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Netzteil für PWM mit NE555 pfeift!! - Was tun??? (Elektronik)
Hallo Thomas,
lieben Dank für diese leicht verständliche Erklärung und Deinen Hinweis auf den Minikurs. Da schaue ich mit Sicherheit mal rein
Ich habe mal den Schaltplan so modifiziert wie Du und GTI beschrieben habt (siehe Anhang) und mache mich nachher gleich an die Lötarbeit... sofern ich noch genug Kondensatoren hab )
Euch allen hier herzlichen Dank und viele Grüße, ich berichte Euch dann über den Fortschritt!
Chris
» Hallo Christiane,
»
» » » » Wo genau sollten die erwähnten Kondensatoren dann eingesetzt werden
» » und
» » » mit
» » » » welchen Werten?
»
» Nimm einen Elko mit etwa 100 µF oder etwas mehr (kommt nicht drauf an).
» Schalte parallel zu diesem einen Keramik-Kondensator von 100 nF oder auch
» mehr und verbinde diese beiden zwischen PLUS und MINUS möglichst nahe beim
» T1.
»
» Jetzt nimmst Du nochmals einen Keramik-Kondensator von 100 nF oder auch
» mehr und verbinde diesen ganz nahe beim 555er-IC zwischen Pin 8
» (Plus-Spannung) und Pin 1 (Minus-Spannung).
»
» Offroad-GTI hat Dir geschrieben: "Die ist nicht so schön, da sie keine
» Blockkondensatoren enthält."
»
» Das was ich Dir jetzt gerade erklärt habe und Du ganz einfach umsetzen
» kannst ohne dass Du die Hintergründe zunächst verstehst, ist das Blocken
» oder Abblocken der Betriebsspannung gemeint. Dies sorgt für gute
» Funktionsstabilität.
»
» Was mit Abblocken der Betriebsspannung gemeint ist, dafür kann ich Dir von
» mir ein Elektronik-Minikurs anbieten, wo dies u.v.a. thematisiert wird. Du
» kannst, völlig unabhängig von dieser Unterstuetzung hier, dort mal lesen
» und Dir dafür Zeit nehmen. Vieles wirst Du allerdings auch erst dann
» verstehen, wenn Du Dir mehr Grundlagen angeeignet hast, - so Du das
» überhaupt willst.
»
» "Integrierte fixe und einstellbare 3-pin-Spannungsregler
» und eine einfache Akku-Ladeschaltung mit LM317LZ"
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
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