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matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
01.10.2016,
01:52
(editiert von matzi682015
am 01.10.2016 um 02:28)
 

Vorverstärker (Elektronik)

Hallo Genossen und Genossinnen,

als erstes mal, mein Class-D-Verstärker, mit dem ich hier für Wind gesorgt habe, hier vor wenigen Wochen, er funktioniert prima! Zuletzt ging es darum, mit clamp-Dioden die beiden Ausgänge des Class-D-Verstärkers TDA7492
zu schützen, so habe ich es gemacht:



Der Ausschaltplopp ist sehr leise nur noch jetzt.

Das Relais habe ich so angeschlossen, dass es vor einer Diode des Ladeelkos versorgt wird, damit es sogleich beim Ausschalten abfällt:



Nun habe ich ein VU-Meter eingebaut, und sein Eingang wird zwischen dem Klangregel-Modul und der Endstufe angeschlossen. Da es ja Stereo ist, so habe ich einen Impedanzwandler wie folgend im Schaltbild gebaut, damit linker und rechter Kanal zu einem einzigen Signal für das VU-Meter zusammengemixt wird:



Aber es funktioniert nicht, ich glaube dass der 1k-Widerstand an den jeweiligen eingängen - nach Masse ziehend - mit 1k zu klein ist. Und die Eingangskondensatoren von 0,1µ sind auch zu klein, denke ich, ich dachte es funktioniert. Ich wollte das ganze so niederohmsch zu machen wie möglich, damit Störungen nicht beeinflussen

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Blubblubb

01.10.2016,
08:27

@ matzi682015

Vorverstärker

» Hallo Genossen und Genossinnen,
»
» als erstes mal, mein Class-D-Verstärker, mit dem ich hier für Wind gesorgt
» habe, hier vor wenigen Wochen, er funktioniert prima! Zuletzt ging es
» darum, mit clamp-Dioden die beiden Ausgänge des Class-D-Verstärkers
» TDA7492
» zu schützen, so habe ich es gemacht:
»
»
»
» Der Ausschaltplopp ist sehr leise nur noch jetzt.
»
» Das Relais habe ich so angeschlossen, dass es vor einer Diode des Ladeelkos
» versorgt wird, damit es sogleich beim Ausschalten abfällt:
»
»
»
» Nun habe ich ein VU-Meter eingebaut, und sein Eingang wird zwischen dem
» Klangregel-Modul und der Endstufe angeschlossen. Da es ja Stereo ist, so
» habe ich einen Impedanzwandler wie folgend im Schaltbild gebaut, damit
» linker und rechter Kanal zu einem einzigen Signal für das VU-Meter
» zusammengemixt wird:
»
»
»
» Aber es funktioniert nicht, ich glaube dass der 1k-Widerstand an den
» jeweiligen eingängen - nach Masse ziehend - mit 1k zu klein ist. Und die
» Eingangskondensatoren von 0,1µ sind auch zu klein, denke ich, ich dachte es
» funktioniert. Ich wollte das ganze so niederohmsch zu machen wie möglich,
» damit Störungen nicht beeinflussen

Durch den Hochpass hast Du eine Eckfrequenz von ca. 1.5kHz, d.h. die tiefen Anteile kommen so gut wie nicht durch.

Welche Spannung bzw. Spannungsform erwartet das VU Meter? Da du derzeit einen Gleichanteil von 0 hast und nur die hohen Frequenzen durchkommen kann es durchaus sein, dass bei der Traegheit einfach garnix passiert. Eventuell benoetigst Du hier eine Art Gleichrichtung ueber das Audiosignal, damit es zu einer sinnvollen Anzeige kommt.

