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Sel(R)

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Radebeul,
11.06.2017,
19:03
(editiert von Sel
am 11.06.2017 um 19:10)
 

ich hoffe ich habs richtig berechnet... (Elektronik)

Hallo,

die Transistoren sind aufgebaut und verkabelt, jetzt noch paar Tests und dann baue ich mein "Kleinleistungsnetzteil" auf (2...24V/4A). ;-) Habe ja hier im Forum ordentlich lernen können die letzten paar Monate. Danke übrigens an alle Helfer!

Der Kühlkörper (160x100x40mm, wiegt ein knappes Kilo...) hat 0,7K/W und wird mit zwei Lüftern 80mm (2000U/min, also sehr leise) belüftet. Runde 160 Watt müssen im Extremfall abgeführt werden.



Auf den Kühlkörper kommen noch die Temperatursensoren. Schließlich sollen die Lüfter bei kleiner Leistungsabnahme nicht unnötig rumlärmen (obwohl man die eh kaum hört). Die Kabel wählte ich extrafett, also 2,5qmm. Muß zwar nicht sein, hatte ich aber rumliegen in der Bastelkiste. Die Schaltung des Netzteiles wird sich stark an die hier anlehnen: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
Warum was neu erfinden, wenns hier so herrlich und verständlich beschrieben wird?

So, bin wieder in meiner Bastelecke...

LG Sel

xy(R)

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11.06.2017,
19:09

@ Sel

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm

100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.

JBE

11.06.2017,
19:21

@ xy

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
»
» 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.

Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D

Sel(R)

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Radebeul,
11.06.2017,
19:22

@ JBE

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» »
» » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
»
» Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D

Ich habe ja nicht geschrieben das ich alles 1:1 übernehme :-D

LG Sel

xy(R)

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11.06.2017,
19:25

@ JBE

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» »
» » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
»
» Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D

Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.

Sel(R)

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Radebeul,
11.06.2017,
19:32

@ xy

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » »
» » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» »
» » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
»
» Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.

Richtig. Ich setze versuchsweise einen ollen TL080 ein, der läßt sich besser "einstellen". Alternativ bleibt immer noch die "Möhre" mit einem 723 aufzubauen. Alles noch offen :-)

LG Sel

xy(R)

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11.06.2017,
19:34

@ Sel

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » » »
» » » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» » »
» » » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
» »
» » Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.
»
» Richtig. Ich setze versuchsweise einen ollen TL080 ein, der läßt sich
» besser "einstellen". Alternativ bleibt immer noch die "Möhre" mit einem 723
» aufzubauen. Alles noch offen :-)

Mit einem PNP Passtransistor wirst du nie auf einen Ausgangselko verzichten können.

Sel(R)

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Radebeul,
11.06.2017,
19:36
(editiert von Sel
am 11.06.2017 um 19:44)


@ xy

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » » » »
» » » » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» » » »
» » » » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
» » »
» » » Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.
» »
» » Richtig. Ich setze versuchsweise einen ollen TL080 ein, der läßt sich
» » besser "einstellen". Alternativ bleibt immer noch die "Möhre" mit einem
» 723
» » aufzubauen. Alles noch offen :-)
»
» Mit einem PNP Passtransistor wirst du nie auf einen Ausgangselko verzichten
» können.

Ok, ist aber nun mal nicht zu ändern. Da muß ich durch :-|

Edit: Wobei bei meinen Bastel-Schaltungen ein dezenter Ausgangselko im Netzteil keine so verheerenden Folgen haben kann im Fehlerfall ....

JBE

11.06.2017,
19:45

@ xy

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » »
» » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» »
» » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
»
» Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.

Ah !! jetzt seh ich es erst, ist ja Paniert Nix Paniert Schnitzel, und kein Nix Paniert Nix Schnitzel.

