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Orikson

E-Mail

25.03.2010,
19:25
 

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ... (Schaltungstechnik)

Hallo,

ich habe mir einen kleinen Audioverstärker gebaut. Der hat 4 x 100/150 Watt( 8/4 Ohm ), Cinch Eingänge, einen 500VA RKT mit 2 Gleichrichtern, +/- 42V mit 30.000µF Puffer pro Spannung, die Brummsiebung von dieser Seite und einen Softstart. Schon vor einiger Zeit hatte ich dazu um Hilfe gebeten, allerdings hatte ich dann keine weitere Zeit mehr, mich dem Gerät zu widmen. Jetzt will ich das Problem aber endlich mal beheben, da es einfach nur nervt....

Ich habe bei dem Gerät also ein Brummen (hört sich eher an wie 100 Hz), sobald ein Signal und der Netzstecker am Verstärker angeschlossen ist. Folgendes habe ich schon probiert, aber ohne Erfolg:
- Verstärker an anderem Stromkreis (andere Sicherung) angeschossen
- Statt dem PC das Notebook verwendet (auch im Akkubetrieb)
- Signalmasse auf PE gelegt/isoliert
- Softstart rausgeschmissen
- konventionelles Netzteil durch eins mit Brummsiebung ersetzt ( http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm , Bild 5)
- PE kurz isoliert
- andere Signalkabel
- gleich lange Kabel nach Gleichrichtung/Siebung zu den Endstufenmodulen
- Cinchmasse galvanisch getrennt

Das alles hat nicht geholfen, aber folgende 2 Dinge beheben/vermindern den Fehler:
- Verstärker von Stromversorgung abstecken. Dann läuft er noch kurz durch
die Pufferung, da ist kein Brummen zu hören.
- Die Kabel von den Gleichrichtern auf Erde verlängern, dann wird das brummen weniger. Zur Zeit hab ich einfach noch fast 1,5 Meter Kabel im Verstärker liegen, das kann aber kein Dauerzustand sein...

Besonders der letzte Punkt will mir nicht eingehen! Meine + und - Leitungen sind zwar ein paar cm länger (~5 cm) als die von GND, aber kann es daran liegen?
Hier noch Schaltpläne, wenn sie helfen/benötigt werden:

Endstufenschaltplan:
http://tinyurl.com/yayfstm
Ensdtufenplatine:
http://tinyurl.com/y8g6hsu

Softstartschaltplan:
http://tinyurl.com/yb49jhd
Softstartplatine:
http://tinyurl.com/ydczzdv

Die Kaltgerätebuchse auf der Softstartplatine ist eine YUNPEN YA06P mit EMI-Filter. Leiterbahnen, durch die richtig Leistung durch muss sind natürlich ordentlich verzinnt. Der Softstart incl. aller Anschlüsse ist isoliert und gegen berühren gesichert!

Netzteilschalplan (mit Brummsiebung von dieser Seite):
http://tinyurl.com/ye62tqs
Netzteilplatine (mit Brummsiebung von dieser Seite):
http://tinyurl.com/yel3upc

Die Gleichrichter sind an ein Stück Alu geschraubt, das ans Gehäuse geschraubt wird. Da kommen die sekundären Anschlüsse vom Trafo ran. Die gleichgerichteten Spannungen gehen dann auf die Netzteilplatine. Die Verkabelung sie also so aus (links vom Trafo, rechts zur Netzteilplatine):
http://tinyurl.com/ybmpjo4


Hier noch ein paar Bilder. Wenn weitere benötigt werden, kann ich noch welche machen.
http://tinyurl.com/yhangny
http://tinyurl.com/y8pdmpt
Hier sieht man rechts ein Kabel aus dem Verstärker hängen, welches dann unter dem Klebeband an die roten Kabel angesteckt ist. Das ist GND und durch diese Verlängerung wird das Brummen geringer!

http://tinyurl.com/yzup6fs
http://tinyurl.com/yg9pq68

Ich muss noch versuchen die Pufferelkos zu tauschen. Die sind zwar noch nicht alt, aber sicher ist sicher. Außerdem wurde mir der Tipp gegeben die Signalmasse nicht auf Erdung vom Verstärker zu legen. Nur, womit soll die dann verbunden werden? Einfach ohne weiteren Anschluss "open end", damit es nur die eine Masseverbindung zur Signalquelle gibt?

Und woher kommt das Brummen und warum hört es auf, wenn ich die Leitungen von den Gleichrichtern auf Erdung verlängere?

Danke auf jeden Fall schon mal fürs durchlesen (ist ja etwas mehr geworden) und Antworten.

Grüße
Chris

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
25.03.2010,
20:08
(editiert von Theo
am 25.03.2010 um 20:09)


@ Orikson

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

Hallo

Das kann sehr viele Ursachen haben.

