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matzischweinchen(R)

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Aachen,
16.08.2014,
04:03
 

unsymmetrisches Netzteil (Elektronik)

Hallo Gemeinde,

ich brauche ein Netzteil mit 2 Ausgangsspannungen: 1x(-12V) und 1x(+5V). Dafür will ich einen Trafo verwenden, dessen Ausgangsspannungen im Schaltbild gezeigt sind.



Aber die Schaltung müßte doch so funktionieren?

Suchmatz

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

Offroad GTI(R)

16.08.2014,
09:05

@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

»
»
» Aber die Schaltung müßte doch so funktionieren?
Schon, nur nicht, wie du dir das evtl. vorstellst.

Du mischt mit dieser Schaltung beide Amplituden, sodass die Spannung über den Elkos zwangsläufig in dem Maße der Differenz der Spitzenspannungen des Trafos schwankt (wenn die Last hoch genug ist). Bei geringer Last hast du auf beiden Schienen die Spitzenspannung der größeren Spannung.

Die kleinen integrierten Gleichrichter kosten doch quasi nichts, nimm also zwei ;-)

simi7(R)

D Südbrandenburg,
16.08.2014,
09:19

@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

» Hallo Gemeinde,
»
» ich brauche ein Netzteil mit 2 Ausgangsspannungen: 1x(-12V) und 1x(+5V).


Und wieviel Strom soll das liefern (können)?
2 getrennte Gleichrichter wollte ich auch gerade vorschlagen.
Die höhere Trafoausgangsspannung natürlich an die -12V. Je nach Strom könnten die Regler aber etwas gestreßt werden.

Offroad GTI(R)

16.08.2014,
09:43

@ simi7

unsymmetrisches Netzteil

» Und wieviel Strom soll das liefern (können)?
Das wäre die Frage. Den 2m2 Elkos nach recht viel - die sind wohl "leicht" überdimensioniert...

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
16.08.2014,
11:04

@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

» ich brauche ein Netzteil mit 2 Ausgangsspannungen: 1x(-12V) und 1x(+5V).
» Dafür will ich einen Trafo verwenden, dessen Ausgangsspannungen im
» Schaltbild gezeigt sind.
»
»
» Aber die Schaltung müßte doch so funktionieren?

Zunächst: Das ist doch sicher ein Trafo von der Stange und wenn dies so ist, dann haben beide Sekudärwicklungen die selbe Nennspannung, nämlich je 12 VAC und das summiert sich auf 24 VAC und nicht 22 VAC.

Die Schaltung funktioniert prinzipiell. Die GND-Beziehung gehört allerdings auch zum Ausgang!!!

Ich habe dieses Prinzip schon oft angewendet, allerdings oft nur mit symmetrischem Spannungs-Ausgang. Das spielt grundsätzlich aber keine Rolle. Wobei in einem Fall zusätzlich asymmetrisch, also +12VDC, +5VDC mit zusätzlichem 7805, und -12VDC. Auf jedenfall kommt man mit 4 Gleichrichterdioden aus!

Du hast allerdings ein Problem mit den -12 VDC. Die Trafowickelspannung hat 12 VAC Nennspannung. Am Ladeelko gibt das berechnet unbelastet knapp -15 V_peak. Die Dioden-Flussspannung beträgt da rund 1 V. Rechne das selbst mal aus. Ich nehme mal an, die Ströme liegen irgendwo im 100 mA-Bereich. Dies sollte der Fragesteller eigentlich bekanntmachen, siehe "7Tipps für Fragesteller".

Das ergibt eine Dropoutspannung von knapp 3 VDC und das ist fuer einen 7912 [oder auch LM337] (siehe Datenblatt) schon etwas knapp. Es fehlt genügend Reserve. Da ist die Rippelspannung am Elko noch nicht berücksichtigt und eine bis zu maximal 10%-ige Netzunterspannung. -5% sollte man unbedingt mit einbeziehen.

Nur so ist man auf der funktionssicheren Seite, ausser Du verwendest Lowdropout-Spannungsregler.

