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PeterGrz(R)

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Berlin,
22.10.2013,
07:22
 

Oszilloscope Empfehlungen (Elektronik)

Guten Morgen,

ich suche einen neuen Oszi: 4Kanal, 200MHz genügen und einen normalen Funktionsumfang.
ABER mit Alters gerechtem großen Monitor! Max. 4T€, was genehmigt wird, weiß ich nicht, aber 8-9T€ sind definitiv nicht drin.

Was könnt Ihr mir empfehlen? Der Wunsch muß schnell geäußert werden: dh. ich habe kaum Zeit zum Suchen!

--
MfG
Peter

Thomas Kuster

E-Mail

22.10.2013,
08:16

@ PeterGrz

Oszilloscope Empfehlungen

Hallo PeterGrz

ich würde einmal das Gerät GDS-2204A von GW Instec anschauen. Beziehen kann man es zum Beispiel über Distrelec, der Preis liegt bei etwa 3000 Fr.

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

geralds(R)

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Wien, AT,
22.10.2013,
08:27
(editiert von geralds
am 22.10.2013 um 08:38)


@ PeterGrz

Oszilloscope Empfehlungen - LeCroy, Agilent

» Guten Morgen,
»
» ich suche einen neuen Oszi: 4Kanal, 200MHz genügen und einen normalen
» Funktionsumfang.
» ABER mit Alters gerechtem großen Monitor! Max. 4T€, was genehmigt wird,
» weiß ich nicht, aber 8-9T€ sind definitiv nicht drin.
»
» Was könnt Ihr mir empfehlen? Der Wunsch muß schnell geäußert werden: dh.
» ich habe kaum Zeit zum Suchen!

---
Hi,

LeCroy WaveJet 324-A, 3970 Eur

http://at.rs-online.com/web/p/digitalspeicher-oszilloskope/6721618/

Agilent DSOX3024A, 3111 Eur

http://at.rs-online.com/web/p/digitalspeicher-oszilloskope/7250445/


Vielleicht kannst deinen Chef doch noch auf ein MSO überreden: Agilent MSOX3024A, im Angebot ca. 4128 Eur

http://at.rs-online.com/web/p/mixed-signal-oszilloskope/7250429/



Grüße
Gerald
----

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

PeterGrz(R)

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Berlin,
22.10.2013,
08:56
(editiert von PeterGrz
am 22.10.2013 um 09:16)


@ geralds

Oszilloscope Empfehlungen - LeCroy, Agilent

Vielen Dank!

8,5" Display ist sehr gut!


dabei hab ich das gefunden: Tektronix

http://de.rs-online.com/ 738-9063

Wie bekommst Du die links zu rs sooo kurz hin???

--
MfG
Peter

geralds(R)

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Wien, AT,
22.10.2013,
09:31
(editiert von geralds
am 22.10.2013 um 09:33)


@ PeterGrz

Oszilloscope Empfehlungen - LeCroy, Agilent

» Vielen Dank!
»
» 8,5" Display ist sehr gut!
»
»
» dabei hab ich das gefunden: Tektronix
»
» http://de.rs-online.com/ 738-9063
»
» Wie bekommst Du die links zu rs sooo kurz hin???

---
Hi,

gerne geschehen.

Aber das ist ein 100MHZ DPO ! Du wolltest doch 200 MHz.
Ein DPO ist dazu noch teurer, gegenüber DSO. - Tektronix Spielchen.

Ich komme am Besten zu RS durch Direkteingabe des Links,
weil sie haben nicht den gewohnten Aufruf mit www.

In DE ists: de.rs-online.com
In AT ists: at.rs-online.com
Davor ist dann eh jeweils das http:// in der Adresszeile,
brauchst nicht mitzutippen.

Das Gleiche hat auch Farnell:
de.farnell.com
at.farnell.com

Ich habe beide natürlich auch in den Favoriten gespeichert.

Das Agilent ist vs. Tektronix; sind echte Mitbewerber.
Agilent ist um einiges günstiger.
Mir persönlich wäre auch ein Tektronix lieber...
Wobei, so um 2004 herum hatte ich im Agilent Seminar
schon umgedacht und schätze Agilent.
/damals gings nicht nur um Oszi's, da lernte ich
die ganze Produktpalette kennen./


Grüße
Gerald
---

--
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PeterGrz(R)

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Berlin,
22.10.2013,
09:46

@ geralds

Oszilloscope Tektronix

Hallo,

naja ob 100 oder 200MHz spielt nicht so die Geige!

Tektronix hat 10V max die anderen nur 5V is relevant und ich mein die Speichertiefe is auch besser.

Agilent hat nen Funktionsgenerator drin! Den/die haben wir extra mit Zeitsynchronisierung, brauchen wir also nicht.