Sel(R)

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Radebeul,
11.06.2017,
19:51

@ JBE

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» Ah !! jetzt seh ich es erst, ist ja Paniert Nix Paniert Schnitzel, und kein
» Nix Paniert Nix Schnitzel.

Paniertes Zeugs wirft man auch nicht auf den Grill :-D :-D :-D

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
11.06.2017,
20:23

@ xy

Es ist kein Universal-Netzgerät für Feines und Grobes...

Geht eigentlich an die Adresse von Sel und JBE...

Es heisst im Titel ja auch: "*Einfaches* Labornetzteil 0...20VDC / max. 3A".
Dafür steht im Fokus der spezielle Komplementär-Darlington...

» » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » »
» » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» »
» » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
»
» Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.

Das ist richtig. Es geht auch mit kleineren C5-Werten. Für den Zweck, den ich diese Schaltung damals realisierte, war ein hoher C5-Wert richtig mit dieser Schaltung richtig. Es ging dabei nicht um ein Universalnetzgerät. Die Schaltung wurde damals in einem Praktikumsversuch mit den stets selben Bedingungen eingesetzt. Allerdings wurden diese Netzgeräte auch für andere unkritische Anwendungen eingesetzt. Eine variabel einstellbare Strombegrenzung gibt es nicht. Es gibt nur eine fix dimensionierte Strombegrenzung. Und weil dieser Maximalstrom bei 3 A liegt, ist ein C5-Wert von 100 µF realistisch zulässig. Sicher nicht ein Extremwert von z.B. 4700 µF.

Man muss nur alles lesen, dann erfährt man auch entsprechendes. Geht an die Adresse von JBE....

Ich wiederhole diesen Textabschnitt hier, wobei die Links hier jetzt nicht drin sind:

<zitat>
Betreffs Stabilität hat hier der Elko C5 eine wichtige Bedeutung! Er verhindert beim Einschwingvorgang, dass die Spitzenspannungswerte unnötig hoch und niedrig werden. Je grösser der Wert von C5, desto niedriger diese Spitzenspannungswerte. Einen zu hohen Wert von C5 hat allerdings den Nachteil, dass bei Kurzschluss zwischen +Ua und GND C5 sich mit einem hohen Strom zu lange entlädt und erst danach die Strombegrenzung I-Limiter einsetzt. Dies könnte eine empfindliche externe Schaltung zerstören. Ist C5 zu niedrig, kann die Schaltung ebenfalls oszillieren. Die Erklärung dazu liest man in diesem speziellen Elektronik-Minikurs (12). Zum Testen von hoch empfindlichen Schaltungen, eignet sich ein solches Netztgerät eher nicht. Es gibt aber dazu ein passendes Netzgerät, quasi als Erweiterung zu einem bestehenden "gewöhnlichen" Netzgerät Man liest davon im Elektronik-Minikurs (6).
</zitat>

Man kann dieser Einschwingproblematik auch begegnen, in dem man die Schaltung anders konzipiert und dabei die Frequenzgangkompensation verändert. So erreicht man die selbe Stabilität mit einem niedrigeren C5-Wert. Sollte dies der Wunsch sein, dann einfach entsprechend für den eigenen Bedarf umbauen. Dann ist die Schaltung in diesem Minikurs einfach eine Anregung. Genau genommen ist das auch der Hauptzweck der Minikurse... :-D

An Sel: Detailliert ein solches Vorhaben mit zu unterstützen, ist mir aus Zeitgründen leider nicht möglich. Ich werde mitlesen und kann hie und da vielleicht einige Tipps geben. Das liegt drin.

Viel Spass!