Für eine Ausgangsspannung von 12 VDC (15 VDC) verwende ich stets einen Print-Trafo mit 15 VAC (17.5 VAC [oder 18 VAC, wenn es nur das gerade gibt]).

Hier eine Schaltung aus einem meiner Minikurse zum Vergleich. Einziger Unterschied ist, dass anstelle von Fix- einstellbare Spannungsregler zum Einsatz kommen.


( Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm )

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

matzischweinchen(R)

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Aachen,
16.08.2014,
17:52
(editiert von matzischweinchen
am 16.08.2014 um 18:04)


@ schaerer

unsymmetrisches Netzteil

» Zunächst: Das ist doch sicher ein Trafo von der Stange und wenn dies so
» ist, dann haben beide Sekudärwicklungen die selbe Nennspannung, nämlich je
» 12 VAC und das summiert sich auf 24 VAC und nicht 22 VAC.

Kein Trafo von der Stange - vielleicht damals, als einige 100 oder 1000 Geräte mit so einem Trafo auf den Markt kamen; Ist wahrscheinlich eine Spezialanfertigung oder so, jedenfalls hat er sekundär 3 Anschlüsse, und die sind 0V, 12V, 22V. Ein olles Teil halt, das ich irgend einer Verwendung zuführen möchte.

UND EDIT: Habe den Trafo neu gezeichnet:


»
» Die Schaltung funktioniert prinzipiell. Die GND-Beziehung gehört allerdings
» auch zum Ausgang!!!
»
» Ich habe dieses Prinzip schon oft angewendet, allerdings oft nur mit
» symmetrischem Spannungs-Ausgang. Das spielt grundsätzlich aber keine Rolle.
» Wobei in einem Fall zusätzlich asymmetrisch, also +12VDC, +5VDC mit
» zusätzlichem 7805, und -12VDC. Auf jedenfall kommt man mit 4
» Gleichrichterdioden aus!
»
» Du hast allerdings ein Problem mit den -12 VDC. Die Trafowickelspannung hat
» 12 VAC Nennspannung. Am Ladeelko gibt das berechnet unbelastet knapp -15
» V_peak. Die Dioden-Flussspannung beträgt da rund 1 V. Rechne das selbst mal
» aus. Ich nehme mal an, die Ströme liegen irgendwo im 100 mA-Bereich. Dies
» sollte der Fragesteller eigentlich bekanntmachen, siehe "7Tipps für
» Fragesteller".

Ja, das haben wir auch schon breit besprochen hier, ich sollte einen 15V - Trafo nehmen; Strom liegt bei den 12V bei ca. 500mA, bei den 5V bei ca. 100mA
»
» Das ergibt eine Dropoutspannung von knapp 3 VDC und das ist fuer einen 7912
» [oder auch LM337] (siehe Datenblatt) schon etwas knapp. Es fehlt genügend
» Reserve. Da ist die Rippelspannung am Elko noch nicht berücksichtigt und
» eine bis zu maximal 10%-ige Netzunterspannung. -5% sollte man unbedingt mit
» einbeziehen.
»
» Nur so ist man auf der funktionssicheren Seite, ausser Du verwendest
» Lowdropout-Spannungsregler.
»
» Für eine Ausgangsspannung von 12 VDC (15 VDC) verwende ich stets einen
» Print-Trafo mit 15 VAC (17.5 VAC [oder 18 VAC, wenn es nur das gerade
» gibt]).
»
» Hier eine Schaltung aus einem meiner Minikurse zum Vergleich. Einziger
» Unterschied ist, dass anstelle von Fix- einstellbare Spannungsregler zum
» Einsatz kommen.
»
»
» ( Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
» )

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
17.08.2014,
00:57

@ schaerer

unsymmetrisches Netzteil

Hier ist die Schaltung mit dem richtig gezeichneten Trafo, so wie er ist:

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

olit(R)