Naja mal sehen, was unterschrieben wird. Unsere Hauspreise sind nochn paar % unter denen bei rs.

die genannten de.rs..... nutze ich auch, aber ein Produktlink ist ewig lang! Habe nen Verlinkbutton noch nicht gefunden?? Conrad hat ja so was eingeführt, weil das anders nicht verlinkbar war.

--
MfG
Peter

geralds(R)

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Wien, AT,
22.10.2013,
10:24
(editiert von geralds
am 22.10.2013 um 10:27)


@ PeterGrz

Oszilloscope Tektronix

» Hallo,
»
» naja ob 100 oder 200MHz spielt nicht so die Geige!
»
» Tektronix hat 10V max die anderen nur 5V is relevant und ich mein die
» Speichertiefe is auch besser.
»
» Agilent hat nen Funktionsgenerator drin! Den/die haben wir extra mit
» Zeitsynchronisierung, brauchen wir also nicht.
»
» Naja mal sehen, was unterschrieben wird. Unsere Hauspreise sind nochn paar
» % unter denen bei rs.
»
» die genannten de.rs..... nutze ich auch, aber ein Produktlink ist ewig
» lang! Habe nen Verlinkbutton noch nicht gefunden?? Conrad hat ja so was
» eingeführt, weil das anders nicht verlinkbar war.

Bei den 2000er (100MHz) von Tektronix hatte ich immer den Ärger,
dass die Oszillogramme nur noch als "Dreiecke" - "splined" dargestellt werden.
Die Bandbreite war mir immer einfach zu gering für ein Digi-Gerät.
Da nehme ich lieber ein analoges Gerät. - Hameg (Rohde&Schwarz)
www.hameg.de
Ist eine deutsche "Handarbeit", kostet einen Bruchteil eines Tektronix.
/die haben beide Typen, auch MSO/

- Das wäre mein Favorit im Klein-Mittel-Bereich.

Aber ok, wennst eh was speichern musst..
.. bleibt eventuell nur noch ein nachfolgendes: "hätte ich doch nur..!";-)

Gerald
---

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xy(R)

E-Mail

22.10.2013,
13:31

@ PeterGrz

Oszilloscope Empfehlungen

» Was könnt Ihr mir empfehlen?

Schau dir auf jeden Fall auch das Rigol DS4024 an.

Hartwig(R)

22.10.2013,
15:15
(editiert von Hartwig
am 22.10.2013 um 15:23)


@ xy

Oszilloscope Empfehlungen

Hallo,
Stichwort "Rigol" auch wenn es nicht ganz zum Thema passt, da es bei Peters Anfrage nicht um Privatanwendung geht.
Ich habe mir vor einigen Monaten ein Rigol 1052E gekauft - mir ging es in erster Linie um ein Speicheroszi. Für "schnelles" bin ich ausgerüstet. Insofern ist der 100MHz-Hack für mich uninteressant. (Interessant finde ich nur, wie viele Leute das machen bzw. Wert darauf legen - dabei aber nie über die tatsächlichen Anwendungen gesprochen wird. Mich würde mal interessieren, welcher Privatanwender (ausser noch "selbstbauenden" Funkamateuren) wirklich ein 100MHz oszi braucht.)
Kürzlich hatte ich mir schnell etwas zusammengebastelt, um Leitungen per Refelktionsmessung zu messen und anzupassen. Dabei fiel mir bereits auf, dass das Rigol auch im unteren Nanosekundenbereich keine grossen Unterschiede zum 100MHz Tek (analog) machte.
Nun hatte ich kürzlich eine kleine Schaltung mit einem 80MHz-Oszillator am laufen und machte eine erstaunliche Entdeckung: bei 80MHz (fast Sinus) lag das 50MHz Rigol mit am Gerät abgeglichenen TEK-Tastköpfen in der Amplitude etwa 0,5dB unter der Messung des TEK 100MHz. Die Benutzung der original Rigol 150MHz Tastköpfe verschlechterte die Situation, dann lag ich 1,3 dB unter dem Tek. Bei weiteren Messungen liess sich die erstaunlich Bandbreite des Rigol immer wieder beobachten.
Offenbar haben viele dieser "Hacker" nie die tatsächliche Bandbreite gemessen (derzeit komm ich auch nicht über 80MHz mit meinen Mitteln). Aber das Ergebnis hat mich schon etwas erstaunt. Wozu der Hack? Nur für die 2ns/div in der Zeitbasis? Hebt der Hack wirklich eine Bandbreitenbegrenzung auf oder ist das ein Mythos?
Zum Thema grosses Display: Ich gehöre auch nicht mehr zur jüngsten Generation, aber das Display vom 1052 ist für mich voll ausreichend - die Limitation sehe ich eher in den 8bit - und die mit 8bit verbundenen Einschränkungen sollte man stets beim Vergleichen der Specs berücksichtigen - da relativiert sich vieles. Wenn man wirklich mehr will, braucht man 10bit und darüber - und dann landet man in einer ganz anderen Liga....Andererseits lagen spitzen-analog-Oszis in der Genauigkeit auch um 2% - auch nicht besser als 8bit. Vielleicht sollte man doch öfter überlegen, was man wirklicht braucht und nicht was man evtl mal irgendwann brauchen könnte....