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
11.06.2017,
20:34

@ Sel

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» » » » » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » » » » »
» » » » » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» » » » »
» » » » » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
» » » »
» » » » Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.
» » »
» » » Richtig. Ich setze versuchsweise einen ollen TL080 ein, der läßt sich
» » » besser "einstellen". Alternativ bleibt immer noch die "Möhre" mit
» einem
» » 723
» » » aufzubauen. Alles noch offen :-)
» »
» » Mit einem PNP Passtransistor wirst du nie auf einen Ausgangselko
» verzichten
» » können.
»
» Ok, ist aber nun mal nicht zu ändern. Da muß ich durch :-|

Das stimmt nicht ganz, wenn Du flexibel bist im Umgestalten und im praktischen Ausprobieren. Dies will ich dabei für den Lernprozess besonders hervorheben. Du kannst anstelle der komplementären Darlingtonschaltung eine gewöhnlichen NPN-Darlingtonschaltung einsetzen, den es auch in einem Gehäuse gibt.

» Edit: Wobei bei meinen Bastel-Schaltungen ein dezenter Ausgangselko im
» Netzteil keine so verheerenden Folgen haben kann im Fehlerfall ....

Lies mal ganz genau mein anderes Posting durch. Lies im Minikurs den Originalabschnitt des Zitates in der Antwort und lese dort die Zahlen, welche Links sind.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

xy(R)

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11.06.2017,
20:49

@ schaerer

ich hoffe ich habs richtig berechnet...

» Du kannst anstelle der komplementären Darlingtonschaltung eine
» gewöhnlichen NPN-Darlingtonschaltung einsetzen, den es auch in einem
» Gehäuse gibt.

Er hat halt schon die dicken PNPs im MT-200 Kleidchen.

JBE

11.06.2017,
21:03

@ schaerer

Es ist kein Universal-Netzgerät für Feines und Grobes...

» Geht eigentlich an die Adresse von Sel und JBE...
»
» Es heisst im Titel ja auch: "*Einfaches* Labornetzteil 0...20VDC / max.
» 3A".
» Dafür steht im Fokus der spezielle Komplementär-Darlington...
»
» » » » » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
» » » »
» » » » 100µF am Ausgang! Ich will sowas als Labornetzteil nicht.
» » »
» » » Den Schaltungstöter kann man auch weg lassen :-D
» »
» » Nö, dann schwingt die Möhre auf Langwelle.
»
» Das ist richtig. Es geht auch mit kleineren C5-Werten. Für den Zweck, den
» ich diese Schaltung damals realisierte, war ein hoher C5-Wert richtig mit
» dieser Schaltung richtig. Es ging dabei nicht um ein Universalnetzgerät.
» Die Schaltung wurde damals in einem Praktikumsversuch mit den stets selben
» Bedingungen eingesetzt. Allerdings wurden diese Netzgeräte auch für andere
» unkritische Anwendungen eingesetzt. Eine variabel einstellbare
» Strombegrenzung gibt es nicht. Es gibt nur eine fix dimensionierte
» Strombegrenzung. Und weil dieser Maximalstrom bei 3 A liegt, ist ein
» C5-Wert von 100 µF realistisch zulässig. Sicher nicht ein Extremwert von
» z.B. 4700 µF.
»
» Man muss nur alles lesen, dann erfährt man auch entsprechendes. Geht an die
» Adresse von JBE....
»
» Ich wiederhole diesen Textabschnitt hier, wobei die Links hier jetzt nicht
» drin sind:
»
» <zitat>
» Betreffs Stabilität hat hier der Elko C5 eine wichtige Bedeutung! Er
» verhindert beim Einschwingvorgang, dass die Spitzenspannungswerte unnötig
» hoch und niedrig werden. Je grösser der Wert von C5, desto niedriger diese
» Spitzenspannungswerte. Einen zu hohen Wert von C5 hat allerdings den
» Nachteil, dass bei Kurzschluss zwischen +Ua und GND C5 sich mit einem hohen
» Strom zu lange entlädt und erst danach die Strombegrenzung I-Limiter
» einsetzt. Dies könnte eine empfindliche externe Schaltung zerstören. Ist C5
» zu niedrig, kann die Schaltung ebenfalls oszillieren. Die Erklärung dazu
» liest man in diesem speziellen Elektronik-Minikurs (12). Zum Testen von
» hoch empfindlichen Schaltungen, eignet sich ein solches Netztgerät eher
» nicht. Es gibt aber dazu ein passendes Netzgerät, quasi als Erweiterung zu
» einem bestehenden "gewöhnlichen" Netzgerät Man liest davon im
» Elektronik-Minikurs (6).
» </zitat>
»
» Man kann dieser Einschwingproblematik auch begegnen, in dem man die
» Schaltung anders konzipiert und dabei die Frequenzgangkompensation
» verändert. So erreicht man die selbe Stabilität mit einem niedrigeren
» C5-Wert. Sollte dies der Wunsch sein, dann einfach entsprechend für den
» eigenen Bedarf umbauen. Dann ist die Schaltung in diesem Minikurs einfach
» eine Anregung. Genau genommen ist das auch der Hauptzweck der Minikurse...
» :-D
»
» An Sel: Detailliert ein solches Vorhaben mit zu unterstützen, ist mir aus
» Zeitgründen leider nicht möglich. Ich werde mitlesen und kann hie und da
» vielleicht einige Tipps geben. Das liegt drin.
»
» Viel Spass!

