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ElektronikFan

13.01.2012,
11:05
 

Alter Röhrenfernseher (Elektronik)

Hallo an alle,

also ich bin absoluter Laie und verstehe von Elektronik so viel wie die Kuh vom Samba tanzen. Trotzdem habe ich eine Frage. Mein kleiner Sohn liebt es unseren alten Röhrenfernseher an- und auszuschalten und das im Sekundentakt. Stimmt es wirklich, dass davon die Bildröhre kaputt geht? Und wenn ja gibt es das Problem bei einem LCD Fernseher auch?

Danke für eure Antworten.

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
13.01.2012,
11:24

@ ElektronikFan

Alter Röhrenfernseher

Hallo

Röhren haben eine Heizung, und die funktioniert im Prinzip wie eine Glühlampe. Wenn der Glühfaden kalt ist, hat er einen sehr kleinen Widerstand und es fliesst direkt nach den Einschalten ein hoher Strom der den Heizfaden sehr belastet. Die Lebensdauer einer Röhre/Glühlampe hängt also in erster Linie von der Anzahl der Einschaltungen ab. Also viel schalten nix gut.

Theo

Bürger(R)

13.01.2012,
17:55

@ ElektronikFan

Alter Röhrenfernseher

Ist das eine Alibi-Frage für den Werbe-Link?

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
14.01.2012,
09:34

@ ElektronikFan

Alternativen...

» Mein kleiner Sohn
» liebt es unseren alten Röhrenfernseher an- und auszuschalten und das im
» Sekundentakt.

Hast Du Dir mal eine Strategie ausgedacht ihm das auszutreiben?

Eine Möglichkeit wäre, eine kleine Mehrfachsteckdose mit Wippenschalter anzuschaffen und mit diesem das TV-Gerät ein- und auszuschalten. Den musst Du halt etwas versteckt hinter das TV stellen.

(Quelle: http://www.preisroboter.de/n/mehrfachsteckdose+4m.html )

Wie alt ist eigentlich Dein kleiner Sohn? Vielleicht begreift er den Unsinn, wenn Du es ihm erklärst? Vielleicht gibt es ein passendes Ersatzspielzeug...

Du könntest ihm ein Brett mit einigen Tastern und Schaltern zum Schalten von verschiedenen Lampen, kleinen Klingeln und anderem (nervigen) Zeugs basteln... :-D :ok:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

Fred_1

14.01.2012,
09:54

@ Theo

Alter Röhrenfernseher

» Hallo
»
» Röhren haben eine Heizung, und die funktioniert im Prinzip wie eine
» Glühlampe. Wenn der Glühfaden kalt ist, hat er einen sehr kleinen
» Widerstand und es fliesst direkt nach den Einschalten ein hoher Strom der
» den Heizfaden sehr belastet. Die Lebensdauer einer Röhre/Glühlampe hängt
» also in erster Linie von der Anzahl der Einschaltungen ab. Also viel
» schalten nix gut.
»
» Theo

Das klingt zwar logisch, ist aber total falsch!
Tatsächlich ist die Lebensdauer einer Glühlampe nahezu unabhängig vom Schalten. Deshalb kannst Du Glühlampen mit Vorteil dort verwenden wo häufig geschaltet wird.
Auch sterben Röhren seltenst an Unterbrechungen der Heizung.

Fred

x y

14.01.2012,
10:16

@ ElektronikFan

Alter Röhrenfernseher

» liebt es unseren alten Röhrenfernseher an- und auszuschalten und das im
» Sekundentakt. Stimmt es wirklich, dass davon die Bildröhre kaputt geht?

Vor langer Zeit konnte so tatsächlich die Bildröhre Schaden nehmen, aber die Geräte haben schon seit Jahrzehnten eine entsprechende Schutzschaltung drin.

Was allerdings leiden kann ist der Netzschalter und das Netzteil. Durch die kurze Ausschaltzeit kann der NTC zur Verringerung des Einschaltstromstoßes nicht abkühlen, und ist damit nahezu wirkungslos.


» Und wenn ja gibt es das Problem bei einem LCD Fernseher auch?

Die haben ebenfalls so ein Netzteil.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
14.01.2012,
11:09

@ x y

Alter Röhrenfernseher

» » liebt es unseren alten Röhrenfernseher an- und auszuschalten und das im
» » Sekundentakt. Stimmt es wirklich, dass davon die Bildröhre kaputt geht?
»
» Vor langer Zeit konnte so tatsächlich die Bildröhre Schaden nehmen, aber
» die Geräte haben schon seit Jahrzehnten eine entsprechende Schutzschaltung
» drin.
»
» Was allerdings leiden kann ist der Netzschalter und das Netzteil. Durch
» die kurze Ausschaltzeit kann der NTC zur Verringerung des
» Einschaltstromstoßes nicht abkühlen, und ist damit nahezu wirkungslos.
»
»
» » Und wenn ja gibt es das Problem bei einem LCD Fernseher auch?
»
» Die haben ebenfalls so ein Netzteil.

