Warum müssen Lautsprecherkabel besonders dick sein?

HiFi-Freaks sind der Meinung, dass Lautsprecherkabel besonders dick sein müssen. Warum soll das so sein?

Die richtige Antwort

Ein Lautspreicherkabel leitet die verstärkten Audiosignale von der Endstufe zu den Lautsprechern. Die übertragene Leistung ist nicht besonders hoch. Sie beträgt wenige Watt. Dafür reicht ein Kabel mit einem Querschnitt von 1 mal 0,75 mm bereits aus, um auch größere Leistungen ohne nennenswerte Verluste zu übertragen. Dicke Lautsprecherkabel mit mehreren Quadratmillimeter Durchmesser sind für die üblichen HiFi-Anlagen völlig überdimensioniert.

Die Ausnahme bilden Hochleistungsverstärker, die mehrere hundert Watt Ausgangsleistung haben. Hier braucht man selbstverständlich dicke Lautsprecherkabel.

24 Gedanken zu „Warum müssen Lautsprecherkabel besonders dick sein?

  1. Hallo,
    Damit die Verluste des Kabels nicht so hoch werden.
    das heißt: Um so dicker desto weniger Verluste.

  2. Ja, superdick. Am besten Sammelschienen und die dann auf den original Porzelanstützern!
    Nee mal im Ernst: Ein wenig E-Technik nachlesen und dann reichen allermeist 2×2,5 Quadrat.

    Gruß
    Burkhard

  3. Meiner Meinung nach muss einfach das Verhältnis von Leitungswiderstand zu Impedanz des Lautsprechers stimmen. Der Leitungswiderstand sollte wessentlich kleiner sein um die Verluste im Kabel möglichst klein zu halten.
    Zudem wirken das Kabel und der Lautsprecher als Hochpass. Je grösser der Leitungswiderstand ist, desto grösser ist die untere Grenzfrequenz und die tiefen Frequenzen werden gedämpft.

  4. Hallo Burkhard und alle andern ELKOianer!

    Burkhard Zerling hat geschrieben:
    > Ja, superdick. Am besten Sammelschienen und die dann auf den original Porzelanstützern!

    Also wenn die niederohmigen Lautsprecher (Brüllaffen) kilometerweise von der 500-kWatt-Stereo-Endstufe (in Klass-A-Ausfuehrung als AKW-Absorber!) entfernt ist, ist das vollkommen richtig. Nur so bleiben die Uebetragungsverluste ertraeglich gering. Am besten gleich alte Eisenbahnschienen benutzen.

    Damit diese Eisenbahnschienen nicht rosten, am besten gleich vergolden, weil damit kommen gleich auch die Audio-Vergold-Stecker-Eso-Freaks auf ihre Rechnung.

    Na also, das haetten wir hiermit auch gleich wieder. *hihi*

    > Nee mal im Ernst: Ein wenig E-Technik nachlesen und dann reichen allermeist 2×2,5 Quadrat.

    Das gilt fuer vernuenftige Anwender, mit vernuenftig starken Endstufen, mit vernuenftig starken Lautsprecherboxen in vernuenftig grossen Wohnungen. Und da haben wir das Problem: Soviel Vernunft auf einen Haufen gibt’s gar nicht.

    Gruss
    Thomas 🙂 🙂 🙂

  5. Ich treibe mich zwar auch im HighEnd-Bereich rum, habe aber noch nie etwas von besonders dicken Kabelquerschnitten gehört. Mit gesundem Menschenverstand (@Thomas: wieviel gibts davon auf einem Haufen… 😉 schließt niemand eine 2 kW-Endstufe mit 0,75mm2 Querschnitten an. Genauso schließt niemand Vernünftiges (da haben wir es wieder, Thomas) ein Küchenradio mit 6mm2-Trossen an.
    Also: 1,5-2,5mm2 sollte eigentlich für nahezu alles reichen.

