Amplitudenmodulation mit dem OTA LM13700
- Elektronik-Minikurse: Inhaltsverzeichnis WICHTIG: Diverse technische Infos
- Elektronik-Minikurse: Philosophie (Sinn, Vorwissen, Praxisbezug)
- Hilfe bei Leserfragen. (WICHTIG: Unbedingt zur Kenntnis nehmen!)
- Simulieren und Experimentieren, ein Vorwort von Jochen Zilg
- Autor: Thomas Schaerer Opamp-Buch Timer555-Buch
Einleitung
Im Fokus steht der spezielle analoge Baustein LM13700, ein Dual-OTA (OTA
= Operational-Transconductance-Amplifier). Während der OTA CA3080 von
RCA längst nicht mehr existiert, lebt der LM13700, ursprünglich von
National-Semiconductor-Corporation (NSC), noch heute, seit
Texas-Instruments (TI) den LM13700 in die Produktion aufgenommen hat.
Mehr dazu liest man in Notes 4 im
Wiki-Link
zum Thema OTA. Den LM13700 gibt es aktuell (September 2018) z.B. bei
Distrelec, Farnell, Conrad, Reichelt und RS-Components.
Unterschied von Limiter und Kompressor: Der erste
Elektronik-Minikurs mit dem OTA
LM13700
thematisiert den Dynamiklimiter. Dynamiklimiter bedeutet, dass eine
AC-Spannung am Eingang der Schaltung bis zu einer gewissen AC-Spannung
am Ausgang linear verstärkt wird. Bei einer weiteren Erhöhung der
AC-Eingangsspannung wird die AC-Spannung am Ausgang auf einen
definierten Wert begrenzt. Es gibt auch den Dynamikkompressor. Dieser
reduziert den ausgangsseitigen Spannungsbereich - die Dynamik - auf ein
erwünschtes Mass. Das Verhältnis der ungeregelten zur geregelten
Ausgangsdynamik bezeichnet man als Kompressions-Faktor. In der
Audiotechnik wird oft dieses Prinzip eingesetzt. Bei Musik reduziert
man damit einen grossen Unterschied zwischen den lauten und leisen
Passagen eines Konzertes. Dies eignet sich z.B. speziell in Autoradios
wo es stets viel Geräusch aus dem Motor und Fahrwerk gibt. Eher
unpassend ist die Dynamikkompression bei Stereo-Heimanlagen, wo eine
hohe Dynamik zum Erlebnisbereich gehört.
Die hier gezeigte Schaltung des
OTA-Dynamiklimiters
realisierte ich zu einer Zeit als es dafür noch keine digitale
Alternative (z.B. den Signalprozessor) gab. Heute sieht dies anders aus.
Trotzdem gehört es zur beruflichen Ausbildung, dass die Studierenden und
die Azubis nicht nur lernen was ein Opamp ist. Gewisse Kenntnisse darüber
was ein OTA ist und was er kann, gehört ebenfalls dazu. Mehr zum Thema
des Dynamik-Limiter mit dem OTA LM13700, und wie ein OTA arbeitet, im
Sinne von praxisorientierter Grundlage und einer praktischen Anwendung
liest man hier:
Hier befassen wir uns damit, wie man den OTA als Amplitudenmodulator
(AM) verwenden kann. Man kann mit dem OTA einen kleinen Lang- oder
Mittelwellensender bis zu einer Trägerfrequenz von maximal etwa 700 kHz
realisieren. Besser jedoch geht es im untersten Frequenzband der
Mittelwelle (MW), beginnend bei 522 kHz. Meine Versuche begrenzen sich
auf 531 kHz, die Frequenz des damaligen CH-Landessenders
Beromünster.
