vor allem zur Text-Formatierung.

    So sieht für mich ein perfektes HTML-Mail aus. Es ist so schnell geladen und auch komfortabel zum lesen. Denn man kann so auch Inhaltsverzeichnis machen, etc.

    Was ich nicht mag, sind HTML-Mails mit Tabellen, ext. Grafiken… Da kostet ziemlich Ladezeit, Thunderbird meckert um die Einwilligung um Grafiken anzuzeigen… etc. Ausserdem hat Lotus Notes Probleme mit diesen Mails. Lotus Notes hat aber keine Probleme, wenn man HTML sparsam einsetzt, so etwa zur Text-Dekoration, Links, etc…

    Und:
    soviel, wie ich weiss, kann man auch beides gleichzeitig in einem Mail verschicken… Bei Thunderbird kann man ja wählen, ob HTML, Text oder „HTML und Text“…
    Dadurch sind also auch Unix’ler gut bedient… 🙂 Und auch Google-Mailer…

  34. Hallo Patrick
    ich habe keine Einwände gegen HTML-Format.
    Von Dir erwarte ich, dass die Information weiterhin im Vordergrund steht und nicht Banner,
    Popups und Werbelinks das bisher hohe Niveau des Newsletters beeinträchtigen.
    Die Sicherheitsbedenken mancher Zeitgenossen kann ich, bei den heutigen Schutzmöglichkeiten
    (Hardware, Betriebssystem und Software), absolut nicht verstehen.

    mfg
    Peter Skuja

  35. Hallo Patrick,

    ich bevorzuge die Textversion, HTML-Mails fliegen bei mir meistens raus. Ich habe allerdings nichts gegen eine HTML-Version, sofern beide Varianten angeboten werden.
    Danke für Deine Arbeit.

    Gruß
    Peter

  36. Hallo Patrick,

    gegen das HTML Format habe ich keine Einwände. Ist einfach zeitgemäßer.

    Weiter so mit Elko. Deine Seite hat mir schon oft weitergeholfen!

    Viele Grüße

    Ralf Buchta

  37. Armin Hennecke hat geschrieben:

    > auch ich brauche keinen HTML-Newsletter. Für mich ist der Inhalt entscheidend.

    Das ist das entscheidende Argument! Wenn der Inhalt (Information) unvollstaendig bleibt durch den reinen ASCII-testbasierten Newsletter geht’s mit einem Link weiter, – und das besteht schon jetz.

    Ich habe heute morgen nochmals darueber nachgedacht und ich bin eigentlich auch der Meinung, dass sich der Stil des ELKO-Newsletter bewaehrt hat. Das kommt halt davon, dass der ELKO-Patrick sich dabei was gedacht hat…

    Nur weil etwas sehr viele andere Leute anders machen, heisst das noch lange nicht, dass man es denen nachmachen muss. Gerade was die Mehrheit betrifft, macht mich immer skeptisch und wer mich kennt, weiss meine beruehmten zwei Hauptsaetze der allgemeinen Volksverbloedung, die durchaus einen ernsten und realistischen Kern hat:

    1. Die Mehrheit ist duemmer als die Minderheit!
    2. Dummheit ist beschlussfaehig!

    Gruss
    Thomas 🙂

  38. Carsten hat geschrieben:
    > Um Gottes willen; lass bitte die Finger davon ! Information braucht keine Bildchen …

    Also das stimmt so nicht, denn wie heisst es so schoen: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“.

    Natuerlich muss das Bild Informationstraeger sein…

    Gruss
    Thomas 🙂

  39. Bitte bei ASCII-Text bleiben. Spart Platz, ist schnell zu lesen und
    übersichtlich. Nicht alles muß in HTML gesendet werden für für ein bischen Text und ein paar Links etliche MBytes Platz verbrauchen.

    Grüße,
    Reelf Monsees

  40. Ottmar hat geschrieben:

    > Es ist wahr, Millionen Fliegen können nicht irren.

    Hahahahahahahaaaaaa. Der ist gut, aber stimmt nicht. Bereits vor 8700 Jahren haben die Romulaner auf der Mondhinterseite eine Basis eingerichtet und noch heute behaupten mehr als 3 Milliarden Menschen (Fliegen)weltweit, dass es keine ETs gibt… *klatsch_auf_stirn*

    > Aber ich habe nicht verstanden, weshalb sich „unanständig“ in „anständig“ gewandelt hat.

    Jo watt denn? Das kann man als ansteandigen Menschen auch gar nicht verstehen. Das koennen nur Juristen und Politiker.

    Gruss
    Thomas 🙂

  41. Hallo,
    generell mal: Kompliment für die bisherige Newsletter-Qualität!
    Beide Positionen sind bereits im Wesentlichen dargestellt.
    Aus meiner Sicht einfach zum Nachdenken:
    Es stimmt zwar, dass die reine Textnachricht alle notwendigen Informationen enthält, aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

  42. Also ich denke,
    die Geschichte wird total überbewertet.
    Ich kann mich nur einer meiner vorschreiber
    anschliesen:
    Der Mann ohne Namen

    HTML-Newsletter ??
    Kann ich nur empfehlen, und denke das ist ein guter Schritt in die Zukunft.Newsletter in reiner Textform sind Out und nicht lesbar wenn viele Info´s enthalten sind.(So wie es in den ELKO Newsletter meistens der Fall ist)
    Im großen und ganzen …. Super Sache … freu mich schon auf den ersten in HTML… und weiter so mit dem Rest.!°!!!°

    Man/n kann auch etwas kaputt Diskutieren.
    Wer wirklich Interesse hat den Newsletter weiter zu lesen
    dem wird auch sicherlich die dadurch entstehenden Sicherheitslücken
    bzw. nervenden …………………………..bla, bla,bla
    ein Lösung einfallen.

    LG
    Thomas

  43. Ottmar hat geschrieben:
    > ohne Name hat geschrieben:
    > > Früher war einmal im Mail HTML unanständig, aber das ist vorbei.
    > > die Mehrheit ist heute HTML-codiert.
    >
    > Es ist wahr, Millionen Fliegen können nicht irren.
    >
    > Aber ich habe nicht verstanden, weshalb sich „unanständig“ in „anständig“ gewandelt hat.

    Vermutlich wg. der vergrößerten Übertragungsbandbreite. (von Modem nach DSL)

  44. Argumente für alle möglichen Lösungen gab´s genug. Ich hoffe Du findest die weise Zukunftsform. Für mich scheint eine Kombilösung, Text wie bisher mit Link zum Ausführlichen im Browser, am besten zu sein, wenn Du etwas ändern willst.

  45. Der ELKO-Newsletter bedarf keiner „peppigen“ Aufwertung mittels HTML. Wie viele meiner Vorredner bevorzuge ich auch lieber reines Textformat in Kombination mit Links – so wie es aktuell gehandhabt wird. In diesem Format kann man am Besten den gesamten Newsletter querlesen und die interesantesten Passgen detailiert nachschlagen.

    Gute Bucher sind auch nicht farblich hinterlegt. Auf den Inhalt kommt es an! :o)

    Grüße an die gesamte ELKO-Fangemeinde
    Nick

  46. Ich denke mal, dass der einzige Nachteil an HTML wäre, dass sich die Ladezeiten erhöhen. Wer sich über ein Risiko via HTML beschwert sollte dran denken, dass jede normale Internetseite als HTML auf seinen Rechner kommt! Und die schaut man sich ja auch an. Und nicht als Quellcode. Aber als Lösung könnte man doch einfach beides anbieten. Und dann können die Empfänger selbst die Art wählen. Ist halt bloss bei der Erstellung ein wenig aufwändiger.
    ciao

  47. HTML newsletter ist super… das war das einzige was mir bis jetzt an dieser webside noch gefehlt hat…..

  48. Hi,
    bin auch der Meinung, dass ein HTML Newsletter zeitgemäß wäre. Mittlerweile hat doch jeder ein HTML fähiges Mail-Programm.
    Zudem ließen sich dann auch Bilder etc. einfügen.
    Wäre auf jedenfall ein Verbesserung!