    Die richtig teuren Kabel sind vor allem deshalb so dick, weil sie zigfach abgeschirmt, mit besonderen Abstandhaltern versehen und sonstwie gegenverdröhnt sind. Ob das notwendig ist, ist ein anderes Thema. (Bin gespannt, wann das aufs Trapez kommt)

    Viele Grüße, Armin

  6. @ armin_hennecke

    Sry, aber wer an eine 2kW endstufe Boxen anklemmt und dabei 0,75mm2 nutzt, muss endweder selten dämlich, suizidgefährdet oder einfach zu gut versichert sein.

    Die bei auslastung auftretenden Ströme sprengen bei weitem den zulässigen Rahmen. Von daher bitte mit Verstand…

  7. Moin,

    ein nicht zu vernachlässigbarer Aspekt wurde noch nicht berücksichtigt! Je dicker deto teurer. Und der Geldbeutel des von Querschnitten, Leitwerten und Klangerlebnissen geblendeten HIFI-Freak ist nahezu unerschöpflich 🙂 Soviel zu „Geiz ist geil“

    Gruß
    Jupp

  8. äähm mal eine kleine anregung… Wie war das mit dem Skineffekt.. je höher die frequenz, desto mehr fliesst der strom auf der aussenhülle… Also brauchts da mehr oberfläche um die hohen frequenzen zu transportieren.. darum je grösser der querschnitt, desto mehr oberfläche, desto bessere frequenz übertragung. egal wie gross die entstufe ist.

  9. Hallo,

    also der Skineffekt ist hier völlig, aber wirklich völlig vernachlässigbar. Also abgesehen von Joe Sixpack, der mit seinen Schraubstockhänden kleine 2,5mm² Fummelarbeiten nicht richtig gut hinkriegen würde, ist im Hifi-Bereich eine Menge Esoterik dabei. Das hat auch die JREF bemerkt, eine Skeptikerorganisation die normal eher Wahrsager usw. nackich macht, die haben das jetzt auch als Bereich auserkoren, wo Beweise von stellenweise behaupteten paranormalen Effekten richtig Kohle bringen würden, WENN sie erbracht würden.

    73, Hendi

  10. @alexes: Genauso meinte ich das! Deshalb der Vermerk mit dem gesunden Menschenverstand…

    @Gery: Skineffekt schön und gut, hab ich auch schon öfter von gehört. Aber eigentlich immer nur im Zusammenhang mit HF. Da durch Lautsprecherkabel aber nur NF geht (ok, Lautsprecher mit Super-Hochtöner übertragen vielleicht auf bis 40kHz), sollte der Skineffekt dabei keine Rolle spielen. Wieviel des Querschnitts wird in diesem Frequenzbereich genutzt?
    Oder verkabelt jemand seine Lautsprecher mit HF-Litze?

    Ich plädiere also für ein sinnvolles, nicht zu teures Kabel mit 1,5-2,5mm2, mit vernünftigen Anschlüssen (Kabelschuhe, für guten Kontakt), schön flexibel für einfacheres Verlegen; damit sollten 99,99% aller Anwendungsfälle abgedeckt sein. Und wer einen Subwoofer unbedingt im kW-Bereich befeuern will, für den machen vielleicht auch 4-6mm2 Sinn.
    Gegenfrage: Wären statt großem Querschnitt nicht versilberte Kabel besser wg. geringerem Widerstand…? 😉

  11. also je dicker je besser stimmt auch in der hifi szene nicht unbedingt. schon mal etwas von biwiring gehört? ein dickes kabel zum tieftonlautsprecher und ein dünnes kabel zum hochtonlautsprecher! kaum zu glauben, aber ab einem gewissen qualitätstandart hört man den unterschied…

  12. Jupp,genauso iss das!
    Hatte mir auch extradicke Kabel mit transparenter Umhüllung besorgt damit ich sehen kann was ich kaufe! Sonst bescheißen die einen ja eh immer. Und jetzt habe ich die Kabel mit Edding schwarz gemacht um die Reflexionen zu minimieren!
    Nee, das ist kein Quatsch!!! Mein Kumpel hat gesagt das hilft, und der kennt sich aus! Sonst hätte er ja sowas nicht gesagt!
    :-)>

  13. armin_hennecke hat geschrieben:
    > Ich treibe mich zwar auch im HighEnd-Bereich rum, habe aber noch nie etwas von besonders
    > dicken Kabelquerschnitten gehört. Mit gesundem Menschenverstand (@Thomas: wieviel gibts
    > davon auf einem Haufen… 😉

