Skype

Skype ist ein kostenloses Instant-Messaging-System mit Telefonie-Funktion, Gruppen-Chat, Video-Konferenz, Screen-Sharing und weiteren Funktionen.
Besonders für private Anwender mit internationalem Freundeskreis ist Skype das Kommunikationstool der ersten Wahl. Zur schnellen Verbreitung kam es deshalb, weil es den Skype-Client für viele Betriebssysteme, wie Windows, macOS, Linux und die verschiedenen mobilen Betriebssysteme gab.
Seit 2011 ist Skype im Besitz von Microsoft und hat dort die Integration ins Office-Ökosystem erfahren.

Endgeräte und Dienste

Notebooks, Tablet und Smartphones eignen sich am besten für Skype. Sie besitzen eingebaute Mikrofone und Kameras, die ohne großen Zusatzaufwand genutzt werden können.

  • SkypeOut (Skype-to-Phone): Ermöglicht die Kommunikation zu Festnetz- und Mobilfunktelefonen.
  • SkypeIn (Skype-Nummer): Der Teilnehmer erwirbt eine Festnetznummer und kann somit Anrufe aus dem Festnetz und Mobilfunknetz annehmen.
  • Skype for Business (S4B): Integration verschiedener Kommunikationsmedien wie Echtzeitkollaboration, IP-Telefonie und Videokonferenzen in einer einheitlichen Anwendungsumgebung von Office 365.

Skype for Business (S4B)

Skype for Business Ist eine Plattform für die Kommunikation und Zusammenarbeit inner- und außerhalb eines Unternehmens. Skype löste damit 2015 den Lync-Server ab, der sich nicht durchsetzen konnte.
Die Nutzer können mit ihren Gesprächspartnern über Audio, Video oder Chat kommunizieren. Dies funktioniert alles in einem Client – egal ob auf dem PC, Tablet oder Smartphone.

Skype bietet für Unternehmen spezielle Tools an, die die Arbeit erleichtern können. So ist Skype in Microsoft Office eingebunden. Damit kann man direkt aus Anwendungen wie Outlook, Word, Excel oder PowerPoint heraus die Skype-Funktionen nutzen. Dazu gehören VoIP-Telefonate, die Anzeige der Presence-Information, Instant-Messaging oder der Austausch von Dateien.

Die vollständige Integration in Outlook ermöglicht dem Nutzer einen einfachen Überblick über alle Ereignisse. Protokollierte Chats, verpasste Anrufe, Mailbox-Nachrichten oder Kalendereinträge.

Da S4B nicht als Stand-alone-Produkt, sondern als nativer Bestandteil der Office 365 Suite implementiert wird, erschwert das die Kosten-Nutzen-Abwägung. Bei verteilten Projekt-Teams stellt diese Lösung einen enormen Mehrwert dar.
Eine individuelle TK-Landschaft kann für S4B eine Herausforderung sein.

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