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Koppelkondensator - Ersatzschaltbild (Schaltungstechnik)
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Hm,,, ich dachte, ich rede mit einem Ing. -- Dr.Dipl.Ing. vielleicht?
Ich glaub, jetzt ist eine Pinkelpause notwendig.
Mich wundert es schon, wie krass so manche Vergleiche kommen.
Hast auch über meinen Vorschlag, meine Anregung nachgedacht?
Da geht es nicht ums Pinkeln, weil das mehr vom Thema ablenkt.
Ob du dabei was gelernt hast, ich weiß es nicht...
... aber meiner Meinung nach, ist die Pinkelpause eher
vom Thema wegtreibend als hinzeigend.
Das bessere Beispiel wäre deines, mit der Membran gewesen.
Das würde ich auch eher annehmen, weil die Membran ein Teil der Einheit ist
(in Fall des Kondis die Isolation.. mit seinem Isolationswiderstand).
Sagt dir die Dipolladung was?
Insgesamt gesehen ist der Kondensator ein Wechselstromwiderstand.
Was sagt das.... es ist ein Gleich- Spannungs- bzw. Stromisolator,
jedoch ein Frequenz abhängiger niederohmiger
(je höher die F um so niederohmiger) werdende Impedanz Z.
Das geht soweit bis zur Resonanzfrequenz, dann hast auch mehr induktive Anteile.

Schau doch bitte mal auf das Ersatzschaltbild.

Schau doch bitte mal auch das Dielektrikum an;
ist ein Teil der Membran.
Dann wirst alles schnell erkennen.
D.h. auch, dass der Kondensator in Serie geschaltet einen Hochpass macht; diffenzierend ist.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206173.htm
http://home.arcor.de/jonesnet/wiki/Hochpass_Tiefpass.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochpass
Grüße
Gerald
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