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Klatsch-Schalter mit Schmitt-Trigger(NE555) (Schaltungstechnik)
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» » » der Lehrer meinte: kombination von
» » » » http://www.ne555.at/timer-ic-ne555/grundschaltungen/151.html
» » »
» » » Das ist die Grundschaltung eines Schmitttriggers wie hier auch in
» deiner
» » » Schaltung.
» » »
» » Seltsam ist bei diesem Schmitttrigger , dass dem Pin 2 mit 6 kein
» » definiertes Gleichspannungspotential ( 2/3 Ucc ) zugeführt wird.
»
»
» Richtig! Diese beiden Eingänge müsste man auf Ub/2 - nicht 2/3*Ub - setzen.
» Auf diese Weise sind beide Triggerpunkte symmetrisch. Anstelle von D1 und
» D2 (diese Schutzfunktion braucht es gar nicht!) zwei gleich grosse
» Widerstände. Diese bilden dann mit C2 die Differenzierung. R1 kann man
» weglassen.
»
»
»
» Parallel zu S1 würde ich noch ein Kerko mit 100 nF schalten. Damit
» vermeidet man allfällige hochtransiente Einkopplung von Störspannungen,
» welche die Schaltung unerwünscht resetten kann.
»
» Und nicht vergessen, beim Einsatz des NE555 zwischen VCC und GND unbedingt
» ein Elko mit mindestens 10 µF schalten. Warum das so sein muss, liest man
» hier:
»
» "LMC555 (CMOS) im Vergleich mit NE555 (bipolar)"
» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/test555.htm
Bildet dieses Dioden zweier gespann da nicht schon eine definierten Spannungspegel? also alla 0,7 V oder was auch immer, jenachdem ober Zener oder normale Silizium-Diode? Oder inwiefern ist das Potential nicht definiert?
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