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Konstantstromquelle einstellbar 50 µA - 3 mA (Elektronik)

verfasst von TzTz, 02.11.2011, 10:24 Uhr

» »
» » Das sind Zenerdioden und viel stabiler als LEDS.
» » Zudem läßt sich diese Schaltung sehr wohl im uA Bereich einstellen.
» Dazu
» » die 2 Poti Lösung einsetzen. Oder nimm einen Drehchalter und einen
» Poti.
» » Mit dem Schalter schaltest Du konstante Widerstände um.
»
»
» Gut, es sind Zener-Dioden...
» Ich bezog mich ganz einfach auf die doch sehr umfangreichen und
» kompetenten Erklärungen von Schaerer zum Temperaturverhalten von
» Siliziumdioden in solchen Schaltungen. Dazu gibt es ja noch einen
» gesonderten Abschnitt:
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/currled.htm
»
» Nun ist Schaerer für mich auch nicht der liebe Gott, aber in dieser Sache
» steht seine Aussage für mich als abschließend da. Ich muß das nicht auch
» noch überprüfen, könnte ich auch gar nicht. Zener-Dioden hätte er mit
» Sicherheit verwendet, wenn da ein Unterschied wäre, zu den "normalen"
» Silizium-Dioden und nicht der gleiche Mangel gegeben wäre. Silizium-Dioden
» sind es ja beides.
» Gerade die Verwendung von LEDs macht diese Schaltung besonders stabil, so
» habe ich es verstanden. Sorry, wenn ich was falsch verstanden haben
» sollte.
»
» Was Drehschalter und zwei Potis betrifft:
» Du brauchst nur meine Eingangsschaltung ansehen. An Einfachheit ist die
» mit dem LM324 nicht zu übertreffen. Und mit zwei Potis hätte ich das
» Problem ja behoben,hab ich ja längst schon so auf der Platine gehabt,
» wollte ich aber nicht, weil es nicht komfortabel genug ist. Und ein
» zweites Poti braucht eine Menge Platz, während man die zusätzlichen
» Bauteile einer etwas aufwändigeren Schaltung eher "gestreut" auf der
» Platine verteilen kann.
»
» Nochmals: Bei den bekannten Transistorschaltungen, auch denen mit
» Junction-Fet BF245 oder diversen mit Spannungsreglern LM317 läßt sich nach
» meinen Versuchen kein µA-Bereich erreichen. Das liegt dann nicht mehr an
» der Feineinstellung, sondern die Schaltung hat eine Grenze in der Nähe von
» 1 mA und geht nicht weiter runter. Also ist ein 2. Poti dort dann auch
» sinnlos.
»
» Danke für deine Mühe!
» Gruß
» HDT


Hi HDT

ich habe es gestern noch auf dem Steckbrett aufgebaut und es funktioniert prima. Wenn Du 6V2 Z-Dioden nimmst und diese bei 20mA betreibst, dann haben diese laut Datenblatt keine T-Abhängigkeit mehr.
Und das Problem mit dem Einstellen hast Du aber immer.
Vielleicht helfen log. Potis oder anstatt einem Poti einen FET.

Viel Erfolg noch.

TzTz



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Konstantstromquelle einstellbar 50 µA - 3 mA - @@Gast@@, 28.10.2011, 14:39
Konstantstromquelle einstellbar 50 µA - 3 mA - @@Gast@@, 28.10.2011, 14:40
Konstantstromquelle einstellbar 50 µA - 3 mA - @@Gast@@, 28.10.2011, 14:43
Konstantstromquelle einstellbar 50 µA - 3 mA - Gast aus H, 28.10.2011, 17:15
Konstantstromquelle einstellbar 50 µA - 3 mA - HDT(R), 28.10.2011, 17:42
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