ct im Fernsehen

Am Samstag, dem 20. September, um 13 Uhr geht die neue wöchentliche Computersendung ct magazin im hessen fernsehen auf Sendung. Das ct magazin berichtet dreißig Minuten lang über die ganz alltäglichen Probleme beim Umgang mit Computern, Handys und dem Internet. Woche für Woche nimmt die von Mathias Münch moderierte Magazinsendung neue Produkte ebenso unter die Lupe wie die Qualität von Dienstleistungen.


Neuer Wurm mit deutschen Betreffzeilen

Ein neuer E-Mail-Wurm mit dem Namen Sober (W32.Sober) erscheint mit deutschen Betreffzeilen in den E-Mail-Programmen. Vorsicht deshalb, bei zu allgemeinen E-Mail-Betreffzeilen. Vor allem dann wenn auch noch ein Dateianhang dabei ist.

Der Wurm ist weitgehendst harmlos und löst nur eine Massenmail auf dem befallenen Computer aus. Deshalb ist eine sehr hohe Verbreitung in Deutschland möglich.

Für Computerbesitzer, deren Rechner bereits infiziert wurde, bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf seiner Internetseite ein Programm zum Entfernen des Wurms an.


Kostenpflichtige Dialer nur noch unter 0900-9

Kostenpflichtige Dialer dürfen ab dem 14. Dezember 2003 nur noch über 09009er-Gasse betrieben werden. Alle kostenpflichtigen Dialer, die nach dem 13. Dezember 2003 über eine andere Rufnummerngasse als 09009.. betrieben werden, sind illegal.

Will der Internet-Nutzer sicher sein, dass er keinen Dialer anwählt, kann er die Rufnummerngasse 09009 bei seinem Netzbetreiber sperren lassen. Sollte sich dann trotzdem ein Dialer einwählen, so besteht kein Zahlungsanspruch seitens des Dialer-Nummern-Betreibers.


Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen

Das Festnetz und das Mobilfunknetz wachsen zusammen. Dual-Mode-Telefone beherrschen GSM und WLAN. Auf der Festnetzseite stellt ein WLAN-Empfänger die Verbindung zum Festnetz her. In Reichweite des WLAN-Empfängers ist der Teilnehmer unter seiner Festnetzrufnummer erreichbar. Über WLAN wird die Telefonie mit VoIP realisiert. Außerhalb der WLAN-Reichweite kann der Teilnehmer über seine Mobilfunkrufnummer telefonieren und angerufen werden. Die jeweils alktuelle Netzverbindung wird im Display des Dual-Mode-Telefons angezeigt.

Angeboten wird ein solches Telefon mit entsprechenden Anschlüssen und Tarifen von T-COM und Arcor.


PCI-X-Standard

Die PCI Special Interest Group entwickelt einen PCI-Standard für Datentransferraten von rund 8,5 GByte pro Sekunde.

PCI-X 1066 ist eine Erweiterung der PCI-X-2.0 Spezifikation, die mit PCI-X 266 und PCI-X 533 Datentransferraten von 2,6 und 4,2 GByte/s ermöglicht.

Laut PCI SIG sollen erste PCI-X-266-Chips noch im Laufe dieses Jahres erscheinen. PCI-X 2.0 soll die Effizienz des PCI-Bus weiter verbessern. PCI-X 2.0 wird vorraussichtlich nur für Server-Systeme eingesetzt werden. In den nächsten Jahren soll PCI Express marktreif werden und vor allem auf preiswerten Mainboards für höhere Datentransferraten sorgen.


Internationale Funkausstellung in Berlin 2003

Vom 29. August bis 3. September findet in Berlin die 77. Funkausstellung statt. Über 950 Unternehmen aus mehr als 40 Ländern wollen in diesem Jahr unter anderem Exponate aus den Bereichen TV, Video, Kommunikation, HiFi, digitale Musik, Spiele sowie Satelliten-, Netzwerk- und Kabeltechnik zeigen.

Im IFA-Special von heise online wurde von A bis Z alle wichtigen Tipps für die An- und Abreise und den Messeaufenthalt zusammengestellt. Bis zum Start der Internationalen Funkausstellung und während der Messetage berichtet die Heise-Redaktion über die Trends der Messe.


T-DSL bald auch in Ostdeutschland?

Der Breitband-Internet-Zugang über das Glasfasernetz OPAL (OPtische AnschlussLeitung), das von der Deutschen Telekom AG hauptsächlich in Ostdeutschland verlegt wurde, ist bisher technisch nicht möglich gewesen.

Ein Pilotversuche für neue Übertragungstechniken der Telekom war offenbar erfolgreich. Das OPAL-Netz soll mit einer DSL-tauglichen Technik überbaut werden. Nach dem Überbau soll dann T-DSL verfügbar sein. Ein Zeitplan oder Termine sind nicht bekannt.


Viele Handys haben eine zu hohe Strahlung

Das Bundesamt für Strahlenschutz, kurz BfS, weist daraufhin, dass viele Handys wegen zu starker Strahlung für Jugendliche nicht geeignet sind. Dem Amt zufolge gelten drei Viertel aller angebotenen Mobiltelefone nicht als strahlungsarm. Junge Menschen sind wegen des noch nicht ausgewachsenen Nervensystems und des Knochenbaus gegen elektromagnetische Strahlen anfälliger.

Als Indikator gilt der SAR-Wert, der angibt, wie viel Energie der Körper durch Strahlung aufnimmt.


Literatur-Tipp: Prüfungsvorbereitung für Informationselektroniker

Das Buch Prüfungsvorbereitung für Informationselektroniker teilt sich in 4 Bereiche. Die ersten zwei Teile beinhalten die prüfungsähnlichen Fragen und separat die dazugehörigen Antworten.

Die Fragen gehen auf die Themen Elektrotechnische Grundlagen, Kommunikationstechnik, Hörfunk- und Fernsehtechnik, Computertechnik und der Unterhaltungselektronik ein.

Zwei weitere Buchteile behandeln die Systemkonzeption in 11 Aufgaben bzw. Lösungen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die dem Buch beiliegende CD-Rom soll dem Prüfling bei den Aufgabenstellungen als praktische Lösungshilfe dienen.

Der Autor Gerhard Ebner ist als Mitglied der Prüfungskommission in der Elektro-Innung Würzburg sehr nahe am Thema dran. Deshalb dient dieses Buch wegen der umfangreichen und sorgfältig ausgewählten Fragenliste, sowie den 11 praxisorientierten Aufgabenstellungen als optimale Prüfungsvorbereitung.

Die bereits 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte, Auflage zeigt, das diese Buch regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten wird.


Happy hour bei der Online-Bestellung von Leiterplatten

In der Zeit von freitags 12 Uhr bis sonntags 24 Uhr gewährt die Firma Basista Leiterplatten einen Nachlass von 50% der Versandkosten, wenn die Bestellung von Leiterplatten online getätigt wird.

Dieser Wochenend-Bonus ist für alle kostenbewußten Anwender, denen Basista die Wochenendarbeit versüßen will. Mit Hilfe der Online-Kalkulation kann der Kunde sofort sehen wie sich die Ersparnis auf sein Projekt auswirkt.

Im Leiterplatten-Preis ist alles enthalten, wie Fräskosten, Gerberdaten-Import und Gratis-Lieferungen von produktionsbedingten Übermengen. Die Standard-Lieferfrist beträgt 8 Arbeitstage.