Intel Prozessoren
Intel ist der Hersteller von Prozessoren, die eine Vielzahl von Anwendungen abdecken. Die Bandbreite reicht von sparsam bis leistungsfähig. Intel legt bei der Entwicklung seiner Prozessoren sehr viel Wert auf Leistung und die Verbesserung der Energieeffizienz. Ausgedrückt in Performance pro Watt.
Es gibt die Core-i-Baureihe für Workstations, Desktop-PCs und Notebooks. Die Core-m-Baureihe für Tablets und Tablet-PCs. Die Modelle Celeron und Pentium für den Low-Cost-Bereich und den Xeon für Server und Hochleistungssysteme.
Als Marktführer verfolgt Intel bei der Entwicklung und Vermarktung seiner Prozessoren eine Plattform-Strategie. Es geht nicht nur darum Prozessor, sondern auch Chipsätze, Netzwerkchips und weitere Komponenten zu verkaufen. Einerseits um die Wertschöpfung pro Computer zu steigern, aber auch, um die Leistungsfähigkeit seiner Prozessoren optimal zur Geltung zu bringen. Die Kombination von Intel-Prozessor und -Chipsatz ermöglicht es die PC-Hersteller die leistungsfähigsten Computer zu bauen. Kein anderer Prozessor-Hersteller konnte hier in der Vergangenheit bis heute mithalten. Als einziger nennenswerter Konkurrent ist nur noch AMD übrig geblieben. Auf dem Server-Markt steht Intel nahezu alleine da.
Geschichte
Die Firma Intel ist untrennbar mit der Geschichte der Personal Computer verbunden. Der erste Mikroprozessor von Intel aus dem Jahr 1971 ist der 4004. Er ist ein 4-Bit-Prozessor. Er war aber nur für Einsatz in Taschenrechnern geeignet. Der erste Mikroprozessor von Intel, der in Home-Computern Anwendung fand, ist der 8-Bit-Prozessor 8008 aus dem Jahr 1972. Der Nachfolger 8080 folgte im Jahr 1974. Dessen flexible Programmierbarkeit fand in Bastlerkreisen sehr viel Aufmerksamkeit. Auch in der Anlagensteuerung und in Mikrocomputern mit dem Betriebssystem CP/M wurde der 8080 verwendet. Seine Weiterentwicklung, der 8085, fand keine weite Verbreitung.
1978 stellte Intel mit dem 8086 einen Prozessor mit einem neuen Aufbau vor. Intern arbeitete er mit 16 Bit, wurde mit 4,77 MHz getaktet und verfügte mit 20 Adressleitungen über die Möglichkeit 1 MByte Arbeitsspeicher anzusprechen. Leider fand der 8086 keine große Verbreitung. Die 16-Bit-Komponenten und die Peripherie waren sehr teuer. Deshalb schob Intel schnell eine abgespeckte Variante, den 8088, nach. Dieser arbeitete extern mit den gewohnten 8 Bit. Zu diesem Zeitpunkt trat die Firma IBM mit ihrem Personal Computer (PC) auf den Plan. Dieses offene Computer-System war mit dem Prozessor 8088 ausgerüstet.
Es folgten Weiterentwicklungen, wie z. B. der 80186 und 80188. Beide bescherten Intel aber nur mäßigen Erfolg. Mit dem 80286 stellte Intel im Jahr 1982 eine neue Prozessor-Generation vor. Die Firma IBM stieg wiederum mit einem neuen Personal Computer (PC) in den Markt ein. Kaum drei Jahre später, die 80286-Systeme waren noch nicht voll ausgereizt, kam bereits der 80386 auf den Markt. Diesen ersten 32-Bit-Prozessor gab es auch in einer abgespeckten Variante, dem 80386SX, der mit 80286-Hardware funktionierte. 1989 war dann die Zeit für den 486er gekommen. Dieser Prozessor war ein 386er mit integriertem numerischen Coprozessor, 8-kByte-Cache (Pufferspeicher) und RISC-Befehlen.
Weil sich Nummern nicht als Warenzeichen schützen lassen, stellte Intel seine Prozessor-Bezeichnung auf Namen um. Mit den Bezeichnungen 386 und 486 waren auch andere Firmen, u. a. AMD und Cyrix, mit eigenen kompatiblen Prozessoren auf den Markt gekommen. Deshalb bekam die 80586-Prozessor-Generation den Namen Pentium.
Intel als Treiber in der Computertechnik
Intel versucht sich nicht nur mit der Performance, sondern auch mit dem Funktionsumfang seiner Prozessoren abzusetzen. Doch der Erfolg des x86-Computers ist gerade seine absolute Kompatibilität und Austauschbarkeit. Der Anwender kann Software und Hardware fast beliebig untereinander tauschen.
