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Cosinus

12.06.2017,
09:58
 

Netzgerät (Elektronik)

Hallo,
ich habe ein älteres gekauftes, "professionelles" Netzgerät mit 20 V und 1,5 A.
Es funktioniert für meine Zwecke ausreichend gut.
Nun ist bei angeschlossener Last mit einem elektronischen Gerät ein
Fehlerstrom in der elektrischen Anlage eingetreten.
Die Stromversorgung ist ausgefallen.
Danach war aber das man Netzgerät angeschlossene Gerät defekt.
Eine Untersuchung ergab, dass die Regelung des Netzgerätes versagt,
wenn man den Aus-Schalter betätigt, den Netzstecker zieht oder der Strom
ausfällt. Die volle Spannung am Ladeelko schlägt voll zum Ausgang durch.
Damit bekam das angeschlossene elektronische Gerät eine zu hohe Spannung
und ist verreckt.
Nun meine Frage: wie kann man das für die Zukunft verhindern.
Kann man am Ausgang einen Thyristor zünden und und den Anstieg der
Spannung durch einen Kurzschluss verhindern?

xy(R)

E-Mail

12.06.2017,
12:16

@ Cosinus

Netzgerät

» Nun meine Frage: wie kann man das für die Zukunft verhindern.

Den Müll entsorgen.

JBE

12.06.2017,
12:38

@ Cosinus

Netzgerät

» Hallo,
» ich habe ein älteres gekauftes, "professionelles" Netzgerät mit 20 V und
» 1,5 A.
» Es funktioniert für meine Zwecke ausreichend gut.
» Nun ist bei angeschlossener Last mit einem elektronischen Gerät ein
» Fehlerstrom in der elektrischen Anlage eingetreten.
» Die Stromversorgung ist ausgefallen.
» Danach war aber das man Netzgerät angeschlossene Gerät defekt.
» Eine Untersuchung ergab, dass die Regelung des Netzgerätes versagt,
» wenn man den Aus-Schalter betätigt, den Netzstecker zieht oder der Strom
» ausfällt. Die volle Spannung am Ladeelko schlägt voll zum Ausgang durch.
» Damit bekam das angeschlossene elektronische Gerät eine zu hohe Spannung
» und ist verreckt.
» Nun meine Frage: wie kann man das für die Zukunft verhindern.
» Kann man am Ausgang einen Thyristor zünden und und den Anstieg der
» Spannung durch einen Kurzschluss verhindern?

Crowbar nennt man das

https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
12.06.2017,
16:41

@ JBE

Netzgerät

Hallo JBE,

» » Nun meine Frage: wie kann man das für die Zukunft verhindern.
» » Kann man am Ausgang einen Thyristor zünden und und den Anstieg der
» » Spannung durch einen Kurzschluss verhindern?
»
» Crowbar nennt man das
»
» https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm

Danke, das ist ein nützlicher Hinweis.

xy hat mit seiner ultrakurzen Antwort evtl. eben auch recht. Ich denke, man sollte, wenn es möglich ist, mal die Schaltung des Netzgerätes unter die Lupe nehmen, um fest zu stellen, ob die Qualität grundsätzlich genügend ist. Es könnte ja auch Bullshit sein, ohne dass es immer Chinaware sein muss.

Uebrigens noch dies: Wenn man damit rechnen muss, dass beim Ausschalten des Netzgerätees von der Schaltung am Ausgang, z.B. wegen eines "dicken" Elkos, ein Rückstrom fliessen kann, sollte man im Netzteil eine Rückfluss-Kleinleistungsdiode (z.B. 1N400x) einbauen zwischen +Ua und dem positiven Eingang der Reglerschaltung.
Das ist ein so kleiner Aufwand, dass sich dies fast immer lohnt.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Cosinus

