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Hallo zusammen,

habe die recht einfache Schaltung (elektronische Brummsiebung mit einem LM350) hier aus dem ElKo schon mehrfach nachgebaut, nur diesmal funktioniert es nicht.
Jedes Mal kurz nach dem Einschalten geht die Spannungsanzeige am Ausgang auf etwa 1V runter. Die beiden Transistoren brennen durch. Nach der Gleichrichtung sind es 18V.
Ich schaue schon seit Stunden auf den Plan, ich finde aber partout keinen Fehler. Hätte jemand Zeit, mal kurz reinzuschauen??

Danke und viele Grüße,

Stammheim

... hier noch das Board...

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» habe die recht einfache Schaltung (elektronische Brummsiebung mit einem
» LM350) hier aus dem ElKo schon mehrfach nachgebaut, nur diesmal
» funktioniert es nicht.
» Jedes Mal kurz nach dem Einschalten geht die Spannungsanzeige am Ausgang
» auf etwa 1V runter. Die beiden Transistoren brennen durch. Nach der
» Gleichrichtung sind es 18V.
» Ich schaue schon seit Stunden auf den Plan, ich finde aber partout keinen
» Fehler. Hätte jemand Zeit, mal kurz reinzuschauen??
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» Stammheim
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Hallo,

wie wäre es denn, du würdest erst einmal ein vernünftiges und lesbares Schaltbild zeichnen und dann noch einmal fragen?

Gruß Gerd

--
Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
trägt vieles bei zur Haltbarkeit!

I got 14 channels of shit in the TV.... Pink Floyd

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» » LM350) hier aus dem ElKo schon mehrfach nachgebaut, nur diesmal
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» » auf etwa 1V runter. Die beiden Transistoren brennen durch. Nach der
» » Gleichrichtung sind es 18V.
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» wie wäre es denn, du würdest erst einmal ein vernünftiges und lesbares
» Schaltbild zeichnen und dann noch einmal fragen?
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» Gruß Gerd

...und auch mit Löt/Verbindungspunkten

Hmm da sind 15 Bauteile auf dem Plan, also richtig unübersichtlich ist es ja nicht...

Hallo

Das funktioniert so nicht. Sieh dir mal diese Schaltung an, die nach dem gleichen Prinzip funktioniert:



Theo

Hier der Link zum ElKo-Artikel...
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm


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» Das funktioniert so nicht. Sieh dir mal diese Schaltung an, die nach dem
» gleichen Prinzip funktioniert:
» Theo

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» ...und auch mit Löt/Verbindungspunkten

Hallo,

besteht zwischen R1,R2,C8 und C9 eine Verbindung ?
Die Werte Kondensatorgruppe am Eingang sind nicht lesbar.
Warum die elektrische Siebung, wenn die Ladekondensatoren schon groß sind.
Für welchen Strom ist die Schaltung ausgelegt?
Wieviel Spannung soll am Ausgang sein ?
Die 18 V nach der Gleichrichtung unter Last oder Leerlauf nachdem die
Transistoren gestorben sind ?

» also richtig unübersichtlich ist es ja nicht...

Da bin ich anderer Ansicht. Es ginge auch übersichtlicher.

Gruß Kendiman

» Hier der Link zum ElKo-Artikel...
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm
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» » Das funktioniert so nicht. Sieh dir mal diese Schaltung an, die nach
» dem
» » gleichen Prinzip funktioniert:
» » Theo

Guter Link! Da sind sie Schaltungen gut lesbar.
Solltest Dir mal ein Beispiel daran nehmen, statt nur unreflektiert darauf zu verlinken!

--
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So, einen Haufen Lötpunkte später... hoffe, es ist etwas übersichtlicher

Ja, zwischen den Bauteilen besteht eine Verbindung.

Naja, das Symptom hört sich für mich stark nach einem Kurzschluss an.
Haste mal gepüft ob alle Kondensatoren ok sind, keine falschen Verbindungen gelötet wurden, ist der Schalter ok?

Gruß

Ingo

» Ja, zwischen den Bauteilen besteht eine Verbindung.
»
Dann nimmt man die Schaltung (Funktions)Blockweise in Betrieb. Den Ausgang der Brummsiebung (S1 2-N) erstmal abklemmen. Dann C12..pp abklemmen. Ab wann "raucht es".

Schaltung und Aufbau stimmen überein? Keine Diode / Kondensator / Transistor verpolt angeschlossen? Keine Lötbrücken auf der Lochrasterplatine?

hws

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» Hallo zusammen,
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» habe die recht einfache Schaltung (elektronische Brummsiebung mit einem
» LM350) hier aus dem ElKo schon mehrfach nachgebaut, nur diesmal
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» auf etwa 1V runter. Die beiden Transistoren brennen durch. Nach der
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» Fehler. Hätte jemand Zeit, mal kurz reinzuschauen??
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» Stammheim
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---
Hi,

Über zwei Sachen denke mal nach:

1. Eine Last direkt bei der künstlichen Spule, also vor dem U_Regler-Eingang.
2. Den Umschalter nur einen einfachen Umschalter! und dabei den Eingang des U_Reglers immer an der Spule dran lassen.
Du brauchst nur die Ausgangsleitung umschalten, nicht den ganzen IC wegschalten.

--
Dann würde ich noch eventuell eine 1N400x Diode in Serie am U_Regler_Ausgang rein verdrahten; also vor dem Feedback_U-Teiler.
Die würde eine höhere Retourspannung sperren.
Wobei die antiparallele D5 eh zur Umleitung in Richtung Eingang dafür vorgesehen ist.
Aber die Elkos am Ausgang werden je nach Schalterstellung
einmal hoch- dann niederer Spannung umgeladen.
Das ergibt einen ordentlichen Rums in Richtung Eingang.

Achte auch mal darauf -- der Umschalter ist ein Schalter, der eine gedämpfte Schwingung provoziert.
-- denke an ein Schaltnetzteil, genau in so einem Stromzweig wäre statt ein mechanischer Schalter ein zB. MOSFET-Schalter.
"schwingi-schwing-schwang"-Schaltung.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Aber die Elkos am Ausgang werden je nach Schalterstellung
» einmal hoch- dann niederer Spannung umgeladen.
» Das ergibt einen ordentlichen Rums in Richtung Eingang.

Das scheint der Fehler gewesen zu sein.
Es scheint, als wäre der LM350 defekt gewesen. Die Schaltung mag wohl kein Umschalten (mit/ohne LM) im Betrieb, scheinbar steigt da entweder einer der Transen oder der LM aus. Jedenfalls waren alle drei defekt.

Nun scheint es zu funktionieren, lediglich zum Umschalten muss der Strom entfernt werden.

Für alle, die sich konstruktiv Gedanken gemacht haben - vielen Dank.

Grüße

Stammheim

» Hallo zusammen,

Hallo auch,

FRAGE: hast Du den Schaltplan mit Eagle gezeichnet?
Falls ja, hast Du gleich mal nen heftigen Patzer gemacht! In Eagle werden die Verbindungen im Schaltplan mit der Funktion NET erstellt und NICHT als WIRE gezeichnet - so wie Du es vermutlich getan hast.

Wenn Du mit der Funktion NET zeichnest, werden die Verbindungspunkte in der Regel automatisch mit eingezeichnet.

Ansonsten gilt was meine Vorredner schon schrieben: Schaltplan sorgfältig und übersichtlich zeichnen. Messwerte und Messpunkte angeben - dann klappts mit der Fehlersuche besser.

Gruß
Ralf