E-Mail

Berlin,
17.08.2014,
08:07
(editiert von olit
am 17.08.2014 um 08:09)


@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

» » Ja, das haben wir auch schon breit besprochen hier,
» » ich sollte einen 15V - Trafo nehmen; Strom liegt bei den
» » 12V bei ca. 500mA, bei den 5V bei ca. 100mA
»

» Hier ist die Schaltung mit dem richtig gezeichneten Trafo, so wie er ist:
»

War ein irrtum meinerseits: Gelöscht.:-|

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
17.08.2014,
12:45
(editiert von geralds
am 17.08.2014 um 14:31)


@ matzischweinchen

Vorschlag - Low-Drop Regler, getrennte Netzteile

» Hier ist die Schaltung mit dem richtig gezeichneten Trafo, so wie er ist:
»
»

--
Hi Matthes,

Das gilt bei einem Trafo mit getrennten Sek-Wicklungen (aufgrund deiner Initial-Anfrage; S-Plan).

In diesem Fall schlage ich eher zwei getrennte Uregler positive Low-Drop zu machen,
und am Ausgang die GND mit Pos_Ausgang Nr 2 zu verbinden.

zB: bei Reichelt (leider sehe ich keinen 12V Regler, sollte aber haben, sonst halt in anderen Läden suchen).
Diese Serie von U_Reglern wären eine Möglichkeit:
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/L4940%23PHI.pdf
http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=446

Der Trafo hat ja zwei getrennte Sek-Wicklungen.
Je ein Grätz mit so mindestens 2..3A, mehr als die Regler
können. - diese können rund oder quaderförmig sein.


diese eher nehmen:
http://www.reichelt.de/FBU4D/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=7620&artnr=FBU4D&SEARCH=gleichrichter
Wobei die runden eher zu schwach(bei flexibler Anwendung gesehen) wären, für deine Zwecke mal reichen.
http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=446&SEARCH=GLEICHRICHTER+RUND&KIND=Solr

Dann je ein Netzteil, diese beiden am Ausgang passend verbunden.

- Alternativ:
Es gäbe auch von Fairchild Low-Drop Leistungsregler, erhältlich zB bei RS-Components:
http://at.rs-online.com/web/p/ldo-spannungsregler/7390454/

Die haben zudem das Feature ein/aus, bzw. variabel-regeln.
-- sind 4 beinig.
http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/0f9b/0900766b80f9b446.pdf
http://at.rs-online.com/web/p/ldo-spannungsregler/7390454/

Um diesen Preis - 2A, Low-Drop, ein/aus, finde ich sehr ok.

Damit kannst viele end tolerierte Netzteile mit deinen speziellen Trafos machen.

Beispiel, mitsamt remote einaus:


Trafo:
schnelle Rechnung:
oben wurden so einige Gedanken hievon losgelassen...

Nun, mal Pi-Daumen gerechnet:
/ du verwendest alte Trafos 220V Prim / 12 und 10V Sek./
ok;
heißt - wenn heutig mit 230V bespannt wird:
Übersetzung mal grundlegend 220/12= 18,433....
ergo::: 230+10%= 253 / 18,3333... = rund 13,8V_AC.
ergäbe *sqr2 = 19,52_AC - 1,3..1,4V= <18,11 angelegt an den Uregler ohne Last;
also U_In aalglatt.

230-10%= 207/ 18,33 = 11,3*sqr2=15,9 -1,4=14,5V

Diese 18 bzw. 14,5 sind Spitze und fällt rasch je nach Rippel...
Du brauchst eben nur 500mA; dazu hast einen Low-Drop_Regler ca 500mV;
so gesehen bei Rippel <50% geht sich das mit Pi-Augen aus.
Die Grenze macht zudem mal als erster der Trafo_R - "EMK_Trafo"...
Dann der Rippel,,, und deine Last.
Im Auge behalten solltest dann noch Laststrom_Sprünge, diese nicht
stark und schnell springen dürfen. ->> Nachregelung,-Zeit; schätze ich mal sogar an die 1A Last_I Möglichkeit;;

So mal auf die Schnelle....