12.06.2017,
18:30

@ JBE

Netzgerät

» » Hallo,
» » ich habe ein älteres gekauftes, "professionelles" Netzgerät mit 20 V und
» » 1,5 A.
» » Es funktioniert für meine Zwecke ausreichend gut.
» » Nun ist bei angeschlossener Last mit einem elektronischen Gerät ein
» » Fehlerstrom in der elektrischen Anlage eingetreten.
» » Die Stromversorgung ist ausgefallen.
» » Danach war aber das man Netzgerät angeschlossene Gerät defekt.
» » Eine Untersuchung ergab, dass die Regelung des Netzgerätes versagt,
» » wenn man den Aus-Schalter betätigt, den Netzstecker zieht oder der Strom
» » ausfällt. Die volle Spannung am Ladeelko schlägt voll zum Ausgang durch.
» » Damit bekam das angeschlossene elektronische Gerät eine zu hohe Spannung
» » und ist verreckt.
» » Nun meine Frage: wie kann man das für die Zukunft verhindern.
» » Kann man am Ausgang einen Thyristor zünden und und den Anstieg der
» » Spannung durch einen Kurzschluss verhindern?
»
» Crowbar nennt man das
»
» https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm

Für fest eingestellte Spannungen ist das möglich.
Mein Netzteil ist variabel.

Wenn das ein Schrott-Netzteil ist, dann sollte man vor dem Kauf überprüfen,
ob man sich so ein Killernetzteil zulegt.
Wie ist das bei Selbstbauschaltungen gelöst ?
Kommt dieser Mangel evtl. öfter vor ?

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
12.06.2017,
20:00

@ Cosinus

Einstellbare Referenzspannung ist machbar....

» » Crowbar nennt man das
» »
» » https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm
»
» Für fest eingestellte Spannungen ist das möglich.

Das kann man auch für variable Spannung realisieren. Dazu dieses Schaltbild aus 'crowbar.htm':



Einfach das Netzwerk R2, R3 und P entsprechend anpassen, so dass man einen grossen Einstellbereich erreicht. Anstelle des Trimmpoti ein Poti für die Frantplatte verwenden.

Die Einstellung muss man natürlich bei jeder Veränderung der Ausgangsspannung neu einstellen. Ist aber keine grosse Sache. Mit dem Poti einfach langsam hochfahren bis der Thyristor einschaltet und die Strombegrenzung des Netzgerätes einsetzt.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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bigdie(R)

12.06.2017,
21:19

@ Cosinus

Netzgerät

Einfach einen 2. Brückengleichrichter anschließen und ohne Elko die pulsierende Gleichspannung für die Spule eines Relais benutzen und mit den Kontakten den Ausgang abschalten.

Mikee

13.06.2017,
07:50

@ Cosinus

Netzgerät

Hallo,

» ich habe ein älteres gekauftes, "professionelles" Netzgerät mit 20 V und
» 1,5 A.

Wenn das wirklich professionell ist, darf so etwas nicht passieren.
Ich habe - keine Ahnung - bestimmt 20 Netzteile gebaut, bei keinem dieser Netzteile steigt
die Ausgangsspannung über den Sollwert, wenn ich das Teil ausschalte oder
vom Netz trenne. Wäre das so, wäre es längste Zeit mein Netzteil gewesen.
So etwas geht gar nicht. Fehler suchen oder, wenn falsch konstruiert, entsorgen.

Mikee

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
13.06.2017,
08:55

@ Mikee

Netzgerät

Hallo Mikee,

» Wenn das wirklich professionell ist, darf so etwas nicht passieren.
» Ich habe - keine Ahnung - bestimmt 20 Netzteile gebaut, bei keinem dieser
» Netzteile steigt
» die Ausgangsspannung über den Sollwert, wenn ich das Teil ausschalte oder
» vom Netz trenne. Wäre das so, wäre es längste Zeit mein Netzteil gewesen.

Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, kann das passieren, wenn am Netzteil-Ausgang eine Schaltung angeschlossen ist, die an seinem Eingang ein Elko mit relativ hoher Kapazität hat. Beim Ausschalten kann dann ein Rückstrom in die Regelschaltung fliessen und das verträgt diese gar nicht. Einfache Abhilfe eine Rückfluss-Diode von +Ua zum positiven Eingang der Regelschaltung.

--
Gruss
Thomas

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Cosinus

13.06.2017,
11:01

@ schaerer

Netzgerät

» Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, kann das passieren, wenn am
» Netzteil-Ausgang eine Schaltung angeschlossen ist, die an seinem Eingang
» ein Elko mit relativ hoher Kapazität hat. Beim Ausschalten kann dann ein
» Rückstrom in die Regelschaltung fliessen und das verträgt diese gar nicht.
» Einfache Abhilfe eine Rückfluss-Diode von +Ua zum positiven Eingang der
» Regelschaltung.