    Um das zu messen braucht es eine hochempfindliche Microgramm-Waage. 😀

    > Die richtig teuren Kabel sind vor allem deshalb so dick, weil sie zigfach abgeschirmt,
    > mit besonderen Abstandhaltern versehen und sonstwie gegenverdröhnt sind. Ob das notwendig
    > ist, ist ein anderes Thema. (Bin gespannt, wann das aufs Trapez kommt)

    Ich sehe da was ganz fern am Horizont auftauchen. Wer will kann jetzt schon zum Voraus staunen und seine Witze vorbereiten. Aber, ich sag nichts und ich weiss nichts, – wie immer. 🙂 🙂 🙂 🙂

    Gruss
    Thomas 🙂 🙂 🙂

  14. strax hat geschrieben:
    > Jupp,genauso iss das!
    > Hatte mir auch extradicke Kabel mit transparenter Umhüllung besorgt damit ich sehen kann
    > was ich kaufe! Sonst bescheißen die einen ja eh immer. Und jetzt habe ich die Kabel mit
    > Edding schwarz gemacht um die Reflexionen zu minimieren!
    > Nee, das ist kein Quatsch!!! Mein Kumpel hat gesagt das hilft, und der kennt sich aus!
    > Sonst hätte er ja sowas nicht gesagt!
    > :-)>

    Recht hat er und ich sage Dir, ja ich bitte Dich sogar darum wegen deiner wertvollen Gesundheit, lege dieses entreflektierte Kabel 30 bis 40 mal um Deine ganze Wohnung, um Verstaerker und Lautsprecher zu verbinden. Stelle Dein Bett in die Mitte dieser kabelumwundenen Wohnung. Dann stelle noch sechs kleine, mit Spiegelchen bestueckte Wellensittich-Plastikbadewaennchen symmetrisch verteilt unter’s Bett. So hast Du maximale Erdstrahlungsunterdrueckung und Du wirst mega-gesund werden.

    Ich habe gesagt, dass das hilft, und ich knne mich aus. Sonst haette ich ja sowas nicht gesagt, oder?

    Noch irgendwelche Probleme von irgendwem?

    Gruss
    Thomas 😀 😀 😀

  15. nun noch mal eine kleine zusammenfassung.

    Fakt ist, bei höheren Leistungen machen dicke Kabel nicht nur sinn, sonder sind wegen der Ströme auch notwendig. Ansonsten wir durch dickere Kabel einfach das Verhältniss von Leitungswiderstand zu Lautsprecherwiederstand verbessert.

    Zur Thematik des zu verwendenen Leiters kann man sage, dass Cu nicht unbedingt die allerbeste Wahl ist, jedoch die, die am meisten Sinn macht (Kosten / Nutzen). Alternativen wie Silber oder gar Ionisierte-Gase sind mit unter um ein paar Prozente „besser“, jedoch schlicht weg unverhältnismäßig teuerer.

    Sinn mach auf jeden fall ein anständig realisierter Kabelabschluss mittels Kabelschuhen o.ä. ,denn diese Übergänge sind die häufigste Fehlerquelle beim Verkabeln.

    Von der Variante des „biwireing“ habe ich so noch nicht gehört, und möchte da auch einen segnifikanten Unterschied streitig machen. Sowas macht meiner auffassung nach nur Sinn, wenn man dann auch „biamping“ betreibt und jeden Lautsprecher mit einer eigenen, aktiv getrennten, endstufe versorgt. Andernfalls vergrößert man auf diesem Wege auch nur wieder den Querschnitt.

  16. Ja es schält sich herraus: Dicke Kabel sind wohl ein ‚Muß‘! Und wegen der Woodoo-Einflüsse auch mit Abstand zum Fußboden. Also mit sechs Quadrat antesten. Neugierigerweise kuckt man ja auch mal in die Box, wieso sind da so dünne Drähte drin? Tja, diese Hersteller, keine Ahnung meist….
    (unser Profikram läuft im höheren KW-Bereich und wir nehmen blöderweise immer noch nicht die tollen Highend-Kabel, tja nu….)