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

matzischweinchen(R)

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Aachen,
17.08.2014,
18:39
(editiert von matzischweinchen
am 17.08.2014 um 18:44)


@ Offroad GTI

unsymmetrisches Netzteil

» » Und wieviel Strom soll das liefern (können)?
» Das wäre die Frage. Den 2m2 Elkos nach recht viel - die sind wohl "leicht"
» überdimensioniert...

Ich habe es jetzt auch kapiert, dass sich da die Sekundärspannungen abwechselnd mischen tun bei jeder Halbwelle. Bei einer Halbwelle habe ich am 12V-REgler eine Eingangsspannung von 14V und am 5V-Regler eine von 17V; bei der nächsten Halbwelle ist es umgekehrt; das geht so nicht, Also:

Ich nehme einfach einen Trafo mit 2x15VAC und fertig:hungry:

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

gast (A)

17.08.2014,
19:22

@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

» » » Und wieviel Strom soll das liefern (können)?
» » Das wäre die Frage. Den 2m2 Elkos nach recht viel - die sind wohl
» "leicht"
» » überdimensioniert...
»
» Ich habe es jetzt auch kapiert, dass sich da die Sekundärspannungen
» abwechselnd mischen tun bei jeder Halbwelle. Bei einer Halbwelle habe ich
» am 12V-REgler eine Eingangsspannung von 14V und am 5V-Regler eine von 17V;
» bei der nächsten Halbwelle ist es umgekehrt; das geht so nicht, Also:
»
» Ich nehme einfach einen Trafo mit 2x15VAC und fertig:hungry:

Hi Matthes,

ich mag dir diesen Rat eigentlich nur ungern geben, weil bestimmt irgendein Bedenkenträger was dagegen einzuwenden hat. Aber du könntest bei deinem Trafo folgendes versuchen: Die beiden Wicklungsdrähte von der Anzapfung - wenn es problemlos geht - ablöten, auseinanderrödeln und getrennt wieder an zwei einzelne Lötstützpunkte anlöten. Dann hast du zwei getrennte Wicklungen mit unterschiedlichen Spannungen und kannst zwei getrennte Gleichrichter usw. anschließen. Ich hab das schon einige Male mit Erfolg bei meinen Basteleien gemacht. Ob das bei deinem Trafo geht hängt aber von den Gegebenheiten ab.

Gruß Andi

gast (A)

17.08.2014,
19:34

@ gast (A)

unsymmetrisches Netzteil

» » » » Und wieviel Strom soll das liefern (können)?
» » » Das wäre die Frage. Den 2m2 Elkos nach recht viel - die sind wohl
» » "leicht"
» » » überdimensioniert...
» »
» » Ich habe es jetzt auch kapiert, dass sich da die Sekundärspannungen
» » abwechselnd mischen tun bei jeder Halbwelle. Bei einer Halbwelle habe
» ich
» » am 12V-REgler eine Eingangsspannung von 14V und am 5V-Regler eine von
» 17V;
» » bei der nächsten Halbwelle ist es umgekehrt; das geht so nicht, Also:
» »
» » Ich nehme einfach einen Trafo mit 2x15VAC und fertig:hungry:
»
» Hi Matthes,
»
» ich mag dir diesen Rat eigentlich nur ungern geben, weil bestimmt irgendein
» Bedenkenträger was dagegen einzuwenden hat. Aber du könntest bei deinem
» Trafo folgendes versuchen: Die beiden Wicklungsdrähte von der Anzapfung -
» wenn es problemlos geht - ablöten, auseinanderrödeln und getrennt wieder an
» zwei einzelne Lötstützpunkte anlöten. Dann hast du zwei getrennte
» Wicklungen mit unterschiedlichen Spannungen und kannst zwei getrennte
» Gleichrichter usw. anschließen. Ich hab das schon einige Male mit Erfolg
» bei meinen Basteleien gemacht. Ob das bei deinem Trafo geht hängt aber von
» den Gegebenheiten ab.
»
Ich vergaß zu erwähnen, nur so am Rande erwähnt: Wenn der Trafo vergossen ist kannst du meinen Vorschlag selbstverständlich vergessen. :-p