Ich habe einen Röhrenfernseher aus der Zeit, als die Röhren am Aussterben waren.
Drücke ich da, aus Versehen, die Austaste an der Fernbedienung und schalte den Fernseher gleich wieder ein, fährt sein bzw. die Mikroprozessoren nicht richtig hoch. Der Fernseher funktioniert nicht. Ich muss ihn ausschalten, gewisse Zeit warten, und dann ist alles wieder Paletti.

Bürger(R)

14.01.2012,
11:15

@ olit

Alter Röhrenfernseher

» Ich habe einen Röhrenfernseher aus der Zeit, als die Röhren am Aussterben
» waren.
» Drücke ich da, aus Versehen, die Austaste an der Fernbedienung und schalte
» den Fernseher gleich wieder ein, fährt sein bzw. die Mikroprozessoren nicht
» richtig hoch. Der Fernseher funktioniert nicht. Ich muss ihn ausschalten,
» gewisse Zeit warten, und dann ist alles wieder Paletti.

Ich hatte beim Lesen des Postings immer an einen Röhrenfernseher im Sinne der "Vor-Transistor-Ära" gedacht. Jetzt verstehe ich erst, dass es um die Bildröhre geht. So ein Gerät ist doch aber noch "Stand der Technik". Ich habe auch noch einen. Von einem "alten" Röhrenfernseher zu sprechen, war für mich etwas verwirrend.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
14.01.2012,
11:30

@ Bürger

Alter Röhrenfernseher

» Ich hatte beim Lesen des Postings immer an einen Röhrenfernseher im Sinne
» der "Vor-Transistor-Ära" gedacht. Jetzt verstehe ich erst, dass es um die
» Bildröhre geht. So ein Gerät ist doch aber noch "Stand der Technik". Ich
» habe auch noch einen. Von einem "alten" Röhrenfernseher zu sprechen, war
» für mich etwas verwirrend.

Wie alt der Fernseher von ElektronikFan ist, ist mir natürlich unbekannt. ;-)

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
14.01.2012,
11:37

@ Fred_1

Glühlampenffekte

» » Hallo
» »
» » Röhren haben eine Heizung, und die funktioniert im Prinzip wie eine
» » Glühlampe. Wenn der Glühfaden kalt ist, hat er einen sehr kleinen
» » Widerstand und es fliesst direkt nach den Einschalten ein hoher Strom
» der
» » den Heizfaden sehr belastet. Die Lebensdauer einer Röhre/Glühlampe
» hängt
» » also in erster Linie von der Anzahl der Einschaltungen ab. Also viel
» » schalten nix gut.
» »
» » Theo
»
» Das klingt zwar logisch, ist aber total falsch!
» Tatsächlich ist die Lebensdauer einer Glühlampe nahezu unabhängig vom
» Schalten. Deshalb kannst Du Glühlampen mit Vorteil dort verwenden wo
» häufig geschaltet wird.
» Auch sterben Röhren seltenst an Unterbrechungen der Heizung.

Woher weisst Du das, damit Du das als statistisch relevant darstellen kannst, weil nur das gilt letztlich?

Was ich schon oft feststellte (und auch andere), dass Glühbirnen meist dann kaputtgehen, wenn man sie gerade einschaltet. Dies hat doch damit zu tun, dass während der Leuchtphase der Wolfram an verschiedenen Stellen unterschiedlich schnell verdampft. Also gibt es mit der Zeit dünnere Stellen im Draht. Wenn beim erneuten Einschalten, wenn der Wolframdraht abgekühlt hat, die Stromdichte bei der dünnsten Stelle gerade am höchsten ist, brennt der Draht an dieser Stelle durch.

Das widerspricht allerdings nicht unbedingt dem Satz "Tatsächlich ist die Lebensdauer einer Glühlampe nahezu unabhängig vom Schalten", weil es zu diesem soeben von mir geschilderten Effekt auch Phasen von langer Leuchtdauer braucht. Die zum langsamen Verdampfen von Wolframanteilennötig sind.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
14.01.2012,
11:39

@ olit

Alter Röhrenfernseher

» Ich habe einen Röhrenfernseher aus der Zeit, als die Röhren am Aussterben
» waren.
» Drücke ich da, aus Versehen, die Austaste an der Fernbedienung und schalte
» den Fernseher gleich wieder ein, fährt sein bzw. die Mikroprozessoren nicht
» richtig hoch. Der Fernseher funktioniert nicht. Ich muss ihn ausschalten,
» gewisse Zeit warten, und dann ist alles wieder Paletti.

