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Hallo,

Wasser leitet ja bekanntlich - also sollte sich ein 555er auch als Wasser-Sensor benutzen lassen können. Mein Versuchsaufbau ist unten gezeigt.(an Thomas: da 555er nicht schwimmen können, bekam mein Testexemplar während des Versuches einen Auftriebskörper aus Styropor aufgeklebt ).
Die Frage ist jetzt - was macht der 555 am Ausgang bei getauchten Elektroden?????

Viele Grüsse

...wer denkt wohl jetzt über ein LT-Spice Modell von V4A Elektroden in Leitungswasser nach?

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» Wasser leitet ja bekanntlich - also sollte sich ein 555er auch als
» Wasser-Sensor benutzen lassen können. Mein Versuchsaufbau ist unten
» gezeigt.(an Thomas: da 555er nicht schwimmen können, bekam mein
» Testexemplar während des Versuches einen Auftriebskörper aus Styropor
» aufgeklebt ).
» Die Frage ist jetzt - was macht der 555 am Ausgang bei getauchten
» Elektroden?????
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» ...wer denkt wohl jetzt über ein LT-Spice Modell von V4A Elektroden in
» Leitungswasser nach?
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Tip:

Mache den Sensor als AS-Generator und verstimme
so die Frequenz (oder eine PWeite) des 555er, wenn die Elektroden eintauchen.

Am Ausgang kannst dann einen Gleichrichter für die
Ansteuerung eines Relais machen, falls du das wünscht.

Das ledigliche Triggern -gem. Schaltbild- gegen GND,
denke ich, ist nicht ganz so sicher.

Die Elektroden - Wasser --- Ersatzschaltbild im weitesten Sinn
mit der von der schwitzenden Haut nachbilden und ins LTSpice eintragen.
Zumindest würde ich so beginnen - Wasser, Salz, sonstige "Verunreinigen" um es leitfähiger zu machen.
Weil mit dest. Wasser wirds eine Spielerei in den Feineinstellungen.

Es gab in den 80er einen eigenen IC für sowas, von Maxim??, bzw. National???, weiß jetzt nicht auf die Schnelle.
Der hatte all das eingebaut.
Ich glaube ELV bzw. ELO bzw. Elektor haben das mal auch vorgestellt.

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

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» Wasser-Sensor benutzen lassen können. Mein Versuchsaufbau ist unten
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» ...wer denkt wohl jetzt über ein LT-Spice Modell von V4A Elektroden in
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Bevor der Fühler eintaucht, schwingt der 555 mit seiner Eigenfrequenz.
Ist der Fühler tief genug eingetaucht, geht der Ausgang auf H Potential.
Wenn man Pin 7 nicht beschaltet, würde es funktionieren.

» Es gab in den 80er einen eigenen IC für sowas, von Maxim??, bzw.
» National???, weiß jetzt nicht auf die Schnelle.
» Der hatte all das eingebaut.
» Ich glaube ELV bzw. ELO bzw. Elektor haben das mal auch vorgestellt.

LM1830, leider schon lange nicht mehr erhältlich.

Uwe

» » Es gab in den 80er einen eigenen IC für sowas, von Maxim??, bzw.
» » National???, weiß jetzt nicht auf die Schnelle.
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» LM1830, leider schon lange nicht mehr erhältlich.
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» Uwe

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Danke Uwe,

Genau der iss es; National. Jo, laaang iss her.

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» LM1830, leider schon lange nicht mehr erhältlich.
»
» Uwe
Artikel Nr. 221241032769

wem es das Wert ist

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» » » National???, weiß jetzt nicht auf die Schnelle.
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» » LM1830, leider schon lange nicht mehr erhältlich.
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» » Uwe
» Artikel Nr. 221241032769
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» wem es das Wert ist

Oder Bastlerstolz.
Die Gleichrichtung der Wechselspannung würde ich heute natürlich anders machen.
Aber damals wusste ich noch nicht wie so etwas geht.