» Gruß Andi

Leider bin ich nicht "wir, das Forum" sondern nur "ich, der Unregistrierte", deshalb kann ich das Posting von eben nicht editieren. :-(

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
17.08.2014,
19:44

@ gast (A)

unsymmetrisches Netzteil

» » Gruß Andi
»
» Leider bin ich nicht "wir, das Forum" sondern nur "ich, der
» Unregistrierte", deshalb kann ich das Posting von eben nicht editieren. :-(

Hallo Andi,

aber wieso, tu Dich doch einfach anmelden bzw. registrieren! Das kost nix und eben kannste dann editieren, Deinen Mist ( :rotfl: )... sorry baby, ist ja nur spass :-D

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

matzischweinchen(R)

Homepage E-Mail

Aachen,
17.08.2014,
19:46

@ gast (A)

unsymmetrisches Netzteil

» Hi Matthes,
»
» ich mag dir diesen Rat eigentlich nur ungern geben, weil bestimmt irgendein
» Bedenkenträger was dagegen einzuwenden hat. Aber du könntest bei deinem
» Trafo folgendes versuchen: Die beiden Wicklungsdrähte von der Anzapfung -
» wenn es problemlos geht - ablöten, auseinanderrödeln und getrennt wieder an
» zwei einzelne Lötstützpunkte anlöten. Dann hast du zwei getrennte
» Wicklungen mit unterschiedlichen Spannungen und kannst zwei getrennte
» Gleichrichter usw. anschließen. Ich hab das schon einige Male mit Erfolg
» bei meinen Basteleien gemacht. Ob das bei deinem Trafo geht hängt aber von
» den Gegebenheiten ab.
»
» Gruß Andi

Das ist auf jeden Fall eine gute Idee, das würde ich auch machen, aber leider ist es ein vergossener Ringkerntrafo, da geht das leider nicht.

--
:hungry: Greets from Aix-la-chapelle

Matthes

gast (A)

17.08.2014,
20:36

@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

» » Hi Matthes,
» »
» » ich mag dir diesen Rat eigentlich nur ungern geben, weil bestimmt
» irgendein
» » Bedenkenträger was dagegen einzuwenden hat. Aber du könntest bei deinem
» » Trafo folgendes versuchen: Die beiden Wicklungsdrähte von der Anzapfung
» -
» » wenn es problemlos geht - ablöten, auseinanderrödeln und getrennt wieder
» an
» » zwei einzelne Lötstützpunkte anlöten. Dann hast du zwei getrennte
» » Wicklungen mit unterschiedlichen Spannungen und kannst zwei getrennte
» » Gleichrichter usw. anschließen. Ich hab das schon einige Male mit Erfolg
» » bei meinen Basteleien gemacht. Ob das bei deinem Trafo geht hängt aber
» von
» » den Gegebenheiten ab.
» »
» » Gruß Andi
»
» Das ist auf jeden Fall eine gute Idee, das würde ich auch machen, aber
» leider ist es ein vergossener Ringkerntrafo, da geht das leider nicht.

Schade, aber hätt' ja sein können.

Gruß Andi

gast (A)

17.08.2014,
20:39

@ matzischweinchen

unsymmetrisches Netzteil

» » » Gruß Andi
» »
» » Leider bin ich nicht "wir, das Forum" sondern nur "ich, der
» » Unregistrierte", deshalb kann ich das Posting von eben nicht editieren.
» :-(
»
» Hallo Andi,
»
» aber wieso, tu Dich doch einfach anmelden bzw. registrieren! Das kost nix
» und eben kannste dann editieren, Deinen Mist ( :rotfl: )... sorry baby, ist
» ja nur spass :-D

Nö, ich bleib hartnäckig. :-)

Gruß Andi