Viele Grüsse
Hartwig

geralds(R)

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Wien, AT,
22.10.2013,
16:28

@ Hartwig

Oszilloscope Empfehlungen

»....
» Kürzlich hatte ich mir schnell etwas zusammengebastelt, um Leitungen per
» Refelktionsmessung zu messen und anzupassen. Dabei fiel mir bereits auf,
» dass das Rigol auch im unteren Nanosekundenbereich keine grossen
» Unterschiede zum 100MHz Tek (analog) machte.
» Nun hatte ich kürzlich eine kleine Schaltung mit einem 80MHz-Oszillator am
» laufen und machte eine erstaunliche Entdeckung: bei 80MHz (fast Sinus) lag
» das 50MHz Rigol mit am Gerät abgeglichenen TEK-Tastköpfen in der Amplitude
» etwa 0,5dB unter der Messung des TEK 100MHz. Die Benutzung der original
» Rigol 150MHz Tastköpfe verschlechterte die Situation, dann lag ich 1,3 dB
» unter dem Tek. Bei weiteren Messungen liess sich die erstaunlich Bandbreite
» des Rigol immer wieder beobachten.
» Offenbar haben viele dieser "Hacker" nie die tatsächliche Bandbreite
» gemessen (derzeit komm ich auch nicht über 80MHz mit meinen Mitteln). Aber
» das Ergebnis hat mich schon etwas erstaunt. Wozu der Hack? Nur für die
» 2ns/div in der Zeitbasis? Hebt der Hack wirklich eine Bandbreitenbegrenzung
» auf oder ist das ein Mythos?
» Zum Thema grosses Display: Ich gehöre auch nicht mehr zur jüngsten
» Generation, aber das Display vom 1052 ist für mich voll ausreichend - die
» Limitation sehe ich eher in den 8bit - und die mit 8bit verbundenen
» Einschränkungen sollte man stets beim Vergleichen der Specs berücksichtigen
» - da relativiert sich vieles. Wenn man wirklich mehr will, braucht man
» 10bit und darüber - und dann landet man in einer ganz anderen
» Liga....Andererseits lagen spitzen-analog-Oszis in der Genauigkeit auch um
» 2% - auch nicht besser als 8bit. Vielleicht sollte man doch öfter
» überlegen, was man wirklicht braucht und nicht was man evtl mal irgendwann
» brauchen könnte....
»
---

Vielen Dank für die Info. Die ist hier schon richtig platziert.
Mir hat dies nun eine Menge Nachdenken und Tüfteln erspart.

Gefühlsmäßig, leider auch aufgrund fehlender Vergleichsmöglichkeiten
dachte ich immer schon, dass Rigol eher nichts für mich ist.
Das bestärkt mich auf alle Fälle in meinen schon vorgefassten Entscheidungen.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Hartwig(R)

22.10.2013,
17:35

@ geralds

Oszilloscope Empfehlungen

Hallo Gerald,

» Vielen Dank für die Info. Die ist hier schon richtig platziert.
» Mir hat dies nun eine Menge Nachdenken und Tüfteln erspart.
»

gern geschehen...

» Gefühlsmäßig, leider auch aufgrund fehlender Vergleichsmöglichkeiten
» dachte ich immer schon, dass Rigol eher nichts für mich ist.
» Das bestärkt mich auf alle Fälle in meinen schon vorgefassten
» Entscheidungen.

das sagt mir jetzt nichts....:confused:
»
» Grüße
» Gerald

Grüsse
Hartwig
» ---

xy(R)

E-Mail

22.10.2013,
17:37

@ Hartwig

Oszilloscope Empfehlungen

» Rigol 1052E

Naja, das Display lässt doch sehr zu wünschen übrig. Dann doch lieber das vergleichbare Oszi von Tekway/Hantek/Voltcraft.

