rudi4

JWD, 19.01.2016, 10:56 (editiert von rudi4 am 19.01.2016 um 11:40) |
olit'scher AufwärtawandlerIII (Elektronik) |
vorheriger Thread:
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=230393&page=0&category=all&order=time
Ich habe noch einmal nachgerechnet.
Ich komme auch auf 23kHz, allerdings falsch herum!
Ich wollte doch 14,13 µs AUS und 2,54 EIN, zusammmen 16,67µs.

Deshalb habe nachgelesen zum IC555, und mir drang ein Satz ins Bewustsein, den ich vorher wohl gern überlesen hatte. Mit dieser Schaltung (R1/R2/C3) des IC555 lassen sich höchstens Frequenzen von 50/50% realiesieren.

Will ich also einen Taktgrad unter 50% realisieren, geht das mit dieser Schaltung gar nicht. Ich brauche also einen Rechteckgenerator für diesen Taktgrad. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
olit

Berlin, 19.01.2016, 12:09 (editiert von olit am 19.01.2016 um 12:48)
@ rudi4
|
olit'scher AufwärtawandlerIII |
» vorheriger Thread:
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=230393&page=0&category=all&order=time
»
» Ich habe noch einmal nachgerechnet.
» Ich komme auch auf 23kHz, allerdings falsch herum!
» Ich wollte doch 14,13 µs AUS und 2,54 EIN, zusammmen 16,67µs.
»
»
»
» 
»
» Deshalb habe nachgelesen zum IC555, und mir drang ein Satz ins Bewustsein,
» den ich vorher wohl gern überlesen hatte. Mit dieser Schaltung (R1/R2/C3)
» des IC555 lassen sich höchstens Frequenzen von 50/50% realiesieren.
»
»
» 
»
» Will ich also einen Taktgrad unter 50% realisieren, geht das mit dieser
» Schaltung gar nicht. Ich brauche also einen Rechteckgenerator für diesen
» Taktgrad.
Ist doch in Ordnung.
Du brauchst eine lange Zeit um die Induktivität bei 3V aufzuladen.
R1+R2*C ist doch länger als R2*C
Nach dem 555 kommt doch noch ein Transistor, der das Signal invertiert.
edit.:
Hier ist ein Beispiel für ein umgekehrtes Tastverhältnis, was du aber, in diesem Fall, überhaupt nicht brauchen kannst.

Für einen Abwärtswandler ist allerdings ein umgekehrtes Verhältnis erforderlich.
Das kann aber auch mittels einer Diode realisiert werden.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=226716&page=0&category=all&order=time |
rudi4

JWD, 19.01.2016, 16:06
@ olit
|
Tastgrad |
Tastgrad muss es natürlich heißen.
olit, du bist ein Schatz!
»
» Nach dem 555 kommt doch noch ein Transistor, der das Signal invertiert.
»
Das erklärt natürlich alles.
Eigentlich wollte ich schon mit dem Thema Abwärtswandler beginnen.
Erst möchte ich aber noch mehr von den Aufwärtswandlern bauen, und dazu muss ich unbedingt begreifen... Die Rechnerei mit den vielen Nullen ist auch anstrengend, weshalb ich mir die Formeln in Excel gespeichert habe. Bei der Berechnung mit anderen Werten ist mir dann der umgekehrte Tastgrad aufgefallen. Dass der Transistor das Signal invertiert ist mir nicht in den Sinn gekommen. Was für ein Laie. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 19.01.2016, 18:24 (editiert von schaerer am 19.01.2016 um 18:25)
@ rudi4
|
Wenn d/T-Ratio eine Rolle spielt... |
» 
»
» Will ich also einen Taktgrad unter 50% realisieren, geht das mit dieser
» Schaltung gar nicht. Ich brauche also einen Rechteckgenerator für diesen
» Taktgrad.
Um es wieder einmal zu verdeutlichen, einen präzisen zeitsymmetrischen Rechteckgenerator mit einem 555-Timer-IC geht nur dann und das erst noch sehr einfach, wenn man die CMOS-Version des 555, z.B. LMC555 oder TLC555 verwendet. Man benötigt dazu nur ein Timing-Kondensator und ein Timing-Widerstand.
Hier die beiden Schaltungen für den LMC555 und TLC555 mit einer einfachen RC-Beschaltung in Teilbild 5.1 und dies etwas komplizierter in Teilbild 5.2 mit dem NE555, wobei hier die Zeitsymmetrie t/T=0.5 nur approximiert werden kann. Ganz genau geht es nicht.

Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/test555.htm
Bei der einfachen und präziseren CMOS-Variante muss man allerdings darauf achten, dass der Ausgang Pin 3, der zur Timingerzeugung genutzt wird, so wenig wie möglich belastet wird, falls dieses Signal genutzt werden soll. Je nach Anwendung empfiehlt sich eine Pufferschaltung. Das geht am Einfachsten mit einem zusätzlichen LMC555 oder TLC555, wie hier Teilbild 5.1 zeigt:

Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ast555.htm
Für genaue Erklärung lese man den Text zu diesem Bild... -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
geralds

Wien, AT, 19.01.2016, 21:35
@ rudi4
|
Tastgrad |
Hi,
wieso machst nicht gleich eine gescheite einstellbare PWM Schaltung?
Da kannst die Frequenz und Pulsweiten einstellen, fertig iss.
Sparefrohschaltungen sind immer ein Hoppala.
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
olit

Berlin, 19.01.2016, 22:02
@ geralds
|
Tastgrad |
» Hi,
»
» wieso machst nicht gleich eine gescheite einstellbare PWM Schaltung?
» Da kannst die Frequenz und Pulsweiten einstellen, fertig iss.
» Sparefrohschaltungen sind immer ein Hoppala.
»
» Gerald
» ---
Wenn er das optimale Tastverhältnis mit einem Einstellregler (Potentiometerschaltung)
ermittelt, und dann durch Festwiderstände ersetzt, ist doch alles i.O.
Wozu soll er anschleißend noch daran herumdrehen können? |
geralds

Wien, AT, 19.01.2016, 22:20
@ olit
|
Tastgrad |
» » Hi,
» »
» » wieso machst nicht gleich eine gescheite einstellbare PWM Schaltung?
» » Da kannst die Frequenz und Pulsweiten einstellen, fertig iss.
» » Sparefrohschaltungen sind immer ein Hoppala.
» »
» » Gerald
» » ---
»
» Wenn er das optimale Tastverhältnis mit einem Einstellregler
» (Potentiometerschaltung)
» ermittelt, und dann durch Festwiderstände ersetzt, ist doch alles i.O.
» Wozu soll er anschleißend noch daran herumdrehen können?
---
mir geht's nicht um Poti, sondern vom definierten Ausgang
regeln, damit er sauber stabil ist.
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
rudi4

JWD, 19.01.2016, 23:41
@ geralds
|
Tastgrad |
Hallo und guten Abend
» Hi,
»
» wieso machst nicht gleich eine gescheite einstellbare PWM Schaltung?
Würde ich ja vielleicht gern, 'habe mich noch nicht weiter mit beschäftigt. Ich weiß nur, dass man mittels PWM die Motordrehzahl oder bei eine Lampe die Helligkeit reguliert. Was ich brauche ist ein praktisches Beispiel, welches ich "erforschen" kann. Wenn du sowas anbieten kannst, nur her damit.
» Da kannst die Frequenz und Pulsweiten einstellen, fertig iss.
» Sparefrohschaltungen sind immer ein Hoppala.
»
wie gesagt, bis jetzt baue ich ja nur sowas wie Taschenlampen. Da brauche ich keine Einstellung der Helligkeit. Obwohl, da fällt mir ein:
-eine Stufe dunkler-
das wäre denkbar. Wie könnte man das realisieren? Einfach mit einem Schalter einen zusätzlichen Widerstand über R1, oder? -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
geralds

Wien, AT, 19.01.2016, 23:45
@ rudi4
|
Tastgrad |
ganz konkret: dieser Aufwärtswandler:::: wo soll dieser verwendet werden?
was soll er versorgen, oder was willst damit erreichen?
...ganz konkret bitte...
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
rudi4

JWD, 19.01.2016, 23:51
@ schaerer
|
Wenn d/T-Ratio eine Rolle spielt... |
» » 
» »
» » Will ich also einen Taktgrad unter 50% realisieren, geht das mit dieser
» » Schaltung gar nicht. Ich brauche also einen Rechteckgenerator für diesen
» » Taktgrad.
»
» Um es wieder einmal zu verdeutlichen, einen präzisen zeitsymmetrischen
» Rechteckgenerator mit einem 555-Timer-IC geht nur dann und das erst noch
» sehr einfach, wenn man die CMOS-Version des 555, z.B. LMC555 oder TLC555
» verwendet. Man benötigt dazu nur ein Timing-Kondensator und ein
» Timing-Widerstand.
»
» Hier die beiden Schaltungen für den LMC555 und TLC555 mit einer einfachen
» RC-Beschaltung in Teilbild 5.1 und dies etwas komplizierter in Teilbild 5.2
» mit dem NE555, wobei hier die Zeitsymmetrie t/T=0.5 nur approximiert werden
» kann. Ganz genau geht es nicht.
» 
» Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/test555.htm
»
» Bei der einfachen und präziseren CMOS-Variante muss man allerdings darauf
» achten, dass der Ausgang Pin 3, der zur Timingerzeugung genutzt wird, so
» wenig wie möglich belastet wird, falls dieses Signal genutzt werden soll.
» Je nach Anwendung empfiehlt sich eine Pufferschaltung. Das geht am
» Einfachsten mit einem zusätzlichen LMC555 oder TLC555, wie hier Teilbild
» 5.1 zeigt:
» 
» Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ast555.htm
» Für genaue Erklärung lese man den Text zu diesem Bild...
Das habe ich schon gelesen , es hat auch zu meinem Verstndnis beighetragen und es enthält auch noch weitere Informationen, die ich noch ngar nicht ganz verstanden habe. Aber eine Frage fällt mir sofort ein:
Wofür braucht man das genaue t/T=0.5?
auch hier (zufällig auch punkt 5.1):
http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap5/Kapitel5.html
und viele andere. Aber keiner schreibt, wofür er ein sauberes 50/50 Rechtecksignal braucht. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
rudi4