Die Problematik bei den mir bekanten Feuchtmeldern ist die galvanische Gegenspannung die an den Messelektroden durch den Betrieb mit Gleichspannung entsteht! Hier wird mit 1kHz und geringer Spannung von 370mV gearbeitet. Der Sensor besteht aus zwei Edelstahl Grillspießen. Diese sind in einen Schwamm gesteckt und im Sandigen Boden des Terrariums verbuddelt. So wurde ein dauerhaftes, konstantes Messen erreicht.
Ein Ereigniszähler zeigt (einstellig 1 bis F) die Regenperioden, in Abwesenheit, an.
Eine Zeitbegrenzung stellt sicher, dass es bei Drahtbruch des Sensors, zu keiner Überwässerung kommen kann. Ebenfalls teilt er den Regenzyklus in zwei Phasen. Regnen, Sickerpause, nochmals regnen und eine zweite Sickerzeit. Ist danach keine ausreichende Befeuchtung erreicht, Blockiert die Schaltung und meldet mittels roter LED: „ Zu trocken“. Die Zeiten sind in zehn Stufen einstellbar.
Die Bodenfeuchte wird mittels Potentiometer einreguliert.

» LM1830, leider schon lange nicht mehr erhältlich.



Laut Datenblatt sieht der LM1830 von innen so aus:





Könnte man das IC nicht diskret nachbauen ?

lg

» Artikel Nr. 221241032769
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» wem es das Wert ist

Wenn ic einen konkreten Bedarf hätte würde ich das vielleicht sogar ausgeben.
Aber gut zu wissen dass man das Teil doch noch kriegen kann.

» Danke Uwe,
»
» Genau der iss es; National. Jo, laaang iss her.
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» ---

Gerne geschehen.

Uwe

Hallo Gerald,
danke für Deine gutgemeinten Tips, aber das war nicht die Frage......Den LM1830 kenne ich wohl. Das mit dem Hautwiderstand trifft es etwas, ist aber eine etwas andere Baustelle. Mir ginges darum, was der 555 macht, wenn er nasse Füsse bekommt. (ich weiss es )
Grüsse
Hartwig

» » Hallo,
Hier, im Jahr 2012 hatten wir was über die Haut beplaudert:
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=160794#p160794

Haut - Übergangselektrode

Hier das Thema Wasser, Wasserelektrode:

http://de.wikipedia.org/wiki/Normal-Wasserstoffelektrode

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrodenpotential

Grüße
Gerald
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» Laut Datenblatt sieht der LM1830 von innen so aus:
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» Könnte man das IC nicht diskret nachbauen ?
»
» lg

Wenn ich in Rente bin werde ich das probieren; dauert ja nicht mehr lange...

Für die Detektierung einer Leckage habe ich auf einer Bastelseite was viel einfacheres gesehen:
Wäscheklammer, 2 Heftzwecken und einen Zuckerwürfel. Wenn die Wama leckt dann löst sich der Zuckerwürfel auf und die Heftzwecken schliessen einen Stromkreis für zb einen Summer. An Einfachheit nicht zu überbieten und ohne Alarm Null Ruhestrom. Ich kann leider die Quelle nicht angeben. Ich hatte das Ding irgendwo gesehen und im Hirn gespeichert.

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» eine etwas andere Baustelle. Mir ginges darum, was der 555 macht, wenn er
» nasse Füsse bekommt. (ich weiss es )
» Grüsse
» Hartwig


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Ahhch so ???!!!???



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Er geht am Strand baden, kriegt nasse Füsse und einen Sonnenbrand.


Seine Eigenschaften an den Pins verändern sich,
zuerst kapazitiv bis resistiv/?Eingänge R_potiometrisch?
(solange lediglich nur die Eingänge im Wasser sind)
- werkelt dabei soweit als getriggertes Mono?-Bistab.?-Flop,
dann je tiefer er baden geht, bis zur Zerstörung seiner selbst.
stimmts? oder kann ich mich gleich an die Wand stellen?

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» Wäscheklammer, 2 Heftzwecken und einen Zuckerwürfel. Wenn die Wama leckt
» dann löst sich der Zuckerwürfel auf und die Heftzwecken schliessen einen
» Stromkreis für zb einen Summer.

Auch ein prima Ameisendetektor.

» » Wäscheklammer, 2 Heftzwecken und einen Zuckerwürfel. Wenn die Wama leckt
» » dann löst sich der Zuckerwürfel auf und die Heftzwecken schliessen einen
» » Stromkreis für zb einen Summer.
»
» Auch ein prima Ameisendetektor.

Guter Einwand... Vielleicht statt Zucker lieber einen CuSO4-Kristall? Oder FeCl3? Hmmm.... der löst sich möglicherweise durch die Hygroskopizität auch ohne Leckage...