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NE555: Speiseanschlüsse kapaz. abblocken! (Schaltungstechnik)
» habe meine Schaltung wie folgt abgeändert:
»
»
» Der Link hat prinzipielles geklärt.
» es liegen nun 10,6V am Kondensator an... da stimmt immernoch was nicht.
Ich lese jetzt nicht den ganzen Thread durch, um festzustellen, ob jemand die folgenden Hinweise bereits gegeben hat.
Es ist bei einem NE555 (BJT-Version) ganz wichtig, dass zwischen Betriebsspannung und GND ein Elko zwischen von 10 µF geschaltet wird. C3 mit 100 nF gehört auch dazu. Am Besten gleich beide nahe bei den Speise-Anschlüssen des NE555 verlöten.
Würdest Du anstelles des tranditionsreichen NE555 den etwas moderneren LMC555 oder TLC555 (CMOS-Version) einsetzen, genügt C3 (ohne Elko). Der C3 sollte aber unbedingt ein Keramik-Kondensator (Kerko) sein.
Das alles ist gut begründet, jedoch aufwändig hier extra zu schreiben. Interessiert es Dich, kann Du Dich hier informieren:
. . . . "LMC555 (CMOS) im Vergleich mit NE555 (bipolar)"
. . . . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/test555.htm
Siehe Untertitel "Zu grosse Stromimpulse auf der Speiseleitung".
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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