Ja hast recht, diese Problematik (Ausgangskondensator) hatte ich auch mit einem Zentronetzteil, man muss es eben experimentell ermitteln, welchen Wert der Elko
letztendlich haben wird. Der Wert den du da eingebaut hast ist schon ok, nicht zu klein und nicht zu groß, und ja zu kleiner Wert und es fängt an zu schwingen, zu großer Wert und bei Kurzschluss reagiert die Stromregelung nicht sofort. Ich sehe deine Minikurse auch als eine Grundschaltung, die man für seine Zwecke dementsprechend ab andern kann und auch soll, ich denke das ist in deinem Sinne auch so zu verstehen, deine Minikurse sind einfach und Verständlich geschrieben, und so für alle Nachvollziehbar.

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
11.06.2017,
21:23

@ xy

Man reiche mir eine Leiter. :-)

» » Du kannst anstelle der komplementären Darlingtonschaltung eine
» » gewöhnlichen NPN-Darlingtonschaltung einsetzen, den es auch in einem
» » Gehäuse gibt.
»
» Er hat halt schon die dicken PNPs im MT-200 Kleidchen.

Man reiche mir eine Leiter! Ich verstehe jetzt nicht was Du meinst mit den dicken PNPs.

Wie auch immer, ich wollte dem Sel sagen, dass er mindest den MJ2955 (PNP) ersetzen muss durch z.B. den Leistungselephanten 2N3055 (NPN). Der Sel muss natürlich dran denken, dass er dann diese beiden Transistoren etwas anders verschalten muss (Emitter von T2 an Basis von T1 und die beiden Kollektoren geben sich die Hände). So haut's hin.

Die minimale Eingangsspannung Ue ist natürlich etwas höher, aber das spielt hier eh keine grosse Rolle, weil Ua im grossen Bereich variabel ist.

All zu viel muss man am Rest gar nicht ändern, weil auch jetzt ist der kompl. Darlington als Ganzes NPN-Eigenschaft hat.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

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Kanton Zürich (Schweiz),
11.06.2017,
21:31

@ Sel

Was für Dich zum reingucken...

» » Ah !! jetzt seh ich es erst, ist ja Paniert Nix Paniert Schnitzel, und
» kein
» » Nix Paniert Nix Schnitzel.
»
» Paniertes Zeugs wirft man auch nicht auf den Grill :-D :-D :-D

Ja, man schmeisst es am Besten gleich weg.
Guck bitte noch hier rein:
. . . . . . "Man reiche mir eine Leiter."
. . . . . . . . . . http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=251060&page=0&order=time&descasc=desc&category=all

--
Gruss
Thomas

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