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Board-AnsichtSprungsignal erzeugen (Schaltungstechnik)
verfasst von Gast 
, 17.09.2010, 16:04 Uhr
» » Suche nach einer einfachen Möglichkeit, ein Sprungsignal definierter,
» » endlicher Länge zu erzeugen. Das Sprungsignal soll durch Schließen
» eines
» » Schalters ausgelöst werden. Dabei soll es egal sein, wie lang der
» Schalter
» » gedrückt wird; auch wenn er gedrückt gehalten wird, soll das
» Sprungsignal
» » die definierte Länge haben.
» »
» » Ich wollte das erst mit dem NE555 als monostabilen Multivibrator
» » beschaltet machen. Aber da habe ich das Problem, dass das Sprungsignal
» nur
» » dann die definierte Länge hat, wenn die Zeit, in der der Schalter
» » geschlossen ist, kleiner ist als die die Dauer des Sprungsignals.
» Bleibt
» » der Schalter gedrückt, bleibt auch der Ausgangspegel des ICs konstant
» und
» » kehrt nicht zu 0V zurück. (Weil er so lange getriggert wird, wie der
» » Schalter betätigt ist.)
» »
» » Wie mache ich das nun?
»
» Baue vor den Triggereingang ein CR-Differenzierglied, so dass der Eingang
» nur einen schmalen Impuls bekommt beim Drücken der Taste.
»
» Hier zwei Minikurse von mir mal zum lesen:
»
» "555-CMOS-Monoflop: Re-Triggerbar!"
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/retr555.htm
»
» "Das MonoFlipflop und eine praktische Anwendung"
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/monoff.htm
Vielen Dank für den Tipp mit dem Differenzierglied. Von der Theorie her eine einfache Sache, aber als Neuling in der Schaltungstechnik muss man erst einmal darauf kommen. Zwar habe ich die Schaltung jetzt anders aufgebaut*. Für die Zukunft habe ich aber etwas dazugelernt, denn das ursprüngliche Problem wird mir in ähnlicher Weise sicherlich bald wieder begegnen.
*Statt einem Sprungsignal lasse ich mir ein periodisches Rechtecksignal mit einer bestimmten Periodendauer erzeugen (NE555 als astabiler Multivibrator). Für das, was die ganze Schaltung letztlich machen soll, ist diese Variante sogar besser.
Gesamter Thread:
, 13.09.2010, 15:57, 17.09.2010, 18:11