Einerseits spricht die Beschreibung für Netzbrumm, aber es werden auch Masseschleifen vorhanden sein.

Ich würde neu anfangen, die vorhandene Verkabelung entfernen (die sieht eh` furchtbar aus), und einen Kanal neu verkabeln. Ich würde konsequent Sternerdung anwenden, also alle Masseleitungen treffen sich an EINEM Punkt. Dieser EINE Punkt kann auch mit der Gehäusemasse Verbindung haben, muss aber nicht, es kann sich einfach um einen schönen dicken Lötstützpunkt mit vielen Lötfahnen handeln, der isoliert irgendwo im Gehäuse sitzt.

Ich persönlich verwende auch gerne die Farben rot für Plus, blau für Minus, schwarz für Masse, braun für Lautsprecher. Das bringt Übersicht und Ordnung. Kabel nicht unter oder über den Platinen verlegen, sondern mit Abstand daneben.

Wenn der eine Kanal richtig funktioniert, geht es zum nächsten Kanal usw.

Theo

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
25.03.2010,
20:28

@ Theo

Nachtrag

Hallo

In der Netzteilschaltung scheint ein dicker Fehler zu sein, zwei Wechselanschlüsse liegen auf Masse.

Theo

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
25.03.2010,
21:17
(editiert von Theo
am 26.03.2010 um 08:13)


@ Theo

2.Nachtrag

Hallo

Versuche es mal nach diesem Schaltprinzip:



geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
25.03.2010,
21:36
(editiert von geralds
am 25.03.2010 um 21:40)


@ Orikson

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

Hallo Chris,

Da hast ein Schaltungsbeispiel für ein Audio-Netzteil:

http://www.national.com/an/AN/AN-1849.pdf#page=1
Versuche damit nachzubasteln.

Dazu hast hier den Bauvorschlag von einem MOSFET Verstärker:
http://www.national.com/an/AN/AN-1850.pdf

Damit sollte das Brummproblem lösbar sein.

Grüße
Gerald

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
26.03.2010,
08:08

@ Theo

3.Nachtrag

Hallo

Du kannst es natürlich auch mit zwei Brückengleichrichern machen, Voraussetzung sind zwei vollkommen getrennte Trafowicklungen. Wenn du also nur eine Wicklung mit Mittenanzapfung hast, geht das so nicht.

Theo

Jüwü(R)

E-Mail

Würzburg,
26.03.2010,
08:51

@ Orikson

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

Probier mal einen anderen Netztrafo denn ich glaube der ist schlecht symetrisch gewickelt.
Diesen Fehler hatten wir früher öfter als ich noch im Verstärkerbau arbeitete.

Harald Wilhelms(R)

E-Mail

26.03.2010,
09:20

@ Orikson

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

» ich habe mir einen kleinen Audioverstärker gebaut.» Ich habe bei dem Gerät also ein Brummen

Ich habe jetzt nicht die ganzen Schaltpläne nach-
gesehen, aber bei hartnäckigen Störungen kommt man
ohne genaue Analyse mit einem Oszi meist nicht weiter.
Man arbeitet sich dann systematisch von links nach rechts
(Netzteil, Vorstufen, Endstufen) im Gerät vorwärts.
Als Tonquelle nimmt man da als erstes ein Batteriegerät
wie z.B. einen MP3-Player.
Gruss
Harald

Orikson

E-Mail

26.03.2010,
16:57

@ Theo

3.Nachtrag

» Hallo
»
» In der Netzteilschaltung scheint ein dicker Fehler zu sein, zwei
» Wechselanschlüsse liegen auf Masse.
»
» Theo

Hm, was meinst du? Die Anschlüsse die du da siehst sind alle für die Gleichrichter. Ich geh mit dem Trafo direkt auf die Gleichrichter und von den Gleichrichtern weiter auf die Netzteilplatine.

» Du kannst es natürlich auch mit zwei Brückengleichrichern machen,
» Voraussetzung sind zwei vollkommen getrennte Trafowicklungen. Wenn du also
» nur eine Wicklung mit Mittenanzapfung hast, geht das so nicht.
» Theo
»

Am Anfang hatte ich diese Schaltung mit einem Gleichrichter (wie in Nachtrag 2), dann mit einem zweiten (also so wie in Nachtrag 3). Hat beides nichts geändert...

Orikson

26.03.2010,
16:59

@ Theo

Der Trafo hat übrigens zwei seperate Windungen

Das ist er RKT 50030 von Reichelt

Theo(R)

E-Mail

Düsseldorf,
26.03.2010,
17:09

@ Orikson

3.Nachtrag

Hallo

Ich meine diese Schaltung:



Da sind 4 Klemmen mit GND bezeichnet, da hat GND aber nichts zu suchen! Das sind die Klemmen für die Wechselspannung vom Trafo.