Bitte das Datenblatt mal bereitstellen, sowie die Spec vom Vorverstaerker.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.10.2016,
08:50
(editiert von olit
am 01.10.2016 um 09:04)


@ matzi682015

Vorverstärker

»
» Nun habe ich ein VU-Meter eingebaut, und sein Eingang wird zwischen dem
» Klangregel-Modul und der Endstufe angeschlossen. Da es ja Stereo ist, so
» habe ich einen Impedanzwandler wie folgend im Schaltbild gebaut, damit
» linker und rechter Kanal zu einem einzigen Signal für das VU-Meter
» zusammengemixt wird:
»
»
»
» Aber es funktioniert nicht, ich glaube dass der 1k-Widerstand an den
» jeweiligen eingängen - nach Masse ziehend - mit 1k zu klein ist. Und die

Du hast keine duale Versorgungsspannung und somit keinen Arbeitspunkt für den OPV!
Außerdem schaltet man die Ausgänge nicht direkt parallel. Die Dimensionierung haut ja sowieso nicht hin.

So wird es was.

http://www.pa3hcm.nl/?p=745

http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/

Den zweiten OPV kannst du ja als Gleichrichter verwenden.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
01.10.2016,
09:19

@ matzi682015

Vorverstärker

» Hallo Genossen und Genossinnen,

Prost! :-D

Warum nimmst du fürs VU-Meter beide Kanäle zusammen und einen OPV? Am Ausgang der Vorverstärker je Kanal einen einfachen Emitterfolger mit einem Transistor, dort in den Kollektorzweig je ein analoges VU-Meter und gut. Und sieht hübsch aus.

Ich hätte sowas für dich:



Schreibe mir einfach. Schenk ich dir, wenn du die haben möchtest.

LG Sel

Blubblubb

01.10.2016,
09:41

@ olit

Vorverstärker

» So wird es was.
»
» http://www.pa3hcm.nl/?p=745
»
» http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/
»

Bei der Auslegung darauf achten, dass R5//R4 etwa R3 entspricht.

Das ist im Prinzip der Addierer hier:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
01.10.2016,
17:21
(editiert von matzi682015
am 01.10.2016 um 17:22)


@ Blubblubb

Vorverstärker

» » So wird es was.
» »
» » http://www.pa3hcm.nl/?p=745
» »
» » http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/
» »
»
» Bei der Auslegung darauf achten, dass R5//R4 etwa R3 entspricht.
»
» Das ist im Prinzip der Addierer hier:
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm

Hallo,

bei der Schaltung, die olit vorgestellt hat, ist aber die von Dir genannte Beziehung nicht erfüllt, es müßten entweder R4=R5=47k bei R3=27k sein, oder R3=4k7 bei R4=R5=10k... hmmm...

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Blubblubb

01.10.2016,
17:37

@ matzi682015

Vorverstärker

» » » So wird es was.
» » »
» » » http://www.pa3hcm.nl/?p=745
» » »
» » » http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/
» » »
» »
» » Bei der Auslegung darauf achten, dass R5//R4 etwa R3 entspricht.
» »
» » Das ist im Prinzip der Addierer hier:
» »
» » http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm
»
» Hallo,
»
» bei der Schaltung, die olit vorgestellt hat, ist aber die von Dir genannte
» Beziehung nicht erfüllt, es müßten entweder R4=R5=47k bei R3=27k sein, oder
» R3=4k7 bei R4=R5=10k... hmmm...

Was ja bei dieser speziellen Schaltung auch so funktioniert, nicht mehr (so gut) wenn man beide auf den positiven Zweig legen moechte, was sich ja durchaus spaeter ergeben koennte.

Daher: MGR

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.10.2016,
17:49

@ matzi682015

Vorverstärker

» » » So wird es was.
» » »
» » » http://www.pa3hcm.nl/?p=745
» » »
» » » http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/
» » »
» »
» » Bei der Auslegung darauf achten, dass R5//R4 etwa R3 entspricht.
» »
» » Das ist im Prinzip der Addierer hier:
» »
» » http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm
»
» Hallo,
»
» bei der Schaltung, die olit vorgestellt hat, ist aber die von Dir genannte
» Beziehung nicht erfüllt, es müßten entweder R4=R5=47k bei R3=27k sein, oder
» R3=4k7 bei R4=R5=10k... hmmm...