Weil Systemleistung nicht nur vom Prozessor abhängt hat Intel in den 90er Jahren damit begonnen neben den Prozessoren auch Techniken zu entwickeln und zu standardisieren, die den PC-Markt entscheidend voran brachten. Das Bussystem PCI und die Schnittstelle USB stammen maßgeblich von Intel und haben entscheidend dazu beigetragen, dass die Leistungsfähigkeit seiner Prozessoren besser zur Geltung kommt.
Damit sich die Eigenentwicklungen auch im Markt durchsetzten hat Intel eigene Chipsätze für die Motherboards entwickelt und frühzeitig die Eigenentwicklungen integriert. So stellte Intel den Motherboard-Herstellern komplette Systeme mit Prozessor und Chipsatz zur Verfügung.
Bei der Leistungssteigerung geht Intel inzwischen sogar so weit und passt die Befehlssätze seiner Prozessoren auch mal an die individuellen Interessen seiner Großkunden an. So gibt es in SSE 4.2 spezielle Text- und Stringfunktionen für einen großen Suchmaschinenanbieter. Oder spezielle Funktionen, die die Datenbank eines großen Anbieters beschleunigt. Ansonsten sind diese Funktionen zu nichts nütze.
Intel-Prozessoren in Smartphones
Intel ist mit seinen Prozessoren, zum Beispiel dem Atom, nie wirklich in der Embedded-Welt angekommen. Hier ist es die Regel, dass der Prozessor-Entwickler eine Lizenz herausgibt, auf Basis der ein Hersteller sein eigenes Design entwirft und den Chip anschließend fertigt. Auf diese Weise werden alle ARM-Prozessoren gefertigt. Das Prozessor-Design will Intel auch nach wie vor nicht herausgeben. Allerdings will Intel die internen Schnittstellen offen legen und weiterhin seine fertigen Chips verkaufen.
Die Unbeweglichkeit von Intel dürfte mit ein Grund sein, warum Intel-Prozessoren unter Smartphone-Entwicklern wenig beliebt sind. Würde Intel flexibler agieren, dann wäre ARM nicht so eine starke Konkurrenz.
Prozessor-Bezeichnung (Skylake-Architektur)
Die Modell-Bezeichnung, wie zum Beispiel "4130", dient zur Vergleichbarkeit zwischen den Modellen. Je höher die Modellnummer, desto schneller ist der Prozessor. Das bedeutet, für den Anwender und Kunde ist es absolut unerheblich welche inneren Werte der Prozessor hat.
Wenn zwei Modelle die gleiche Nummer haben und sich nur noch durch einen angehängten Buchstaben unterscheiden, dann sind sie nahezu gleich schnell.
- S / 35, 65 W TDP: für Desktop-PCs und All-in-One-Geräte
- H / 45 W TDP: mobile Workstations und leistungsstarke Notebooks (Desktop-Ersatz)
- U / 15, 28 W TDP: für flache Notebooks, Mini-PCs und All-in-One-Geräte
- Y / 4,5 W TDP: lüfterlose Notebooks, Tablets und Hybride (Core m)
- G / 65 W TDP: Low-Cost-CPU (Celeron und Pentium)
- T / 35 W TDP: Variante mit einer sparsameren CPU
- K / 91 W TDP: Variante mit einer übertaktbaren CPU
Übersicht: Intel-Prozessoren vom 1971 bis 1994
Name | Einführung | Takt | Adressbus | Datenbus | Transistoren | Fertigung |
---|---|---|---|---|---|---|
4004 | 1971 | 740 kHz | 4 Bit | 4 Bit | 2.300 | 10 µm |
4040 | 1972 | 740 kHz | 4 Bit | 4 Bit | 3.000 | 10 µm |
8008 | 1972 | 500 / 800 kHz | 8 Bit | 8 Bit | 3.500 | 10 µm |
8080 | 1974 | 2 / 2,6 / 3,125 MHz | 8 Bit | 8 Bit | 6.000 | 6 µm |
8085 | 1976 | 3 / 5 MHz | 16 Bit | 8 Bit | 6.500 | 3 µm |
8086 | 1978 | 5 / 8 / 10 MHz | 20 Bit | 16 Bit | 29.000 | 3 µm |
8088 (XT) | 1979 | 5 / 8 MHz | 20 Bit | 8 Bit | 29.000 | 3 µm |
80186 | 1982 | 6 / 16 MHz | 20 Bit | 16 Bit | - | - |
80188 | 1982 | 6 / 16 MHz | 20 Bit | 8 Bit | - | - |
80286 (AT) | 1982 | 6 / 8 / 10 / 12 / 12,5 (20 / 25) MHz | 24 Bit | 16 Bit | 134.000 | 1,5 µm |
i386DX | 1985 | 16 / 20 / 25 (33 / 40) MHz | 32 Bit | 32 Bit | 275.000 | 1 µm |