Bei dem von dir verwendeten Trafo kommt ja die Schaltung mit den zwei Brückengleichrichtern zur Anwendung.

Theo

Orikson

E-Mail

26.03.2010,
17:47

@ Theo

3.Nachtrag

»
Stimmt, da steht GND an den Klemmen. Aber die liegen nicht wirklich auf GND, da hatte ich wohl nur vergessen die Teile umzubenennen.

ValentinGru

E-Mail

26.03.2010,
18:31

@ Orikson

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

» Hallo,
»
» ich habe mir einen kleinen Audioverstärker gebaut. Der hat 4 x 100/150
» Watt( 8/4 Ohm ), Cinch Eingänge, einen 500VA RKT mit 2 Gleichrichtern, +/-
» 42V mit 30.000µF Puffer pro Spannung, die Brummsiebung von dieser Seite und
» einen Softstart. Schon vor einiger Zeit hatte ich dazu um Hilfe gebeten,
» allerdings hatte ich dann keine weitere Zeit mehr, mich dem Gerät zu
» widmen. Jetzt will ich das Problem aber endlich mal beheben, da es einfach
» nur nervt....
»
» Ich habe bei dem Gerät also ein Brummen (hört sich eher an wie 100 Hz),
» sobald ein Signal und der Netzstecker am Verstärker angeschlossen ist.
» Folgendes habe ich schon probiert, aber ohne Erfolg:
» - Verstärker an anderem Stromkreis (andere Sicherung) angeschossen
» - Statt dem PC das Notebook verwendet (auch im Akkubetrieb)
» - Signalmasse auf PE gelegt/isoliert
» - Softstart rausgeschmissen
» - konventionelles Netzteil durch eins mit Brummsiebung ersetzt (
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm , Bild
» 5)
» - PE kurz isoliert
» - andere Signalkabel
» - gleich lange Kabel nach Gleichrichtung/Siebung zu den Endstufenmodulen
» - Cinchmasse galvanisch getrennt
»
» Das alles hat nicht geholfen, aber folgende 2 Dinge beheben/vermindern den
» Fehler:
» - Verstärker von Stromversorgung abstecken. Dann läuft er noch kurz durch
» die Pufferung, da ist kein Brummen zu hören.
» - Die Kabel von den Gleichrichtern auf Erde verlängern, dann wird das
» brummen weniger. Zur Zeit hab ich einfach noch fast 1,5 Meter Kabel im
» Verstärker liegen, das kann aber kein Dauerzustand sein...
»
» Besonders der letzte Punkt will mir nicht eingehen! Meine + und -
» Leitungen sind zwar ein paar cm länger (~5 cm) als die von GND, aber kann
» es daran liegen?
» Hier noch Schaltpläne, wenn sie helfen/benötigt werden:
»
» Endstufenschaltplan:
» http://tinyurl.com/yayfstm
» Ensdtufenplatine:
» http://tinyurl.com/y8g6hsu
»
» Softstartschaltplan:
» http://tinyurl.com/yb49jhd
» Softstartplatine:
» http://tinyurl.com/ydczzdv
»
» Die Kaltgerätebuchse auf der Softstartplatine ist eine YUNPEN YA06P mit
» EMI-Filter. Leiterbahnen, durch die richtig Leistung durch muss sind
» natürlich ordentlich verzinnt. Der Softstart incl. aller Anschlüsse ist
» isoliert und gegen berühren gesichert!
»
» Netzteilschalplan (mit Brummsiebung von dieser Seite):
» http://tinyurl.com/ye62tqs
» Netzteilplatine (mit Brummsiebung von dieser Seite):
» http://tinyurl.com/yel3upc
»
» Die Gleichrichter sind an ein Stück Alu geschraubt, das ans Gehäuse
» geschraubt wird. Da kommen die sekundären Anschlüsse vom Trafo ran. Die
» gleichgerichteten Spannungen gehen dann auf die Netzteilplatine. Die
» Verkabelung sie also so aus (links vom Trafo, rechts zur
» Netzteilplatine):
» http://tinyurl.com/ybmpjo4
»
»
» Hier noch ein paar Bilder. Wenn weitere benötigt werden, kann ich noch
» welche machen.
» http://tinyurl.com/yhangny
» http://tinyurl.com/y8pdmpt
» Hier sieht man rechts ein Kabel aus dem Verstärker hängen, welches dann
» unter dem Klebeband an die roten Kabel angesteckt ist. Das ist GND und
» durch diese Verlängerung wird das Brummen geringer!
»
» http://tinyurl.com/yzup6fs
» http://tinyurl.com/yg9pq68
»
» Ich muss noch versuchen die Pufferelkos zu tauschen. Die sind zwar noch
» nicht alt, aber sicher ist sicher. Außerdem wurde mir der Tipp gegeben die
» Signalmasse nicht auf Erdung vom Verstärker zu legen. Nur, womit soll die
» dann verbunden werden? Einfach ohne weiteren Anschluss "open end", damit
» es nur die eine Masseverbindung zur Signalquelle gibt?
»
» Und woher kommt das Brummen und warum hört es auf, wenn ich die Leitungen
» von den Gleichrichtern auf Erdung verlängere?
»
» Danke auf jeden Fall schon mal fürs durchlesen (ist ja etwas mehr
» geworden) und Antworten.
»
» Grüße
» Chris