JWD, 19.01.2016, 23:59
@ geralds
|
Tastgrad |
» ganz konkret: dieser Aufwärtswandler:::: wo soll dieser verwendet werden?
» was soll er versorgen, oder was willst damit erreichen?
» ...ganz konkret bitte...
»
» Gerald
» ---
Ich bin geschockt.
Ich dacht, ich wär allein um diese Zeit.
Ganz einfaches Beispiel?
Batterie 3 x 1,5 Volt sollen 6 LEDs(2,9V Flussspannung, 20 mA) versorgen und per PWM soll die Helligkeit geregelt werden. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
geralds

Wien, AT, 20.01.2016, 00:36 (editiert von geralds am 20.01.2016 um 00:39)
@ rudi4
|
Tastgrad |
» » ganz konkret: dieser Aufwärtswandler:::: wo soll dieser verwendet
» werden?
» » was soll er versorgen, oder was willst damit erreichen?
» » ...ganz konkret bitte...
» »
» » Gerald
» » ---
»
» Ich bin geschockt.
» Ich dacht, ich wär allein um diese Zeit.
»
» Ganz einfaches Beispiel?
» Batterie 3 x 1,5 Volt sollen 6 LEDs(2,9V Flussspannung, 20 mA) versorgen
» und per PWM soll die Helligkeit geregelt werden.
---
also doch, wusste ich's doch - ---> regelbare PWM, alles Andere iss nix, iss'n Schmarrn.
AN2041A inkl. Formeln findest auf www.microchip.com
"Battery-Powered Constant Current LED Drivers"
... ganz ohne µController::: Vout = bis +36V.

Teile: MCP1662 (MCP1661, MCP1663), MCP6004
Dort findest eine Menge über Booster und LED-Treiber.
Mit, oder ohne µController.
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 20.01.2016, 08:41
@ rudi4
|
Wenn d/T-Ratio eine Rolle spielt... |
» Das habe ich schon gelesen , es hat auch zu meinem Verstndnis beighetragen
» und es enthält auch noch weitere Informationen, die ich noch ngar nicht
» ganz verstanden habe. Aber eine Frage fällt mir sofort ein:
» Wofür braucht man das genaue t/T=0.5?
» auch hier (zufällig auch punkt 5.1):
» http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap5/Kapitel5.html
» und viele andere. Aber keiner schreibt, wofür er ein sauberes 50/50
» Rechtecksignal braucht.
GENERELL: Es hat dann Bedeutung, wenn die steigende und die fallende Flanke in einem digitalen System zur Anwendung kommt und dabei vorausgesetzt ist, dass HIGH- und LOW-Pegel äquidistant sind.
Z.B. für eine Frequenzverdopplung.
Oder eine andere Anwendung, die den Otto-Normaluser-Elektroniker nicht betrifft: Wenn ein SC-Filter getaktet werden muss. Allerdings muss das der Anwender längst nicht mehr wissen, weil dies IC-intern bewerkstelligt wird. Sollte Dich dieses Thema interessieren, gibt es dazu Minikurse:
"Passive und aktive Filterschaltungen, SC-Filter-Schaltungen"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/index.htm#filters
Eine andere Anwendung wo man kontinuierlich d/T=0.5 erreichen und überschreiten muss, ist die Pulsweitenmodulation (PWM) und dazu eignet sich der NE555 gar nicht, aber der LMC555 oder TLC555 (CMOS) hervorragend. Mehr dazu hier:
"Der 555-CMOS-Timer als Impulsbreitenmodulator (PWM)
zur Steuerung eines kleinen DC-Ventilators"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pwm555.htm
Das Kapitel "Noch stabilere 555-PWM-Schaltung mit 555-Treiber" dürfte von allgemeinerem Interesse sein!
Vielleicht gibt es noch andere Leser denen Schaltungen in den Sinn kommen, wo genaues d/T=0.5 wichtig ist. -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
rudi4