Blubblubb meinte bestimmt:
Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel entspricht.
Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit r3 Die erforderliche Verstärkung einstellen.

Blubblubb

01.10.2016,
17:54

@ olit

Vorverstärker

» » » » So wird es was.
» » » »
» » » » http://www.pa3hcm.nl/?p=745
» » » »
» » » » http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/
» » » »
» » »
» » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R5//R4 etwa R3 entspricht.
» » »
» » » Das ist im Prinzip der Addierer hier:
» » »
» » » http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm
» »
» » Hallo,
» »
» » bei der Schaltung, die olit vorgestellt hat, ist aber die von Dir
» genannte
» » Beziehung nicht erfüllt, es müßten entweder R4=R5=47k bei R3=27k sein,
» oder
» » R3=4k7 bei R4=R5=10k... hmmm...
»
» Blubblubb meinte bestimmt:
» Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel entspricht.
» Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit r3 Die
» erforderliche Verstärkung einstellen.

Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja Gleichtaktstoerungen sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist und man quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann optimal, wenn R5//R4 = R3 ist.

Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned weh und laesst sich schneller umfummeln.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.10.2016,
18:03

@ Blubblubb

Vorverstärker

» » Blubblubb meinte bestimmt:
» » Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» » Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» » Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel
» entspricht.
» » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit r3
» Die
» » erforderliche Verstärkung einstellen.
»
» Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man
» Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja Gleichtaktstoerungen
» sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist und man
» quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann optimal, wenn
» R5//R4 = R3 ist.
»
» Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned weh und
» laesst sich schneller umfummeln.

Wenn du meinst!

Blubblubb

01.10.2016,
18:07

@ olit

Vorverstärker

» » » Blubblubb meinte bestimmt:
» » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» » » Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» » » Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel
» » entspricht.
» » » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit r3
» » Die
» » » erforderliche Verstärkung einstellen.
» »
» » Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man
» » Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja Gleichtaktstoerungen
» » sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist und man
» » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann optimal, wenn
» » R5//R4 = R3 ist.
» »
» » Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned weh
» und
» » laesst sich schneller umfummeln.
»
» Wenn du meinst!

Nun, rechne es nach :)

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.10.2016,
18:24

@ Blubblubb

Vorverstärker

» » » » Blubblubb meinte bestimmt:
» » » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» » » » Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» » » » Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel
» » » entspricht.
» » » » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit
» r3
» » » Die
» » » » erforderliche Verstärkung einstellen.
» » »
» » » Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man
» » » Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja Gleichtaktstoerungen
» » » sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist und
» man
» » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann optimal,
» wenn
» » » R5//R4 = R3 ist.
» » »
» » » Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned weh
» » und
» » » laesst sich schneller umfummeln.
» »
» » Wenn du meinst!
»
» Nun, rechne es nach :)

Wenn die Eingänge des invertierenden eingangs ein Störsignal empfangen, bleibt der nicht invertierende Eingang auf dem Spannungspotential des Spannungsteilers. Wo entsteht da ein Gleichtaktsignal, welches zu unterdrücken währe?

Blubblubb

01.10.2016,
20:04

@ olit

Vorverstärker

» » » » » Blubblubb meinte bestimmt:
» » » » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» » » » » Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» » » » » Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel
» » » » entspricht.
» » » » » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du
» mit
» » r3
» » » » Die
» » » » » erforderliche Verstärkung einstellen.
» » » »
» » » » Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man
» » » » Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja
» Gleichtaktstoerungen
» » » » sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist und
» » man
» » » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann optimal,
» » wenn
» » » » R5//R4 = R3 ist.
» » » »
» » » » Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned
» weh
» » » und
» » » » laesst sich schneller umfummeln.
» » »
» » » Wenn du meinst!
» »
» » Nun, rechne es nach :)
»
» Wenn die Eingänge des invertierenden eingangs ein Störsignal empfangen,
» bleibt der nicht invertierende Eingang auf dem Spannungspotential des
» Spannungsteilers. Wo entsteht da ein Gleichtaktsignal, welches zu
» unterdrücken währe?