Natürlich kann man auch den Langwellenbereich (LW) verwenden. Nachteilig
ist, dass Radios mit zusätzlich LW nicht (mehr) sehr verbreitet sind, MW
jedoch schon. Meist hat man ein älteres Taschenradio mit UKW und MW. Den
MW-Bereich benötigen wir hier. Da wir es hier mit AM die älteste
Modulationsart für Sprache und Musik zu tun haben, eignet sich als
Empfänger eher noch zusätzlich ein
Detektor-Empfänger,
sofern man dies auch gleich thematisieren will.
Die vorliegende Schaltung, weiter unten in
Bild 1,
eignet sich für das Selbststudium zum Experimentieren und auch für den
praxisorientierten Schulunterricht auf anschauliche und hörbare Weise.
Für die AM-Darstellung auf dem Oszilloskop, kann man einen einfachen
Sinusgenerator im Audiofrequenzbereich einsetzen. Für Sprach- oder
Musikübertragung von einem Kopfhöreranschluss von irgend einer
Tonquelle. Es eignet sich auch ein so genannter Audio-Line-Anschluss.
Für den HF-Träger benötigt man ebenfalls einen Sinus- oder noch besser
digital einstellbaren Funktionsgenerator. Damit kann man die
Trägerfrequenz sehr präzis einstellen. So kann man auch mit einem
digital einstellbaren Radioempfänger bestens abgestimmt den eigenen
Sender empfangen. Auf der Mittelwelle gilt in Europa ein Frequenzraster
von 9 kHz (USA = 10 kHz). Es beginnt also auf MW mit 522 kHz, dann 531,
540, 549 kHz u.s.w. Die Quersumme ist stets durch 9 teilbar.
Grundlagen des OTA in Kürze
Ein Operationsverstärker (Opamp) hat eine extrem hohe
Leerlaufverstärkung mit oft mehr als 100'000 (>100 dB) im Bereich von
DC-Anwendungen bis zu einer Frequenz von etwa 10 Hz. Oberhalb dieser
Frequenz sinkt die Verstärkung mit 20 dB pro Frequenzdekade. Eine
stabile Verstärkung weit unterhalb der Leerlaufverstärkung erreicht man
durch die Gegenkopplung. Verantwortlich zur stabilen Funktion ist die
meist IC-interne Frequenzgangkompensation. Mehr über Opamps, kurz und
klar zusammengefasst, findet man von Patrick Schnabel im Bauteilesektor
in
Operationsverstärker
und im Sektor Schaltungstechnik in
Anwendungen_mit_Operationsverstärker.
Meine Elektronik-Minikurse zum selben Thema
hier.
Im Prinzip ist der OTA ein Operationsverstärker mit stromgesteuerter
Verstärkung. Allerdings hat der OTA anstelle eines Spannungs- ein
Stromausgang. Genau genommen ist der OTA ein Spannungs-Strom-Verstärker.
Daraus erkennen wir bereits einen signifikanten Unterschied: Der OTA hat
einen hohen und der Opamp einen niedrigen dynamischen
Ausgangswiderstand. Man spricht beim OTA auch nicht direkt von
Verstärkung. Der Ausgangsstrom ändert sich linear zur Spannungsdifferenz
an den beiden Eingängen. Wir haben es mit einem
Vorwärts-Übertragungsleitwert zu tun, der in Siemens angegeben
wird, weil die Definition Strom/Spannung das Reziproke des
Widerstandes Spannung/Strom ist, der in Ohm angegeben
wird. Dieser Wert hat allerdings nur indirekt etwas mit dem Eingangs-
(an Ue) und mit dem Ausgangswiderstand (an Ua) zu tun. Beide
Widerstandswerte sind vom Steuerstrom, Biasstrom genannt, abhängig. Von
diesem Steuerstrom sind ebenso Flankensteilheit und damit die maximale
Frequenzbandbreite abhängig, wenn der Ausgang der steuerbaren
Stromquelle eine Kapazität steuert, wie dies
Figure 11
im LM13700-Datenblatt zeigt.