Nicht das angeschlossene Gerät hat das Netzteil zerstört,
sondern das Netzteil, bei dem durch fehlende Netzspannung die
Stabilisierung nicht mehr funktionierte, hat über den Längstransistor die
volle Spannung des Ladeelkos zum Ausgang durchgelassen und
damit das angeschlossenen Gerät zerstört.

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
13.06.2017,
11:15

@ Cosinus

Netzgerät

» » Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, kann das passieren, wenn
» am
» » Netzteil-Ausgang eine Schaltung angeschlossen ist, die an seinem Eingang
» » ein Elko mit relativ hoher Kapazität hat. Beim Ausschalten kann dann ein
» » Rückstrom in die Regelschaltung fliessen und das verträgt diese gar
» nicht.
» » Einfache Abhilfe eine Rückfluss-Diode von +Ua zum positiven Eingang der
» » Regelschaltung.
»
» Nicht das angeschlossene Gerät hat das Netzteil zerstört,
» sondern das Netzteil, bei dem durch fehlende Netzspannung die
» Stabilisierung nicht mehr funktionierte, hat über den Längstransistor die
» volle Spannung des Ladeelkos zum Ausgang durchgelassen und
» damit das angeschlossenen Gerät zerstört.

Das zu analysieren, wäre interessant. :-|

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Cosinus

13.06.2017,
11:30

@ Mikee

Netzgerät

» Hallo,
»
» » ich habe ein älteres gekauftes, "professionelles" Netzgerät mit 20 V und
» » 1,5 A.
»
» Wenn das wirklich professionell ist, darf so etwas nicht passieren.
» Ich habe - keine Ahnung - bestimmt 20 Netzteile gebaut, bei keinem dieser
» Netzteile steigt
» die Ausgangsspannung über den Sollwert, wenn ich das Teil ausschalte oder
» vom Netz trenne. Wäre das so, wäre es längste Zeit mein Netzteil gewesen.
» So etwas geht gar nicht. Fehler suchen oder, wenn falsch konstruiert,
» entsorgen.
»
» Mikee

Diese Erscheinung wird in den Angaben bei keinem Hersteller erwähnt !
Hast du das bei all deinen Netzgeräten auch wirklich überprüft ?
Man merkt das im allgemeinen nicht, weil kein Defekt eintritt.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
13.06.2017,
17:43

@ schaerer

Netzgerät

» » » Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, kann das passieren,
» wenn
» » am
» » » Netzteil-Ausgang eine Schaltung angeschlossen ist, die an seinem
» Eingang
» » » ein Elko mit relativ hoher Kapazität hat. Beim Ausschalten kann dann
» ein
» » » Rückstrom in die Regelschaltung fliessen und das verträgt diese gar
» » nicht.
» » » Einfache Abhilfe eine Rückfluss-Diode von +Ua zum positiven Eingang
» der
» » » Regelschaltung.
» »
» » Nicht das angeschlossene Gerät hat das Netzteil zerstört,
» » sondern das Netzteil, bei dem durch fehlende Netzspannung die
» » Stabilisierung nicht mehr funktionierte, hat über den Längstransistor
» die
» » volle Spannung des Ladeelkos zum Ausgang durchgelassen und
» » damit das angeschlossenen Gerät zerstört.
»
» Das zu analysieren, wäre interessant. :-|

Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder eben das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.

LG Sel

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
14.06.2017,
10:17

@ Sel

Netzgerät

» » » » Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, kann das passieren,
» » wenn
» » » am
» » » » Netzteil-Ausgang eine Schaltung angeschlossen ist, die an seinem
» » Eingang
» » » » ein Elko mit relativ hoher Kapazität hat. Beim Ausschalten kann dann
» » ein
» » » » Rückstrom in die Regelschaltung fliessen und das verträgt diese gar
» » » nicht.
» » » » Einfache Abhilfe eine Rückfluss-Diode von +Ua zum positiven Eingang
» » der
» » » » Regelschaltung.
» » »
» » » Nicht das angeschlossene Gerät hat das Netzteil zerstört,
» » » sondern das Netzteil, bei dem durch fehlende Netzspannung die
» » » Stabilisierung nicht mehr funktionierte, hat über den Längstransistor
» » die
» » » volle Spannung des Ladeelkos zum Ausgang durchgelassen und
» » » damit das angeschlossenen Gerät zerstört.
» »
» » Das zu analysieren, wäre interessant. :-|
»
» Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder eben
» das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.