Guck mal nach, da ist bestimmt ein oller Müpeee mit ECC-82-Röhren drin... :rotfl:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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https://tinyurl.com/fumtu5z9

olit(R)

E-Mail

Berlin,
14.01.2012,
11:43

@ schaerer

Alter Röhrenfernseher

» Guck mal nach, da ist bestimmt ein oller Müpeee mit ECC-82-Röhren drin...
» :rotfl:

Der begriff "Röhrenfernseher" scheint heutzutage nicht mehr eindeutig zu sein! ;-)

Das "alten" habe ich vielleicht nicht ernst genug genommen. :-|

Fred_1

14.01.2012,
16:17

@ schaerer

Glühlampenffekte

» » » Hallo
» » »
» » » Röhren haben eine Heizung, und die funktioniert im Prinzip wie eine
» » » Glühlampe. Wenn der Glühfaden kalt ist, hat er einen sehr kleinen
» » » Widerstand und es fliesst direkt nach den Einschalten ein hoher Strom
» » der
» » » den Heizfaden sehr belastet. Die Lebensdauer einer Röhre/Glühlampe
» » hängt
» » » also in erster Linie von der Anzahl der Einschaltungen ab. Also viel
» » » schalten nix gut.
» » »
» » » Theo
» »
» » Das klingt zwar logisch, ist aber total falsch!
» » Tatsächlich ist die Lebensdauer einer Glühlampe nahezu unabhängig vom
» » Schalten. Deshalb kannst Du Glühlampen mit Vorteil dort verwenden wo
» » häufig geschaltet wird.
» » Auch sterben Röhren seltenst an Unterbrechungen der Heizung.
»
» Woher weisst Du das, damit Du das als statistisch relevant darstellen
» kannst, weil nur das gilt letztlich?
»
» Was ich schon oft feststellte (und auch andere), dass Glühbirnen meist
» dann kaputtgehen, wenn man sie gerade einschaltet. Dies hat doch damit zu
» tun, dass während der Leuchtphase der Wolfram an verschiedenen Stellen
» unterschiedlich schnell verdampft. Also gibt es mit der Zeit dünnere
» Stellen im Draht. Wenn beim erneuten Einschalten, wenn der Wolframdraht
» abgekühlt hat, die Stromdichte bei der dünnsten Stelle gerade am höchsten
» ist, brennt der Draht an dieser Stelle durch.
»
» Das widerspricht allerdings nicht unbedingt dem Satz "Tatsächlich ist die
» Lebensdauer einer Glühlampe nahezu unabhängig vom Schalten", weil es zu
» diesem soeben von mir geschilderten Effekt auch Phasen von langer
» Leuchtdauer braucht. Die zum langsamen Verdampfen von Wolframanteilennötig
» sind.

Das ist schon richtig, dass die Leuchten beim erneuten Einschalten sterben. Du kannst sie ja brennen lassen, wenn sie die üblichen Geräusche von sich geben. Das verlängert das Leben der Glühbirne dann ein wenig.

Meine Erfahrung ist die, dass die Glühlampenindustie es tatsächlich geschafft hat die Lebensdauer in etwa auf die gewünschten und versprochenen 1000 Stunden bei Nennspannung zu bringen. Wie oft Du sie an und aus machst, ist dabei egal. Softstart bringt auch nichts.

Noch eine kleine Geschichte dazu:
Wir sind mit der Schule mal nach Düsseldorf zur Flugsicherung gefahen. (Ja, ist schon etwas her.) Dort werkelte ein Telefunken-Rechner mit Leiterplatten auf denen der Datenstrom mit Lämpchen angezeigt wurde. Es gab drei Ausführungen.
Eine mit Glühlampen, eine andere mit Glimmlampen und die letzte Generation mit LEDs. Nun rate mal, welche am langlebigsten war. ;-)

Elko_Scotty(R)

Homepage E-Mail

14.01.2012,
17:41

@ ElektronikFan

Alter Röhrenfernseher

So ein Unsinn macht man nicht.
Gib ihm anständiges Spielzeug und wenn er das nochmal macht hau ihm auf die Finger.
Gruß

--
Nur wer nichts macht, macht keine Fehler
wer keine Fehler macht, wird befördert.

schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
14.01.2012,
18:17

@ Fred_1

Glühlampenffekte

» » Was ich schon oft feststellte (und auch andere), dass Glühbirnen meist
» » dann kaputtgehen, wenn man sie gerade einschaltet. Dies hat doch damit
» zu
» » tun, dass während der Leuchtphase der Wolfram an verschiedenen Stellen
» » unterschiedlich schnell verdampft. Also gibt es mit der Zeit dünnere
» » Stellen im Draht. Wenn beim erneuten Einschalten, wenn der Wolframdraht
» » abgekühlt hat, die Stromdichte bei der dünnsten Stelle gerade am
» höchsten
» » ist, brennt der Draht an dieser Stelle durch.
» »
» » Das widerspricht allerdings nicht unbedingt dem Satz "Tatsächlich ist
» die
» » Lebensdauer einer Glühlampe nahezu unabhängig vom Schalten", weil es zu
» » diesem soeben von mir geschilderten Effekt auch Phasen von langer
» » Leuchtdauer braucht. Die zum langsamen Verdampfen von
» Wolframanteilennötig
» » sind.
»
» Das ist schon richtig, dass die Leuchten beim erneuten Einschalten
» sterben. Du kannst sie ja brennen lassen, wenn sie die üblichen Geräusche
» von sich geben. Das verlängert das Leben der Glühbirne dann ein wenig.
»
» Meine Erfahrung ist die, dass die Glühlampenindustrie es tatsächlich
» geschafft hat die Lebensdauer in etwa auf die gewünschten und
» versprochenen 1000 Stunden bei Nennspannung zu bringen. Wie oft Du sie an
» und aus machst, ist dabei egal. Softstart bringt auch nichts.

Es ist natürlich so, wenn die Glühlampe noch jung ist, aber auch noch im mittleren bis leicht späteren Alter, spielt das Einschalten keine Rolle. Dadurch verdampft kaum etwas Wolfram, weil die Brenntemperatur ist im Moment des Einschaltens noch gar nicht vorhanden und der Wolframdraht ist noch zu wenig abgebrannt.

Je älter die Lampe ab einem gewissen oberen Alter wird, um so wahrscheinlicher wird es, dass beim Einschalten an dünnster Stelle des Woframdrahtes dieser durchbrennt.

Ich habe schon Lampen mit der Lupe genau angeschaut, die so kaputt gingen. Mir fiel dabei auf, dass der Bruch meist dort stattfand, wo ein Ende des Wolframdrahtes am Anschlussdraht kontaktiert ist.

» Noch eine kleine Geschichte dazu:
» Wir sind mit der Schule mal nach Düsseldorf zur Flugsicherung gefahen.
» (Ja, ist schon etwas her.) Dort werkelte ein Telefunken-Rechner mit
» Leiterplatten auf denen der Datenstrom mit Lämpchen angezeigt wurde. Es
» gab drei Ausführungen.
» Eine mit Glühlampen, eine andere mit Glimmlampen und die letzte Generation
» mit LEDs. Nun rate mal, welche am langlebigsten war. ;-)

Wenn Du schon im Zusammenhang mit dem Threatinhalt fragst, ist es klar. Die Glühlampen haben gewonnen. Vielleicht hat man aber mit etwas Unterspannung getrickst... ;-)

Jetzt aber noch eine Geschichte die ich mit einem Kollegen erlebte. Es ging um ein spezielles Miskroskop mit einer 12V/250W-Hallogenlampe. Eine irrsinnig hohe Lichtleistung für diesen Zweck und die dafür spezielle Hallogenlampe ist sauteuer. Er schimpfte oft, weil die Lampe so häufig kaputt ging und dies natürlich immer beim Einschalten. Ich baute ihm dann eine geeignete Schaltung und jetzt ist er schon seeeeeehr lange glücklich, weil bisher keine Lampe mehr kaputt ging. Leider habe ich dazu keine Zahlenwerte. Trotzdem ist es beeindruckend.

Hier ist die Schaltung:



Die Schaltung ist aus diesem Elektronik-Minikurs:
"Einschaltstrombegrenzung für Netzteile mit mittelgrossen Ringkerntrafos"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm
Siehe Kapitel "Andere Überstromverursacher".

--
Gruss
Thomas

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https://tinyurl.com/zjshz4h9
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schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
14.01.2012,
18:24

@ olit

Alter Röhrenfernseher

» » Guck mal nach, da ist bestimmt ein oller Müpeee mit ECC-82-Röhren
» drin...
» » :rotfl:
»
» Der begriff "Röhrenfernseher" scheint heutzutage nicht mehr eindeutig zu
» sein! ;-)

Ich verstehe schon. Ich hatte bis vor etwa drei Jahren auch noch ein Röhrenfernseher und da käme man kaum in den Sinne in der Kiste einen ECC-82-Röhren-Müpeee zu vermuten... :-P :-D :-P

» Das "alten" habe ich vielleicht nicht ernst genug genommen. :-|

Ich habe, als ich es las, an eine so alte Schwarz/Weiss-Kiste gedacht, mein erster selbst gekaufter Occassions-TV von Philipps im Jahre 1969. Nur, der war noch ganz ohne Müpeee. :rotfl:

--
Gruss
Thomas

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https://tinyurl.com/zjshz4h9
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https://tinyurl.com/fumtu5z9