Hartwig(R)

22.10.2013,
17:53
(editiert von Hartwig
am 22.10.2013 um 18:05)


@ xy

Oszilloscope Empfehlungen

» » Rigol 1052E
»
» Naja, das Display lässt doch sehr zu wünschen übrig. Dann doch lieber das
» vergleichbare Oszi von Tekway/Hantek/Voltcraft.
ok, aber für das Geld kann ich nicht alles haben. Wichtig ist mir dass der Rest stimmt. Und wie gesagt, für 8bit reicht das Display aus meiner Sicht. Ach ja, und dann würde ich Deiner Aufzählung noch Siglent hinzufügen...
Grüsse
Hartwig

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
22.10.2013,
21:01

@ Hartwig

Oszilloscope Empfehlungen

» Hallo Gerald,
»
» » Vielen Dank für die Info. Die ist hier schon richtig platziert.
» » Mir hat dies nun eine Menge Nachdenken und Tüfteln erspart.
» »
»
» gern geschehen...
»
» » Gefühlsmäßig, leider auch aufgrund fehlender Vergleichsmöglichkeiten
» » dachte ich immer schon, dass Rigol eher nichts für mich ist.
» » Das bestärkt mich auf alle Fälle in meinen schon vorgefassten
» » Entscheidungen.
»
» das sagt mir jetzt nichts....:confused:
» »
» » Grüße
» » Gerald
»
» Grüsse
» Hartwig
» » ---

--
Hi,

Ich suche nach einem aktuellen Oszi.

Bis jetzt arbeitete ich mit Telequipment,
Gould, Iwatsu, Tektronix, Hameg.
Agilent lernte ich 2003 bei einem Agilent-Seminar
und näher 2004 bei einem Xilinx_FPGA-Seminar kennen,
als diese Geräte dort verwendet wurden.

Ich selbst habe, arbeite ich momentan ein Hameg 1005
und ein Tektronix 7104 (uralt - analog).
Aber ich habe kein aktuelles.
- eben, wie ich auch schon vor einigen Monaten hier kurz
anfragte, suche ich nach einem Gerät, mit dem ich auch
serielle Bussignale anschauen, bzw. Protokolle verifizieren kann.
Das MSO von Hameg war halt bis jetzt mein Wunschgerät.
Jetzt beäuge (virtuell, lesend, Erfahrungen erfragend) ich auch Agilent.

Mir geht u.A. auch um schnelle, sporadisch auftretende
Schaltflanken zu speichern, bzw. aufzuspüren.
Bzw. bei (Bauteil, bzw Schaltungs mäßig) gleichzeitige
Schaltwechsel, Pegelwechsel, anschauen und auch gut zoomen kann.

Klar, "Sparefroh & Söhne", also kräftig Geschäfte machen,
Mäuse sammeln, um dieses sich auch leisten zu können als KU ;;; µU .....

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Hartwig(R)

22.10.2013,
23:27

@ geralds

Oszilloscope Empfehlungen

Hallo,
ja, dass machts schon klarer. und da ist definitiv so ein 300-Euro-Scope wahrscheinlich nix. Es gibt da meines Wissens eine etwas höhere Preisklasse, in der schon Busprotokolle erkannt werden. Der Hameg macht sowas (glaube ich zumindest gelesen zu habe - aber ich weiss nicht, welches Modell. Ein Teil der Agilent Scopes wird meines wissens auch von Rigol gebaut. Das wird auch von den kleineren Tek-Scopes behauptet, aber das stimmt offenbar nicht.
Aber wie gesagt, was Du suchst gibt es wahrscheinlich ab 2k Euro und darüber.
Tek 7104 ist schön, aber wohl in der Tat schon recht betagt. Dann aber noch viel Erfolg bei der Suche...
Schönen Abend noch
Hartwig

hws(R)

E-Mail

59425 Unna,
23.10.2013,
01:48

@ Hartwig

Oszilloscope Empfehlungen

» Hallo,
» ja, dass machts schon klarer. und da ist definitiv so ein 300-Euro-Scope
» wahrscheinlich nix.

Wenn man bei Rigol eine Klasse höher nimmt, gibts größeren Schirm (und auch Busprotokolle? Zumindest nachrüstbar, da man alle aufgenommenen Eingangssignale auf USB Stick speichern kann und dann mit eigenen C-progrämmchen bearbeiten kann)

Ich hab noch einen (damals) schweineteuren Logic-analyzer (schweineschwer mit einem 286er PC drin) der sogar Daten und Adressen des Z80 (damals wohl der einzige vernünftige Prozessor) aufnehmen und disassemblieren konnte.

Rigol hat damals die kleinen TECs mit LCD produziert (und wohl abgeguckt). Die Technik ist gar nicht so schlecht, insbesondere, wenn man die per Software nachträglich freischaltbaren Zusatzfeatures nimmt. Für einige Zeit nach dem Neukauf sind die testweise kostenfrei freigeschaltet)
Aber wenn man nicht so auf den Hunderter schauen muß, weil der Chef es zahlt.... oder die eigene Firma gut verdient...

hws