  49. Hallo zusammen!

    Ich plädiere für die Beibehaltung des reinen Text-Formates mit den entsprechenden Links dabei. Dies stellt für mich die optimalste Form eines Newsletters dar. Neben den schon mehrfach genannten Problemen bei einigen Mail-Programmen (dessen Opfer ich mit Lotus Notes auch bin), wird eine Information nicht wirklich dadurch besser, dass man sie besonders bunt macht oder mit einem Hintergrund versieht.
    Ein Newsletter ist doch: News = Nachrichten und letter= Brief. Die wohl noch am meisten verbreiteste Form der schriftlichen Nachrichtenverbreitung, die Zeitung (ja das Ding aus Papier) sticht (abgesehen von den darin enthaltenen Bildern) eben nicht durch eine besonders anspruchsvolle Formatierung des Inhaltes (der Nachricht) hervor, sondern durch die enthaltenen Information. Für einen Brief gilt dies ebenfalls. Ich zumindest schreibe meine Briefe in einer Schriftgröße und in einer Farbe. Das gilt übrigens auch für die meisten Briefe, die ich erhalte.
    Nach meiner Meinung gibt es also keinen wirklichen Grund, den Newsletter auf HTML umzustellen. So wie er jetzt ist, ist er schon besonders: Gute Informationen, gut aufbereitet! Das gilt nicht für alle Newsletter.

    Mein Plädoyer: Lass den Newsletter, so wie er ist!

    Beste Grüße,
    -Freddy-

  50. [b]GOLDEN AWARD fuer ELKO-Newsletter[/b]

    Ich denke, viele ELKO-Leser von heute wissen gar nicht, dass der ELKO-Newsletter im Jahre 2002 eine solche Anerkennung erhielt. Das ELKO hiess damals noch E-ONLINE. Ich habe noch immer den Text fuer diesen [b]GOLDEN-AWARD[/b]. Leider habe ich mir damals die Quelle nicht aufgeschrieben, wer diesen Award verleiht. Ich denke, dass der ELKO-Patrick diese Quelle noch kennt und ich bitte ihn, wenn moeglich nicht separat zu posten, sondern am Schluss dieses Postings nachtraeglich einzutragen, damit alles beieinander ist.

    Hier der GOLDEN-AWARD-Text:
    —————————— SCHNIPP ——————————-

    Aktueller Test: E-Online Magazin
    15.05.02

    Liebe Abonnentin, lieber Abonnent!

    Heute testen wir den Newsletter der Website ‚e-online.de‘, einer Seite
    die sich mit Elektronik, Computertechnik, Kommunikationstechnik und
    Sicherheitstechnik befasst.

    Das ‚E-Online Magazin‘ in der Ausgabe 06/2002 – 15.05.02 ist wie
    seit dem Relaunch gewohnt, pünktlich und im übersichtlichen
    Textformat in unserem Email-Briefkasten eingetroffen.

    Der Newsletter ist in die Bereiche News, Artikel, Messe-Kalender,
    ‚Rund um http://www.e-online.de‚ und das Impressum aufgegliedert. Außerdem
    wird der Newsletter mit dem kurzen ‚LogOn‘ eingeleitet, welcher
    diesmal auf die Integration eines Diskussionsforumsarchives auf der
    Webseite hinweist.

    Die News sind gefüllt mit Aktuellem aus den Bereichen
    Telekommunikationstechnik, genauer gesagt geht es um die
    Spezifizierung der ISDN-Schnittstelle CAPI und der fast unglaublichen
    Neuigkeit dass die Telekom bald ein äußerst praktisches Merkmal
    umsonst hergibt!

    Der erste der drei Artikel weist auf Änderungen (ein neuer
    Elektronik-Minikurs – „Spannungsregler Spezial“) an der Website
    hin. Es wird kurz und dennoch detailliert beschrieben, welcher Artikel
    auf der Homepage eingebunden wurde. Dies ist ein äußerst
    bemerkenswerter Service wenn man an die doch relativ nichtssagenden
    Merker-Dienste, die sonst im Internet diese Aufgabe erledigen, denkt.

