FET - Feldeffekttransistor

- Signale verstärken
- Lasten schalten
- Digitale Schaltungen
Ein FET (Feld-Effekt-Transistor) ist ein allgemeiner Begriff für Transistoren, die mit einem elektrischen Feld (Spannung) gesteuert werden. Dazu gehören JFETs (Junction-FETs) und MOSFETs (Metal-Oxide-Semiconductor-FETs). Im Vergleich dazu muss ein bipolarer Transistor mit Strom gesteuert werden. Der Basisstrom steuert den Kollektorstrom.
FETs haben im Vergleich zu anderen bipolaren Transistoren (BJT, Bipolar Junction Transistor) einen höheren Eingangswiderstand und verbrauchen weniger Energie, was sie ideal für batteriebetriebene Geräte macht.
Ein FET wird als Schalter oder Verstärker in elektronischen Schaltungen verwendet. Die Bedeutung des FETs liegt in seiner Fähigkeit, elektrische Signale nahezu leistungslos zu steuern und zu verstärken.
Die Anschlüsse eines FETs sind das Gate (Steuerelektrode), der Drain (Abfluss) und der Source (Quelle). Damit lässt sich ein FET grundsätzlich ähnlich wie ein bipolarar Transistor beschalten.
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