    Gruß
    Burkhard

  17. Peter Koch hat geschrieben:
    > Hallo,
    > Damit die Verluste des Kabels nicht so hoch werden.
    > das heißt: Um so dicker desto weniger Verluste.

  18. Burkhard Zerling hat geschrieben:

    > Neugierigerweise kuckt man ja auch mal in die Box, wieso sind da so dünne Drähte drin?

    Im Verstärker sind auch nur wenige Zentimeter zu überbrücken…vom Verstärker zu den Boxen ist der Weg meist wessentlich Grösser. Meiner Meinung nach hängt die Wahl des Kabelquerschnitter von der Kabellänge und der zu erwartenden Leistung ab. Betreibe ich zBsp. meinen Verstärker eh nur mit etwa 1/3 der maximalen Leistung muss ich die Kabel auch nicht für das maximum auslegen.

  19. Hallo Mister NoName!

    > zBsp. meinen Verstärker eh nur mit etwa 1/3 der maximalen Leistung muss ich die Kabel
    > auch nicht für das maximum auslegen.

    Das ist halbrichtig! Man waehlt nicht nur wegen der hohen Ubertragungsleistung ein dickes Kabel, es geht auch um die Linearitaet im Frequenzgang. Bei niedriger Frequenz ist das Lausprechersystem nieder-impedanter als bei hoeherer Frequent. Ein etwas zu hoher Kabelwiderstand fuehrt daher leicht etwas zu einer Hochpassfiltercharakteristik, bzw. Tiefenabsenkung.

    Gruss
    Thomas

  20. Da muss ich dir recht geben…habe das ganze gleich mal mit PSpice simuliert 🙂 ein hoher Kabelwiderstand führt tatsächlich zu einer dämpfung der tiefen Frequenzen (Hochpass)

  21. Hallo Zusammen!
    Hoch & Mitteltöner können über 1,5 oder 2,5 angeschlossen werden.
    Bässe aber, sofern man einen guten Verstärker hat, brauchen
    dickere Kabel.
    Ein guter Verstärker bringt da schon mal ein parhundert
    Amps zusammen, klar nur für Sekunden.
    Ich kenne das, wird ein Basssaite gezuft, und die Hosenbeine
    flattern, das ist Power pur.
    Ich war zu Anfang der CD mal in einem kleinem Laden in Köln.
    Alles selbstgebaut: CD Player, Class A Verstärker, Boxen.
    Wert ca. 5 bis 10 Tausend Mark
    Vorführung, nicht laut, aber trozdem fattern einem die Hosenbeine.
    Werde ich nie vergessen.
    Alles in Plexglas, einfach nur g.ei!
    Mitlerweile hab ich 2 Monoblocke Röhren und ELAC Boxen.
    Passt perfekt.
    Gruß.
    Achso, ps
    Dicke Kabel braucht man

  22. Hallo zusammen,
    ein Aspekt ist hier (soweit ich gelesen habe) noch nicht betrachtet worden. Der Dämpfungsfaktor!
    Das Lautsprecher-Chassis als schwingendes System erzeugt selbst eine Ausgangsspannung, wenn die Membrane bewegt wird. Bei der Musikwiedergabe sollte aber der Lautsprecher nur das machen, was der Verstärker vorgibt. Also muss die erzeugte Spannung (Innenwiderstand dieser Quelle ist die Impedanz des Chassis) mit dem Ausgangswiderstand des Verstärkers kurzgesclossen werden, damit insbesondere der Bass nicht „wummert“.
    Problem hierbei: Aus Sicht des Lautsprechers ist der Ausgangswiderstand des Verstärkers der Ri des Verstärkers (einige Milli-Ohm) in Reihe mit dem Widerstand des Kabels und dem Widerstand der Induktivität (einige 100mOhm) in der Frequenzweiche.
    Aus einem theoretischen Dämpfungsfaktor von 0,01 Ohm / 8 Ohm = 1:800 wird schnell (0,01 + 0,2 + 0,2) Ohm / 8 Ohm = 1:19,5. D.H. aus einer Dämpfung von 29dB wird durch ein schlechtes Kabel (10m 0,75mm^2 haben 0,475Ohm, 0,237Ohm*2 wegen Hin- und Rückleiter) und eine billige Spule eine Dämpfung von 12,9dB….
    Hier liegt eben auch ein Vorteil von Bi-Amping oder Voll-Aktiven Lautsprechern. Die Frequenzweiche im LS entfällt und aus dem obigen Beispiel wird schon mal bessere (0,01 + 0,2 + 0)Ohm / 8Ohm = 1:38.
    Wenn jetzt der Verstärker im LS integriert ist entfällt auch der Kabelwiderstand fast vollständig.
    Schaut mal die Frequenzweichen eurer LS an. Bei den richtig Teuren ist für den Bass eine dicke Induktivität (oft auf Trafo-Kernen) drin. Billiger China-Schrott hat Luftspulen aus zig Metern dünnerm Cu-Lack-Draht. Zu billigen LS-Klemmen habe ich mich noch nicht ausgelassen…