    Artikel 1 wird dann auch gleich von einer Extra-Beilage ergänzt,
    welche sehr nett als Zeitreise geschrieben , einiges Wissen über
    die ältere Generation von Gleichrichterdioden vermittelt. Die
    Beilage ist äußerst ausführlich geschrieben und
    veranschaulicht das Thema unserer Meinung nach ganz wunderbar.

    Der zweite Artikel beschäftigt sich mit Laufwerken und Partitionen
    aus dem Bereich der Computertechnik. Alles in allem handelt es sich
    hierbei um Begriffsdefinitionen der Begriffe ‚Physikalische Laufwerke‘. ‚Logische Partition‘, ‚Primäre Partition‘ und
    ‚Erweiterte Partition‘.

    Der dritte Artikel entstammt dem Bereich der Kommunikationstechnik, es
    geht um ‚MMS – Multimedia Messaging Service‘ (dem Nachfolger des
    allseits bekannten SMS-Dienstes). Gegeben werden hierbei sowohl
    technische Hintergrundinformationen als auch Informationen zu den
    Anwendungsgebieten dieser Technologie.

    Auf die Artikel folgt der Messekalender des Monats Juni 2002. Hier
    werden immerhin alleine für diesen Monat über 12 Fach- und
    Weltmessen gelistet. Jeder Termin ist mit Datumsangabe, Name, Ort,
    Link und einer kurzen Beschreibung versehen. Mit diesem Kalender
    lässt sich durchaus etwas anfangen.

    Die Rubrik ‚Rund um http://www.e-online.de‚ umfasst Links und
    Kurzbeschreibungen zu themenverwandten Seiten bzw. Unterseiten der
    eigenen Website.

    Abgeschlossen wird der Newsletter mit einem ausführlichen
    Impressum. Ein Archiv ist vorhanden, eine ISSN-Nummer ist leider nicht
    vorhanden bzw. angegeben.

    Abonnieren kann man den Newsletter unter
    http://www.e-online.de/service/magazin/index.htm

    Positiv: Informativ, Übersichtlich, Verständlich
    Negativ: keine ISSN-Nummer, etwas viel Werbung
    Autor: Oliver Häcker
    ————————————————————————

    Fachgebiet: Sonstige
    Herausgeber: Patrick Schnabel
    Anzahl Leser: ca. 11000
    Erscheinungsweise: 14-tägig
    Sprache: Deutsch
    Bewertung: Gold

    —————————— SCHNAPP ——————————-

    Gruss
    Thomas 🙂

  51. Ich bin nicht für eine Umstellung auf HTML. Gründe haben meine Vorredner bereits zu Genüge geliefert.

    Es bietet sich aber an (wie auch schon erwähnt), eine HTML-Variante des Newsletters online zu stellen und aus dem Newsletter heraus zu verlinken.

    Bilder sind für diesen Newsletter nicht nötig. Auch ich bin der Meinung, dass das Wertvolle an diesem Newsletter nicht die Aufmachung, sondern der Inhalt bleiben sollte!

    Viele Grüße
    Stefan

  52. Hallo

    Ich möchte hier keine Werbung für andere Newsletter machen, aber mal mit einem, wie ich finde, guten Beispiel zeigen, wie ein HTML-Newsletter aussehen kann.
    Die Seite http://www.australien-info.de bietet ihren Newsletter sowohl in reiner Text-Form, als auch in HTML-Form an (http://www.australien-info.de/newsletter-format.html).
    Ich habe anfangs auch lange damit gehadert den HTML-Newsletter zu verwenden, aber er ist in seiner Form einfacher leserlicher.
    Wie das aussehen kann, kann man sich im Archiv betrachten: http://www.australien-info.de/serendipity/archives/77-Newsletter-192007-Ausgabe-252.html
    Der dort zu sehende Newsletter kommt so auch 1:1 als EMail an.

    Alles in allem, wenn der Leser die freie Wahl zwischen HTML- oder Text-Form hat, haben alle etwas davon … ok, bis auf Patrick, er hat evtl. etwas mehr Arbeit dabei (-:

    (Aber es gibt ja heutzutage genügend Newslettergeneratoren die einem die Arbeit für die Erstellung von Text/HTML-Newslettern erleichtern.)