i386SX | 1988 | 16 (20 / 25) MHz | 24 Bit | 16 Bit | 275.000 | 1 µm |
i486DX | 1989 | 25 / 33 / 50 MHz | 32 Bit | 32 Bit | 1,2 Mio. | 1 µm |
80386SL | 1990 | 20 / 25 MHz | 32 Bit | 16 Bit | 275.000 | 1 µm |
i486SX | 1991 | 16 / 20 / 25 / 33 MHz | 32 Bit | 32 Bit | 1,2 Mio. | 1 µm |
i486DX2 | 1992 | 50 / 66 MHz | 32 Bit | 32 Bit | 1,1 Mio. | 0,8 µm |
i486SL | 1992 | 20 / 25 / 33 MHz | 24 Bit | 32 Bit | 1,4 Mio. | 0,8 µm |
Pentium (P5) | 1993 | 60 / 66 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 3,1 Mio. | 0,8 µm |
DX4 (486) | 1994 | 75 / 100 MHz | 32 Bit | 32 Bit | 1,6 Mio. | 0,8 µm |
Pentium (P54C) | 1994 | 75 / 90 / 100 / 120 / 133 / 150 / 166 / 200 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 3,2 Mio. | 0,6 / 0,35 µm |
Übersicht: Intel-Prozessoren vom 1995 bis 2005
Name | Einführung | Takt | Adressbus | Datenbus | Transistoren | Fertigung |
---|---|---|---|---|---|---|
Pentium Pro (P6) | 1995 | 133 - 200 MHz | 36 Bit | 64 Bit | 5,5 Mio. | 0,6 / 0,35 µm |
Pentium MMX (P55C) | 1997 | 133 - 233 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 4,5 Mio. | 0,35 / 0,28 µm |
Pentium II (Klamath) | 1997 | 266 - 300 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 9 Mio. | 0,35 µm |
Pentium II (Deschutes) | 1998 | 233 - 450 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 9 Mio. | 0,35 / 0,25 µm |
Celeron (Covingtion) | 1998 | 266 / 300 MHz | 32 Bit | 64 Bit | - | 0,35 µm |
Pentium II Xeon (Drake) | 1998 | 400 / 450 MHz | 32 Bit | 64 Bit | - | 0,25 µm |
Celeron (Mendocino) | 1998 | 300 - 533 MHz | 32 Bit | 64 Bit | - | 0,25 µm |
Pentium III (Katmai) | 1999 | 450 - 600 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 9,5 Mio. | 0,25 µm |
Pentium III Xeon (Tanner) | 1999 | - | 32 Bit | 64 Bit | - | - |
Pentium III Xeon (Cascades) | 1999 | - | 32 Bit | 64 Bit | - | - |
Pentium III (Coppermin) | 1999 | 533 - 1133 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 28,1 Mio. | 0,18 µm |
Celeron (Coppermine) | 2000 | 533 - 1100 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 28,1 Mio. | 0,18 µm |
Pentium 4 (Willamette) | 2000 | 1,3 - 2,0 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 42 Mio. | 0,18 µm |
Pentium III (Tualatin) | 2001 | 1,0 - 1,4 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 44 Mio. | 0,13 µm |
Pentium 4 (Northwood) | 2001 | 1,8 - 3,44 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 55 Mio. | 0,13 µm |
Celeron (Tualatin) | 2011 | 1,1 - 1,5 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 44 Mio. | 0,13 µm |
Celeron (Willamette) | 2002 | 2,0 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 42 Mio. | 0,18 µm |
Celeron (Northwood) | 2002 | 1,7 - 2,6 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 55 Mio. | 0,13 µm |
Pentium M (Banias) | 2003 | 900 - 1700 MHz | 32 Bit | 64 Bit | 77 Mio. | 0,13 µm |
Celeron M (Banias | 2004 | bis 1,5 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 77 Mio. | 0,13 µm |
Pentium 4 (Prescott) | 2004 | 2,66 - 3,8 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 125 Mio. | 90 nm |
Pentium 4 Extreme Edition (Gallatin) | 2004 | 3,2 - 3,73 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 178 Mio. | 0,13 µm |
Pentium M (Dothan) | 2004 | 1,0 - 2,26 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 140 Mio. | 90 nm |
Celeron D (Prescott) | 2004 | 2,13 - 3,33 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 188 Mio. | 90 nm |
Celeron M (Dothan) | 2004 | 1,3 - 1,7 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 144 Mio. | 90 nm |
Pentium 4 (Prescott 2M) | 2005 | 2,8 - 3,8 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 169 Mio. | 90 nm |