Das trifft sicher auf die 3-pin-Spannungsregler z.B. 78xx, 79xx, LM317 und LM337 zu. Der Mindeststrom steht im Datenblatt (ca. 5 mA), wobei beim LM317 und LM337 ist dies bereits gegeben, durch den empfohlenen Rückkopplungswiderstand vom Ausgang zum Adjust-Anschluss, wie wie es hier Teilbild 1.2 illustriert mit R1 ---> 1.25 V / 240 Ohm = 5.2 mA :


( Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm )

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
14.06.2017,
17:09

@ schaerer

Netzgerät

» » Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder
» eben
» » das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.
»
» Das trifft sicher auf die 3-pin-Spannungsregler z.B. 78xx, 79xx, LM317 und
» LM337 zu. Der Mindeststrom steht im Datenblatt (ca. 5 mA), wobei beim
» LM317 und LM337 ist dies bereits gegeben, durch den empfohlenen
» Rückkopplungswiderstand vom Ausgang zum Adjust-Anschluss...

Ja, sonst regelt der 317 nicht, ist klar. Wenn an einem (defekten) oder ganz schlecht konfigurierten Netzteil jedoch die angeschlossene Last zu klein ist, so kann das Ding bei der Regelung wild schwingen. Schaltregler machen das gerne. Wenn der Strom ins Netzteil zurück kommt (großer C am Ausgang in der angeschlossenen Schaltung dann, wie du schon sagst, wirds böse. Wir wissen ja auch nicht, was der UP da angeschlossen hat. Vielleicht doch eine Schaltung die paar deutliche Frequenzen ins Netzteil schickt, mit denen es nicht klarkommt? Oder wenn die Netztspannung ausfällt, wars mit einem Schlag oder warn da etliche Unterbrechungen kurz hintereinander, bevor es dunkel wurde? Es gibt so viele Möglichkeiten...

LG Sel

Steffen

14.06.2017,
19:11

@ Sel

Netzgerät

» » » Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder
» » eben
» » » das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.
» »
» » Das trifft sicher auf die 3-pin-Spannungsregler z.B. 78xx, 79xx, LM317
» und
» » LM337 zu. Der Mindeststrom steht im Datenblatt (ca. 5 mA), wobei beim
» » LM317 und LM337 ist dies bereits gegeben, durch den empfohlenen
» » Rückkopplungswiderstand vom Ausgang zum Adjust-Anschluss...
»
» Ja, sonst regelt der 317 nicht, ist klar. Wenn an einem (defekten) oder
» ganz schlecht konfigurierten Netzteil jedoch die angeschlossene Last zu
» klein ist, so kann das Ding bei der Regelung wild schwingen. Schaltregler
» machen das gerne. Wenn der Strom ins Netzteil zurück kommt (großer C am
» Ausgang in der angeschlossenen Schaltung dann, wie du schon sagst, wirds
» böse. Wir wissen ja auch nicht, was der UP da angeschlossen hat. Vielleicht
» doch eine Schaltung die paar deutliche Frequenzen ins Netzteil schickt, mit
» denen es nicht klarkommt? Oder wenn die Netztspannung ausfällt, wars mit
» einem Schlag oder warn da etliche Unterbrechungen kurz hintereinander,
» bevor es dunkel wurde? Es gibt so viele Möglichkeiten...
»
» LG Sel

Hallo Sel,
diese Problematik vom Fragesteller solltest
du gleich für dein Netzteil mit den PNP-Transistoren im Hinterkopf behalten.
Wenn dort die Regelung durch Abschalten die Basen auf Masse zieht, passiert evtl. ein ähnliches Desaster.

Gruß Steffen