Hallo, nun wie schaut es mit der Leistung des Verstärkers aus, ist die genügend oder fällt die zusammen wenn man etwas lauter aufdreht? Wenn du die Lautstärke aufdrehst, wie verhaltet sich dann das Brummen ? Welche Kapazität haben die ELKO's des Netzteils ?
Wenn du mir diese Fragen beantwortest, kann ich dir vielleicht helfen.

Gruss

Valentin

Jüwü(R)

E-Mail

Würzburg,
26.03.2010,
18:46

@ ValentinGru

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

»
» Hallo, nun wie schaut es mit der Leistung des Verstärkers aus, ist die
» genügend oder fällt die zusammen wenn man etwas lauter aufdreht? Wenn du
» die Lautstärke aufdrehst, wie verhaltet sich dann das Brummen ? Welche
» Kapazität haben die ELKO's des Netzteils ?
» Wenn du mir diese Fragen beantwortest, kann ich dir vielleicht helfen.
»
» Gruss
»
» Valentin


Was du meinst hat nichts mit seinem Fehler zu tun.
Bei ihm brummts schon auch bei Lautstärke NULL.

Orikson

E-Mail

26.03.2010,
19:02

@ Jüwü

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

» » Hallo, nun wie schaut es mit der Leistung des Verstärkers aus, ist die genügend oder fällt die zusammen wenn man etwas lauter aufdreht?
Leistung ist ok, auch bei großen Lautstärken verzerrt da nichts.

» » Wenn du die Lautstärke aufdrehst, wie verhaltet sich dann das Brummen ?
Es wird von der Musik übertönt. Das Brummen bleibt gleich laut und ändert sich nicht mit dem Lautstärkeregler am PC/sonstwo.


» » Welche Kapazität haben die ELKO's des Netzteils ?
Die großen ElKos haben ja 15.000 µF, davon je 2 parallel pro Spannung.

» Was du meinst hat nichts mit seinem Fehler zu tun.
» Bei ihm brummts schon auch bei Lautstärke NULL.
Jop, genau. Cinchkabel an einen angeschaltenen PC/Notebook anschließen und es brummt, ohne dass irgendetwas wiedergegeben wird.

Ich bau das ganze gerade mal mit konsequenter Sternverdrahtung auf, mal schaun was das bringt. Und habe ich das richtig verstanden, dass die Cinchmasse nicht über das Erdungskabel der Stromversorgung vom Verstärker laufen soll? Lieber ein extra Kabel nehmen und an dem Sternpunkt zusammenführen?

Tobi(R)

26.03.2010,
19:36

@ Orikson

Brummen bei Selbstbau Audioverstärker, bin ratlos ...

» » » Hallo, nun wie schaut es mit der Leistung des Verstärkers aus, ist die
» genügend oder fällt die zusammen wenn man etwas lauter aufdreht?
» Leistung ist ok, auch bei großen Lautstärken verzerrt da nichts.
»
» » » Wenn du die Lautstärke aufdrehst, wie verhaltet sich dann das Brummen
» ?
» Es wird von der Musik übertönt. Das Brummen bleibt gleich laut und ändert
» sich nicht mit dem Lautstärkeregler am PC/sonstwo.
»
»
» » » Welche Kapazität haben die ELKO's des Netzteils ?
» Die großen ElKos haben ja 15.000 µF, davon je 2 parallel pro Spannung.
»
» » Was du meinst hat nichts mit seinem Fehler zu tun.
» » Bei ihm brummts schon auch bei Lautstärke NULL.
» Jop, genau. Cinchkabel an einen angeschaltenen PC/Notebook anschließen und
» es brummt, ohne dass irgendetwas wiedergegeben wird.
»
» Ich bau das ganze gerade mal mit konsequenter Sternverdrahtung auf, mal
» schaun was das bringt. Und habe ich das richtig verstanden, dass die
» Cinchmasse nicht über das Erdungskabel der Stromversorgung vom Verstärker
» laufen soll? Lieber ein extra Kabel nehmen und an dem Sternpunkt
» zusammenführen?

Ich frage mal direkt, da ich das so jetzt nicht gelesen habe. Brummt es bei auf Masse gelegten Eingang ?

Gruss, Tobi(R)