Pentium 4 Extreme Edition (Prescott 2M) | 2005 | 3,2 - 3,7 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 169 Mio. | 90 nm |
Pentium D (Smithfild) | 2005 | 2,66 - 3,67 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 230 Mio. | 90 nm |
Pentium Extreme Edition (Smithfield) | 2005 | 3,2 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 230 Mio. | 90 nm |
Pentium Extreme Edition (Presler) | 2005 | 3,46 / 3,73 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 376 Mio. | 65 nm |
- Intel Pentium Pro
- Intel Pentium II
- Intel Pentium Xeon
- Intel Pentium III
- Intel Pentium 4
- Intel Pentium D
- Intel Pentium M
Übersicht: Intel-Prozessoren vom 2006 bis 2007
Name | Einführung | Kerne | Takt | Adressbus | Datenbus | Transistoren | Fertigung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Pentium 4 (Cedar Mill) | 2006 | 1 | 3,0 - 3,8 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 188 Mio. | 65 nm |
Pentium D (Presler) | 2006 | 1 | 2,8 - 3,6 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 376 Mio. | 65 nm |
Core Solo (Yonah) | 2006 | 1 | 1,5 - 1,66 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 151,6 Mio. | 65 nm |
Core Duo (Yonah) | 2006 | 1 | 1,5 - 2,33 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 151,6 Mio. | 65 nm |
Celeron M (Yonah) | 2006 | 1 | 1,2 - 1,73 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 151 Mio. | 65 nm |
Celeron D (Cedar Mill) | 2006 | 1 | 1,2 - 3,2 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 188 Mio. | 65 nm |
Core 2 Duo (Allendale) | 2006 | 2 | bis 2,4 GHz | 36 Bit | 64 Bit | 167 Mio. | 65 nm |
Core 2 Duo (Conroe) | 2006 | 2 | bis 3 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 291 Mio. | 65 nm |
Core 2 Duo (Merom) | 2006 | 2 | bis 2,66 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 291 Mio. | 65 nm |
Core 2 Extreme (Conroe XE) | 2006 | 2 | bis 3 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 291 Mio. | 65 nm |
Core 2 Extreme Quad-Core (Kentsfield) | 2006 | 4 | bis 3 GHz | 32 Bit | 64 Bit | 291 Mio. | 65 nm |
Core 2 Quad (Kentsfield / Yorkfield) | 2007 | 4 | 2,26 - 3,0 GHz | 36 Bit | 64 Bit | - | 65 / 45 nm |
Pentium Dual-Core (Allendale) | 2007 | 2 | 1,6 - 2,93 GHz | 36 Bit | 64 Bit | 167 Mio. | 65 / 45 nm |
- Intel Pentium 4
- Intel Pentium D
- Intel Core 2 Duo / Extreme
- Intel Core 2 Quad
- Intel Pentium (Low Cost)
Übersicht: Intel-Prozessoren vom 2007 bis 2018
Prozessoren | Codename | Einführung |
---|---|---|
Core 2 Duo, Core 2 Quad | Penryn, Wolfdale, Yorkfield | 2007 |
Core i3-300, i5-500, i7-600 | Arrandale, Clarkdale | 2009 |
Core i3/i5/i7-2000 | Sandy Bridge | 2011 |
Core i3/i5/i7-3000 | Ivy Bridge | 2012 |
Core i3/i5/i7-4000 | Haswell | 2013 |
Core i3/i5/i7-5000 | Broadwell | 2014 |
Core i3/i5/i7-6000 | Skylake | 2015 |
Core i3/i5/i7-7000 | Kaby Lake | 2016 |
Core i3/i5/i7-8000, Core i9 | Kaby Lake Refresh, Coffee Lake, Cannon Lake, Skylake-X | 2017 |
Core i3/i5/i7-8000, Core i9-9000 | Whiskey Lake, Coffee Lake Refresh | 2018 |
Cascade Lake, Cooper Lake | 2019 |
Übersicht: Intel-Prozessoren (Auszug)
- Intel 8085
- Intel Pentium
- Intel Pentium Pro
- Intel Pentium II
- Intel Pentium Xeon
- Intel Pentium III
- Intel Pentium 4
- Intel Pentium D
- Intel Pentium M
- Intel ViiV
- Intel Itanium
- Intel Centrino
- Intel Centrino (Sonoma)
- Intel Centrino Duo (Napa)
- Intel Centrino Duo/Pro (Santa Rosa)
- Intel Centrino 2
- Intel Core 2 Duo / Extreme
- Intel Core 2 Quad
- Intel Quark
- Intel Atom
Übersicht: Aktuelle Intel-Prozessoren
Prozessor-Architekturen
- x86 von Intel
- x86 von AMD
- ARM
- RISC-V
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