Einer der ersten OTA war der
CA3080
ursprünglich von RCA. Er und seine Nachfolger LM13600 und
LM13700
von National Semiconductor haben bei einem Steuerstrom (Biasstrom) von
0.5 mA einen typischen Vorwärts-Übertragungsleitwert von etwa 10 mS
(Milli-Siemens). Dies bedeutet:
-
gm = 10mS = 10mA/V
Wenn der Stromausgang einen Widerstand steuert, erzeugt er an ihm einen Spannungsabfall. Je grösser dieser Widerstand ist, um so grösser ist die Spannung und die Spannungsänderung. Also besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Leitwert und Verstärkung, wenn wir an einem Widerstand am Stromausgang die Spannung messen. Verwenden wir z.B. einen Widerstand von 10 k-Ohm, ergibt sich folgende Verstärkung:
-
v = gm * R = 10mA/V * 10k =
10mA/V * 10V/mA = 100
Die Einheiten heben sich auf. Was übrig bleibt,
ist die dimensionslose Verstärkung.
Da man mittels eines Steuerstromes (Biasstrom) nicht nur die Verstärkung, sondern auch den Quellwiderstand steuern kann, eröffnen sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten, wie Voltage-Cotrolled-Amplifier (VCA), Stereo-Volume-Control, Amplitude-Modulator, Automatic-Gain-Controlled-Amplifier (AGC-Amplifier), Voltage-Cotrolled-Low-Pass-Filter (2. Ordnung Butterworth), Triangular/Square-Wafe-VCO und True-RMS-Converter. Diese Beispiele sind nicht vollständig. Es lohnt sich unbedingt diese Schaltungen etwas kennen zu lernen! Wer noch im Besitze des "Linear-Databook-1" von National-Semiconductor ist, darf sich glücklich schätzen! Man findet jedoch auch alles im Online-Datenblatt des LM13700. Es sind dreissig unterschiedliche Application-Notes. Mir war diese Unterstützung oft sehr wertvoll.
Der LM13700-Amplitudenmodulator
Zunächst starten wir mit allgemeinen Grundlagen zum Thema Amplitudenmodulation in den Grundlagen_der_Kommunikationstechnik von Patrick Schnabel. Man beachte am Schluss des erst genannten Links den Hinweis zu den unterschiedlichen Modulationsverfahren und zu den weiteren verwandten Themen.
Grundlage zur Schaltung in Bild 1 ist die Application-Note
Stereo-Volume-Control auf Seite 8 im Datenblatt des LM13700 mit
Figure 5.
Die Schaltung in Bild 1 ist grundsätzlich die selbe welche Figure 5
zeigt. Die Teile innerhalb der etwas breit schraffierten Linien gehören
zur integrierten OTA-Schaltung. Es ist die Verstärkerschaltung am
Eingang, auf dessen Ausgang die steuerbare Stromquelle folgt. T1, ein
Darlington (siehe auch Bild 1 oben links) ist ebenfalls integriert. An
den Ein- und Ausgängen des OTA LM13700 hat es stets zwei Pin-Nummern.
Dies deshalb, weil das IC zwei OTAs enthält. Man hat die Wahl.
Als Betriebsspannung wählte ich ±12 VDC. Die Schaltung funktioniert
ebenso mit ±15 VDC. Im Vergleich zu Figure 5 und einer andern Schaltung
im Buch "AUDIO und NIEDERFREQUENZ" von
ELRAD
(ELRAD-Geschichte),
veränderte ich teilweise die Widerstandswerte im Laufe des
Experimentierens und es gibt auch sonst noch kleine Änderungen. Genau
das soll motivieren die praktische Seite dieses OTA durch weiteres
Experimentieren kennen zu lernen.
Das Trimmpot P1 dient der Einstellung eines amplitudensymmetrischen
Bildes, wie es das obere Diagramm der beiden Diagramme, mit der
Bezeichnung AM in der Mitte, zeigt. Die positive
Modulations-Amplitude zeigt sich zur negativen spiegelbildlich. In der
Mitte von beiden liegt der GND-Pegel. Dies ist nur möglich, weil
zwischen dem Ausgang des OTA IC:A Pin 8 (Pin 9) und dem nachfolgenden
Verstärker mit dem Opamp IC:C, ein passives Hochpassfilter mit C2
und R7 geschaltet ist. Das untere Diagramm zeigt ein stark verzerrtes
Bild, weil mit P1 die Symmetrie nicht kalibriert ist. Vergleichen wir P1
in Bild 1 mit dem Trimmpot Vos in
Figure 5,
so fällt auf, dass in Bild 1 in Serie zu den beiden P1-Endanschlüssen
noch je ein Widerstand R2 und R3 geschaltet ist. Dies macht die
Kalibrierung deutlich leichter. Es muss auf diese Weise kein
Mehrgang-Trimmpot zum Einsatz kommen.
Vom Stromausgang Pin 5 (Pin 12) kann nur dann ein Strom fliessen, wenn
z.B. ein Widerstand nach GND geschaltet ist. Dies ist R5. Dadurch
erzeugt der Strom an R5 eine Spannung. Der Quellenwiderstand dieser
Spannung entspricht dem Widerstandswert von R5, da eine Stromquelle sehr
hochohmig ist, bzw. sein muss. Für die vorliegende Anwendung ist dieser
Quellenwiderstand viel zu hoch, wegen der relativ hohen Trägerfrequenz,
die zum Einsatz kommt. Man benötigt einen Impedanzwandler. Dazu eignet
sich der OTA-interne Darlington T1, der in Funktion als Impedanzwandler
in
Kollektorschaltung
arbeitet. Am Emitterwiderstand R6 liegt die amplitudenmodulierte
Spannung, die so grundsätzlich verwendbar wäre, wie dies
Figure 5
zeigt.
Den Ausgang Pin 8 (Pin 9) kann man ebenfalls kaum belasten. Vor allem
nicht kapazitiv, wie z.B mit einer langen Drahtantenne, z.B. aufgespannt
knapp unter der Zimmerdecke parallel quer durch den Raum. Das erzeugt
leicht mal eine Kapazität von etwa 100 bis 300 pF. Deshalb benötigt man
einen zusätzlichen Opamp (IC:C) als Buffer. Hier mit Verstärkung 2 mit
R14 und R15, damit die Ausgangsamplitude, bzw. die Slewrate des OTA
weniger strapaziert wird. Für IC:C eignet sich z.B. der gut bekannte
JFET-Opamp
TL071
mit einer Unitigain-Bandbreite von 3 MHz und einer Slewrate von 13 V/µs.
Bei einer Antennendraht-Kapazität von 200 pF benötigt man eine
HF-Spannung von etwa 1 Veff. Dazu muss man an Ue eine HF-Spannung von
etwa 1.5 Veff einspeisen. Das passive Hochpassfilter mit C2 und R7 wird,
wie bereits weiter oben angedeutet, zur Fixierung des GND-Pegels am
nichtinvertierenden Eingang von IC:C benötigt. Ohne dies ist eine
symmetrische Kalibrierung des AM-Signals von Ua mit Bezug auf GND nicht
möglich.
Vorverstärker: Zur Vollaussteuerung der Amplitudenmodulation (AM)
an Ua benötigt es am Knotenpunkt von R12 und R13 eine NF-Spannung (NF =
niederfrequent, z.B. Audio) von etwa 5 Veff. Weil diese relativ geringe
Empfindlichkeit schlecht nutzbar ist, ist diesem Eingang eine
Verstärkerschaltung mit dem Opamp IC:B (auch TL071) vorgeschaltet. Mit
dem Trimmpot P2 kann man die Verstärkung zwischen 5 und 26 variieren.
Verwendet man als Audioquelle z.B. ein so genannter Line-Output, so hat
dieser oft eine Spannung von etwa 200 mVeff. Da wäre hier die
Verstärkung von 26 gerade richtig.
Bei einem Kopfhörer-Ausgang ist der Pegel deutlich höher. Vielleicht
etwa 1Veff. Da genügt eine Verstärkung von 5. Man kann nach Bedarf den
Bereich der Verstärkung mit R10, R11, und P1 ändern. Man muss dabei aber
beachten, dass bei zu kleinem R11 und minimal eingestelltem P2 die
untere Grenzfrequenz sich leicht erhöht. Mit vorliegender
Dimensionierung beträgt diese maximal 41 Hz (hohe Verstärkung) und
minimal 7 Hz (niedrige Verstärkung). C3 und R9 bilden am Eingang des
Vorverstärkers ebenfalls ein Hochpassfilter. Hier geht es darum, dass
kein DC-Spannungsanteil von aussen reinkommt. Die untere Grenzfrequenz
liegt hier bei 16 Hz. Auf Wunsch kann man diese 16 Hz reduzieren in dem
die Kapazität von C3 oder/und den Widerstand von R9 erhöht.
Antenne noch eimal: Bild 2 zeigt als Blockschaltung wie die Teile
Netzgerät oder Netzteil, HF-Generator (Trägerfrequenz), NF-Generator
(oder eine andere Tonquelle) mit der OTA-Schaltung (Bild 1) und Antenne
zusammenwirken.
Mit der Gestaltung einer Drahtantenne, wie weiter oben angedeutet,
erreicht man eine Reichweite von etwa 10 Meter. Natürlich wirkt die
Verbindung von Ua zur Antenne, aufgespannt irgendwie an der Zimmerdecke,
ebenfalls als Antenne. Falls man auf die Idee kommen sollte, die
Zuleitung (ANTENNE) abzuschirmen, wäre dies kontraproduktiv, weil die
zusätzliche Kapazität die HF-Ausgangsspannung an Ua reduziert. Trotzdem
sei erwähnt, diese Idee der Abschirmung wäre richtig bei deutlich
grösserer Sendeleistung, wenn man damit erreichen will, dass nur vom
Deckenbereich abgestrahlt wird. Die Fixierung mit Bolzen an der Decke
ist nur grad ein Beispiel. Man kann auch einen Draht spannen zwischen
zwei weit auseinander liegenden Fensterrahmen fixiert oder sonst
irgendwie, wie's gerade passt.
Damit das auch gut funktioniert, sollte der GND der OTA-Schaltung (Bild
1), die mit dem GND des Netzgerätes (Netzteiles) und der anderen beiden
Geräte verbunden ist, mit der Netzerde verbunden sein. Weil das bildet
erst das "Gegengewicht" zur Antenne. In meinem kleinen privaten
Messlabor habe ich etwas Anderes versucht. GND mit Netzerde verbunden,
wie angedeutet, und als Antenne benutzte ich das Metallgestell des
Messplatzes. So ist ein Empfang sehr gut in allen Räumen. Sogar ausser
Haus, aber nur in der Nähe noch ganz schwach. Auf diese Weise ist es
unmöglich bei dieser heute ungenutzten MW-Frequenzen noch irgendwelche
Störungen anzurichten.
Alternativer AM-Sender: Wenn jemand diesen Elektronik-Minikurs
aus dem reinen Motiv gefunden hat, ein AM-Sender für Experimente zu
bauen und am OTA nicht interessiert ist, gibt es natürlich noch andere
Möglichkeiten einen AM-Sender zu realisieren. Dies ist immer wiedermal
ein Thema in Elektronik-Foren, so auch im
ELKO-Forum.
Hier ein Link, den ich gerne empfehle, ist der
Der_Mittelwellen-Modulator
aus der Webseite mit vielen interessanten Schaltungen
Elektronik_und_Mikrocontroller
von Burkhard Kainka.
Thomas Schaerer, 14.09.2018