    Zum Nachrechnen: Kabelwiderstand = 2x Rho x Länge [m] / Querschnitt [mm²]. RhoKupfer = 0,0178 Ohm*mm²/m, Faktor 2 hier wegen Hin- und Rückleiter.
    10m 0,75² => 0,475Ohm
    10m 1,5² => 0,237Ohm
    10m 4,0² => 0,089Ohm

    tschuessle
    Bernhard

  23. Unabhängig davon, dass man den Eindruck bekommen kann hier würde man nur verarscht, habe ich nirgendwo die wichtigsten Punkte bei der Wiedergabe von „Tonfrequenzen“ gelesen:
    a)das menschliche Ohr bzw. der individuelle Höreindruck
    b)das herumspielenn an Klangregelungen und Equalizern
    c)die für Hifi zwecke meist ungeeigneten Räume.
    Der Einfluss obiger faktoren ist meines erachtens nach dermassen hoch, dass der Einfluss des Kabelquerschnittes auf die Klangeigenschaften vernachlässigbar ist.

    MfG Uli

  24. Hallo.

    Einer der vorherigen Antworter hat gepostet – Sinngemäß! Weil damit kommen gleich auch die Audio – Vergold – Stecker – Eso – Freaks auf ihre Kosten. Und später: Soviel Vernunft auf einen Haufen gibt’s gar nicht. -:)-.

    Ja.

    Also manchmal tritt fast (!) soviel Vernunft auf; Sie kann dann in diesem seltenen Fall im Staubsauger des Betreffenden gesehen / gerochen werden.

    Achtung! Kontrollierter Versuch!

    Er klappt nur, wenn die Kohlebürsten des Staubsaugers vergoldet sind!

    Den Versuch nicht nachmachen!

    Reizwäscheallergie der Boxen wäre die unvermeidbare Folge.

    Grüße, Michael.

Kommentare sind geschlossen.


Online-Workshop: Elektronik
Online-Workshop

Praxisorientierte Elektronik

Keine Lust alleine zu experimentieren? In unserem Online-Workshop werden Sie unter kompetenter Anleitung selbst praktische Erfahrungen mit Bauelementen und Schaltungen sammeln.

  • Unter Anleitung bauen Sie in mehreren Schritten selber Schaltungen auf einem Steckbrett auf.
  • Danach führen Sie eigene Experimente durch.
  • Anschließend teilen wir unsere Beobachtungen und Erkenntnisse miteinander.
  • Bei Problemen steht Ihnen der Dozent direkt zur Verfügung.

Mehr Informationen Am Online-Workshop teilnehmen


Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico
Online-Workshop

Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico

Online-Workshop mit einer Einführung ins Physical Computing mit Leuchtdioden, Taster und Temperatursensor.

  • Hardware-nahes Programmieren mit dem Raspberry Pi Pico und MicroPython ohne Vorkenntnisse
  • Optimaler Einstieg, um eigene Ideen zu verwirklichen und Steuerungen zu programmieren
  • Inklusive Elektronik-Set mit einem Raspberry Pi Pico, Zubehör und elektronischen Bauteilen

Mehr Informationen Am Online-Workshop teilnehmen