Du hast gelesen was ich geschrieben habe?

» » » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt.

Das heisst dann natuerlich, die Signalmasse an den Nicht-Invertierenden Eingang zu legen

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
01.10.2016,
20:39

@ olit

Vorverstärker

» » » » So wird es was.
» » » »
» » » » http://www.pa3hcm.nl/?p=745
» » » »
» » » » http://peteropfinder.dk/_konst/lf/stm/
» » » »
» » »
» » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R5//R4 etwa R3 entspricht.
» » »
» » » Das ist im Prinzip der Addierer hier:
» » »
» » » http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210152.htm
» »
» » Hallo,
» »
» » bei der Schaltung, die olit vorgestellt hat, ist aber die von Dir
» genannte
» » Beziehung nicht erfüllt, es müßten entweder R4=R5=47k bei R3=27k sein,
» oder
» » R3=4k7 bei R4=R5=10k... hmmm...
»
» Blubblubb meinte bestimmt:
» Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel entspricht.

achso

» Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit r3 Die
» erforderliche Verstärkung einstellen.

Instrument? Meinste das VU-Meter?

Das VU-Meter, das ich ein gebaut habe ist aus 3 LM339-Komparatoren, und einem LM324 als Vorverstärker, mit Verstärkung=10 eingestellt. Der Eingangswidersdtand dieses Vorverstärkers ist 100k (das Poti am Eingang)

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.10.2016,
22:05

@ Blubblubb

Vorverstärker

» » » » » » Blubblubb meinte bestimmt:
» » » » » » Bei der Auslegung darauf achten, dass R1//R2 etwa R3 entspricht.
» » » » » » Was ja in der vorgestellten Schaltung ungefähr erfüllt ist.
» » » » » » Damit wird erreicht, dass der Ausgangspegel dem Eingangspegel
» » » » » entspricht.
» » » » » » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du
» » mit
» » » r3
» » » » » Die
» » » » » » erforderliche Verstärkung einstellen.
» » » » »
» » » » » Nene, ich mein schon den Spannungsteiler. Fuer den Fall, dass man
» » » » » Stoerungen ueber ein Kabel einfaengt, die dann ja
» » Gleichtaktstoerungen
» » » » » sind, bekommt man die sauber weg wenn die Bedingung erfuellt ist
» und
» » » man
» » » » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt. Das CMRR ist dann
» optimal,
» » » wenn
» » » » » R5//R4 = R3 ist.
» » » » »
» » » » » Da nicht auszuschliessen, wuerd ich das gleich so waehlen. Tut ned
» » weh
» » » » und
» » » » » laesst sich schneller umfummeln.
» » » »
» » » » Wenn du meinst!
» » »
» » » Nun, rechne es nach :)
» »
» » Wenn die Eingänge des invertierenden eingangs ein Störsignal empfangen,
» » bleibt der nicht invertierende Eingang auf dem Spannungspotential des
» » Spannungsteilers. Wo entsteht da ein Gleichtaktsignal, welches zu
» » unterdrücken währe?
»
» Du hast gelesen was ich geschrieben habe?
»
» » » » » quasi die Differenz am Kanal verstaerkt.
»
» Das heisst dann natuerlich, die Signalmasse an den Nicht-Invertierenden
» Eingang zu legen

Ah Ha!


olit(R)

E-Mail

Berlin,
01.10.2016,
22:06

@ matzi682015

Vorverstärker

»
» » Da du aber sowieso ein Instrument anschließen willst, kannst du mit r3
» Die
» » erforderliche Verstärkung einstellen.
»
» Instrument? Meinste das VU-Meter?
»
Dachte ich.