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Zeitglied (Elektronik)
» Die Spannung ist 4V und verändert sich nicht. Ich habe den Reset Eingang ja
» auf GND gelegt und sonst hat das IC keine weiteren Eingänge.
» Die nachschaltung eines Transistor ist klar umd muss nicht extra erwähnt
» werden.
»
» Ich muss nur noch wissen wie ich die Widerstände R1 und R2 und C1 auslegen
» muss, dass ich mit 2ms und 4V Spannung hinkomme.
» Die Widerstände sollen so groß wie möglich sein.
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Sind die 4V von einer Batterie, oder Netzteil?
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R1 über 10k ... 100k, um keinen Kurzen mit dem Reed zu machen.
Da hast dann beim Schalten den größten Stromverbrauch.
Oder mehr,,,, allerdings:
Reine Überlegung mal:
Bei Schalten ist R1 zu R2 parallel.
Ist R1 niederohmiger als R2, dann bekommst einen schnelleren Flankenwechsel.
Kann gut sein,,,
R2 macht mit C1 ein Zeitglied, welches mit R1 zeitmäßig verlängert, bzw. verkürzt wird.
Also Entprellen beim Schalten, ca 3ms besser 5ms,ok.
Ein Reed kann auch länger prellen, sowohl beim Ein-als auch beim Ausschalten.
Beim Loslassen addiert sich R1 und R2 zur Versorgung und verlängert die Ladezeit,
sprich "Erholzeit" bis du wieder eine Taste drücken kannst.
Das heißt Wartezeit, bis du mit dem Reed repidierend schalten kannst.
Danach richten sich auch deine R-C_Zeitglieder-Werte.
Rechung geht nach den üblichen Formeln.
Dazu kommt, dass du die Versorgung mit 4V hast, nicht wie mit den CMOS üblichen höhreren.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pullr.htm
Das musst du ausrechnen.
Vergiss nicht die Laufzeit des IC, bei den 4V; sollte das für dich wichtig sein.
Edit:
wie ich gerade sah, hat xy schon Werte angegeben. Passt.
Nur auch das Obige sehen, inwieweit meine Vorschläge auch zum Zug kommen würden.
Wir, ich zumindest, wissen ja nicht was du echt noch vorhast.
Gerald
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"Drück' ENTER!
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