  53. Hallo,

    bitte das reine Text-Format beibehalten !!!
    Dadurch ist der Newsletter uebersichtlich und leicht lesbar. Das ist auch der Grund, weshalb ich den ELKO-Newsletter gerne lese. HTML-Newsletter kann ich nicht leiden und werden von mir eigentlich nie gelesen.

  54. JA! Super Idee! Für mich bitte unbedingt im HTML-Format 🙂

    Ganz einfach weil man das dann viel leichter lesen kann. Ich hab generell wenig Zeit und scrolle durch viele Newsletter nur schnell durch. Wenn wenigstens die Überschriften, und seien sie nur Fett, etwas hervorgehoben wären, würde das das ganze schon erheblich vereinfachen. Wenn dann noch, je nach Thema, ein buntes Bildchen davor oder dazu wäre… 🙂

  55. Html fuehrt nur zu unnoetig mehr Daten und Traffic.
    Oft habe ich erlebt, dass ein HTML-Newsletter an sich wertlos ist, da er nur noch aus Ueberschriften besteht. Die Information steckt dann nicht mehr im Newsletter, sondern in den verlinkten Seiten.

    Problematisch wirds auch, wenn Leute zwar einen email-Zugang haben, aber keinen Webzugang. Dies passiert z.B. Praktikanten, Zeitarbeitern usw.

    Offlinelesen macht bei vielen Links auch keinen Spass mehr.

  56. ohne Name hat geschrieben:
    > Früher war einmal im Mail HTML unanständig, aber das ist vorbei.
    > die Mehrheit ist heute HTML-codiert.

    Das seh ich auch so. Ich habe kein Problem damit. Außerdem ist das Design im HTML-Format einfacher und besser.

  57. Ich finde die Beiträge, Erklärungen etc. ganz ausgezeichnet und wertvoll, besonders für Lernende, rufe sie aber nur noch selten auf, weil es mich ärgert, daß ich sie nie vollständig ausdrucken kann.
    Es fehlen am rechten Rand immer einige Zentimeter Text/Bild.
    Heinz Kauer

  58. Ich meinerseits bevorzuge eMails im HTML-Format wegen der enorm bessere Lesbarkeit und Gestaltungsmöglichkeiten, abgesehen davon, dass ästhetisch gesehen das ganze viel angenehmer fürs Auge zum Anschauen ist. Einziges problem ist die Gefahr, die vom solchen Format ausgeht: es kann eine offene Tür für Hacker, Bugs, Viren, Spione zur Aufzeichnung von Tastatureingaben u.d.g. darstellen. Dies lässt sich aber abwehren, wenn man gegen Spyware, Viren, Würmern, usw. gut geschützt ist. Klar, dass einen 100%igen Schutz wird nie geben…

    Dass Textnachrichten sicherer sind, stimmt nicht ganz, denn auch hier können derartige Schädlinge verborgen sein: verfälschte eMails sind keine Seltenheit. Z.B. im Posteingang befindet sich ein Das-ELKO-Newsletter, aber die Nachricht wurde nicht von ELKO geschickt, sondern von einer anderen Stelle, deren Adresse getarnt wird – was durchaus leicht zu bewerkstelligen ist – und einer der beinhalteten Links fürt nicht dorthin, wo es vermeintlich führen soll, wie es im Text steht (im Beispiel zu irgendeiner ELKO-Seite), sondern zu einem Ort, wo sich ein Virus, ein Hacker, ein Spion, o.d.g. einschleusen kann… Der eilige Benutzer, in der Schnelligkeit und im Vertrauen, dass die Nachricht tatsächlich von ELKO stammt, liest die genaue Adresse des Links nicht oder er liest sie zwar doch, aber der Link ist durch Analogie mit einem von ELKO getarnt: ein eiziges Zeichen reicht. Der Rest spricht von selbst…

    Ich freue mich auf das HTML-Format.

    Liebe Grüße

    Alexander Platz-Berg

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