JWD, 20.01.2016, 08:52
@ geralds
|
Tastgrad |
» Mit, oder ohne µController.
»
µController - nein danke. Siehst du, wir kennen uns doch schon gut.
Hallo
ich danke dir, is doch 'ne tolole Sache, wenn man einfach im Forum fragen kann, und dann bekommt man das passende Teil genannt. Ich kann mich erinnern, schon einmal einen solchen LED-Treiber gesucht zu haben. Die Suche habe ich nach ein paar Stunden entnervt aufgegeben. Es gibt ja so viele davon.
Also eigentlich ist die Sache doch einfach. Ich brauche einen LED-Treiber mit einem PWM-Anschluss. Die PWM-Schaltung baue ich mir aus OPAs zusammen.
Der MCP1662 passt ja genau. Ich bin begeistert. Die genaue Beschaltung steht im Datenblatt. Wunderbar, bis ich auf Seite 20 angekommen war. Da fiel der Hammer. Das Teil ist wenigstens einen Millimeter zu klein. Wenn es wirklich nichts anderes mehr geben sollte, dann dimme ich meine LED mit Drahtpoti oder baue stufenweise Regulierung mit Schaltern. In Zukunft sollte ich vielleicht meine Fragestellung mit dem Satz: "I'am Lochrasterbastler" beginnen 
Ich werde also weiter suchen.
MCP6004 gibt's auch im DIP-Gehäuse, schön.
Was da in der Schaltung genau passiert, was gerade dieser OPA prädestiniert, wie groß die Widerstände? Dazu werde ich sicherlich eine gute Anleitung im Netz finden, oder? Ich habe noch nicht nachgesehen.
Ist diese Schaltung so allgemeingültig oder gibt es da auch viele verschiedene? -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
olit

Berlin, 20.01.2016, 09:00
@ geralds
|
Tastgrad |
» » Ganz einfaches Beispiel?
» » Batterie 3 x 1,5 Volt sollen 6 LEDs(2,9V Flussspannung, 20 mA) versorgen
» » und per PWM soll die Helligkeit geregelt werden.
»
» ---
» also doch, wusste ich's doch - ---> regelbare PWM, alles Andere iss nix,
» iss'n Schmarrn.
»
» AN2041A inkl. Formeln findest auf www.microchip.com
» "Battery-Powered Constant Current LED Drivers"
»
» ... ganz ohne µController::: Vout = bis +36V.
» 
»
» Teile: MCP1662 (MCP1661, MCP1663), MCP6004
» Dort findest eine Menge über Booster und LED-Treiber.
» Mit, oder ohne µController.
»
» Grüße
» Gerald
» ---
Oder eben in Stufen, anstatt kontinuierlich.

Quelle:
http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/50002285A.pdf |
rudi4

JWD, 20.01.2016, 09:13
@ schaerer
|
Wenn d/T-Ratio eine Rolle spielt... |
» Eine andere Anwendung wo man kontinuierlich d/T=0.5 erreichen und
» überschreiten muss, ist die Pulsweitenmodulation (PWM) und dazu eignet sich
» der NE555 gar nicht, aber der LMC555 oder TLC555 (CMOS) hervorragend. Mehr
» dazu hier:
»
» "Der 555-CMOS-Timer als Impulsbreitenmodulator (PWM)
» zur Steuerung eines kleinen DC-Ventilators"
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pwm555.htm
» Das Kapitel "Noch stabilere 555-PWM-Schaltung mit 555-Treiber" dürfte von
» allgemeinerem Interesse sein!
»
Wie du siehst, hatte ich den Artikel schon vorher gelesen, denn ich spreche nicht von "Tastverhältnis".
Mit einmal lesen ist es aber nicht getan. Und ohne dem geht es wohl gar nicht. Irgendwie hatte ich mir mein Hobby anders vorgestellt, nicht so theoretisch. Da gibt es tausend Schaltungen fix und fertig in der großen Wohnstube Internet. Ich schnappe mir einfach eine, bestelle die Teile, und baue alles in Ruhe zusammen, fertig, Beine hoch, Bier auf.
Aber wie so oft ist alles viel kompilizierter, überhaupt alles was mit Strom zusammenhängt, auch der Strom von Menschen beispielsweise. wichtige Erkenntnis: http://www.elektronik-kompendium.de ist auf jeden Fall die richtige Wahl. Ich fühle mich schon fast wie zu Hause. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |