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Hi!

Sicher kennen viele von euch diesen Schaltkreis. "NE555 als astabile Kippstufe / astabiler Multivibrator" welcher dann z.B. eine LED zum blinken bringen kann. Nun wollte ich gerne wissen wie ich es hinkriege, dass die Impulsdauer kürzer ist als die Pausendauer. Dies ist mit der Standartschaltung leider nicht möglich. Allerdings habe ich hier http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310131.htm nachgelesen, dass dies möglich ist: "Möchte man einen kurzen Impuls und eine lange Pause, hilft ein nachgeschalteter Inverter weiter." Nun bin ich leider ein blutiger Anfänger was Elektronik angeht und habe deshalb keine Ahnung wie ich das anstelle.

Deshalb wäre ich sehr dankbar wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

Lg
Andrew

HI,

PWM (Pulsweitenmodulation) heißt das Zauberwort.
Suche mal hier im ELKO im Suchefeld danach.

Wirst sicher zu 1000e male fündig.
Auch die Minikurse, oben angeklickt, hat eine Beschreibung über PWM.

http://www.domnick-elektronik.de/elek555.htm

Mit dem 555er geht das sehr gut.
OHNE Inverter nachgeschaltet, ist eine passende
Verdrahtung, Einstellung und Bauteilwahl.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm

Und hier im ELKO findest viele Schaltung hievon.
- Suchefeld verwenden bitte.

grüße
gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

Das geht auch ohne Inverter indem man LED (nebst Vorwiderstand) nicht von Q nach GND, sondern (richtig gepolt) von +VCC nach Q anschließt.

Vielen, vielen Dank!! Funktioniert einwandfrei!!

» Vielen, vielen Dank!! Funktioniert einwandfrei!!

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Das wäre die eine Möglichkeit,
die LED an den Ausgang entsprechend anschließen.
Auf diese Weise ist es ein invertierter Anschluß.

Weil der Ausgang, Pin 3 des 555er, hat eine Gegentaktendstufe,

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm

und kann je nach Anschalten, invertiert (also Richtung
plus verdrahten) oder nicht invertiert
(normale Nutzung, Richtung GND) arbeiten.

Wobei in Ruhezustand der Ausgang auf GND liegt, logisch LOW ist.
Im aktiven Zustand logisch HIGH, also hohen Spannungspegel
....ist gemäß Versorgungsspannung entsprechend.

Damit wäre deine Anwendung jedoch nicht ganz so flexibel,
müßtest ja die LED dauernd umklemmen.

Daher PWM
Hier gibts noch ein paar Beispiele, wie ich schon vorschlug:
http://www.domnick-elektronik.de/ledinfo.htm

Damit kann die LED bleiben, wo sie ist, dafür änderst die Pulsweite mittels Poti.

Weiters kannst auch 2 LEDs schalten, 1 oben, 1 unten jede natürlich mit
R_V und schon hast einen Wechselblinker.
Somit noch einen Punkt für PW-Stellung.
Weiters, wennst dann noch 2 verschiedene LED-Farben nimmst
(diese unter eine Mattscheibe montierst und durchscheinen läßt),
kannst eine Farbenmischung, in Grenzen natürlich, erzeugen.

Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"

» Daher PWM

Sicher, dass du den Begriff PWM in diesem Zusammenhang richtig verwendest? Insbesondere im Hinblick auf Elektronikanfänger?


hws