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zeitverzögertes Rechtecksignal (Elektronik)
» » » Da es ein bipolarer NE555 ist, unbedingt ein Elko mit 10 µF zu C1
» » parallel
» » » schalten. Du weisst warum, aber Reiner wohl eher nicht. Deshalb hier
» der
» » » passende E-Minikurs, der genau beschreibt worum es dabei geht und
» warum
» » die
» » » CMOS-Alternative LMC555 oder TLC555 sehr oft die bessere Wahl ist.
» U.a.
» » » gerade auch hier, weil es diesen Elko nicht benötigt:
» » »
» » » "LMC555 (CMOS) im Vergleich mit NE555 (bipolar)"
» » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/test555.htm
» »
» » Ist Letzen Endes sowieso egal.
» » Ich musste zweimal editieren.
» »
» » edit1
» »
» » Irgendetwas geht doch immer schief!
» » R2 gehört da nicht hin wo er eingezeichnet ist.
» » R1 (51k) geht direkt an Pin2 & 6!
» » R2 (22k) geht von Pin 2&6 nach Pin 7
» » So entsteht ein Tastverhältnis von 1:1
»
» Einfach noch kurz darauf hingewiesen: Mit der CMOS-Version LMC/TLC555 gibts
» einen symmetrischen Rechteck mit nur einem Timing-Widerstand und einem
» Timing-Kondensator:
»
»
»
» Mehr dazu im oben genannten E-Minikurs im Kapitel "Rechteckgenerator,
» einfacher und trotzdem besser!". Allerdings stimmt das nur dann, wenn der
» Ausgang Pin 3 nicht von der Nachfolgeschaltung unzulässig belastet wird,
» was bei Deiner Schaltung nicht zutreffen würde.
»
» Für den Benutzer des Pin-3-Signales ist evtl. je nach Anwendung ein Buffer
» notwendig.
Ich hatte doch sowieso schon damit gerechnet, dass du die Vorzüge der CMOS-Version ins Spiel bringst. Dieses (dein Lieblingsargument) bezweifele ich auch nicht!
Unterdessen konnte ich die Flanken durch eine Mitkopplung am “90°“ Komparator (der nun ein Schmitttrigger ist) verbessern. Und mit der Anpassung der Mitkopplung auch den “Winkel“ verschieben. Nur dieser 90° Ausgang hat nun kein 1:1 Verhältnis mehr.
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