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555er-CMOS und 555er-Bipolar im Vergleich! (Elektronik)
» » http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20160131222232.pdf
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» nun , wenn es um schalten geht , wird zwangsläufig auch die betriebspannung
» belastet, bei jedem schaltvorgang ergeben sich spikes auf der
» betriebsspannung, du musst also jedes ic mit einem kondensator stützen,
» dabei ist an jedem ic so nah wie möglich am + und am minus ein
» stützkondensator an zu bringen, ich denke so 100nF sollten reichen.
Das Problem mit dem grossen Spike gäbe es nicht, würde man die CMOS-Version LMC555 oder TLC555 anstelle von NE555 einsetzen. Alles dazu liest man hier:
"LMC555 (CMOS) im Vergleich mit NE555 (bipolar)"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/test555.htm
Dazu speziell das Kapitel "Zu grosse Stromimpulse auf der Speiseleitung":
Einziges Problem könnte bei der CMOS-Version die Treiberfähigkeit des Pin 3 sein. Ich denke, dem könnte man abhelfen, in dem LEDs einsetzt mit hohem Wirkungsgrad, die schon bei 2 mA zur Signalisation hell genug leuchten. Dazu das Kapitel "Ausgangsspannungen und Ausgangsströme".
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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